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(04.02.2016, 11:18)zuendi schrieb: ich leide an Verstopfung
Dafür ist das gut
OttoPiffel* schrieb:Ballistol hat zwei Anwendungsbereiche für mich:
Zum restaurieren von altem, hartem, rissigem, ausgetrocknetem Leder benutze ich es sehr oft.
Zur Behandlung von Verstopfung bisher nur einmal, danach wurde ges******* wie ein Reiher.
Es wurde wie folgt verabreicht:
Ein halber Suppenlöffel auf ein Glas warmes Wasser.
Hatte bei dem Delinquenten "durchschlagenden" Erfolg.
*) Messerforum
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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• Kimi, winix
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schicke Schalter sehr schön
ich habe gelesen das Hobbyisten geben soll die einfach die Front abbauen das Gerät auf die Rückseite stellen und eine Reinigungsflüssigkeit von oben paralel zum Schaltschieber ein träufeln
Gruß Ulf
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04.02.2016, 11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2016, 11:56 von zuendi.)
Seit wann, putzt Du Deinen Tisch sauber -
Edit:
sensor,
machst Du das nicht so? Dann biste der einzigste -
Gruß Frank - Potsdam
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• oldsansui
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• sensor
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Hui. Welch K+H Röhrengeräte sind das? Auf die Holzhütten bin ich neidisch.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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eine beachtliche Sammlung
Gruß Ulf
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Wassndas fürn Mopedd?
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04.02.2016, 17:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2016, 17:36 von hifi-collector.)
(04.02.2016, 16:58)Tom schrieb: Hui. Welch K+H Röhrengeräte sind das? Auf die Holzhütten bin ich neidisch.
Das ist ein VS-71 Röhrenverstärker und ein dazu passender FM-20 Transistortuner. Beide Geräte habe ich zusammmen mit den moderneren Pendants ES 2006 und FM 2002 auf der vorletzten Analogmesse 2014 in Krefeld im Vintageraum vorgeführt. ES 2006 und FM 2002 haben mich aber im letzten Frühjahr verlassen. Ich hatte sie etliche Jahre in Besitz, aber sie standen nur unbenutzt rum. Mit dem Vintageraumeinsatz hatten sie dann ihre Pflicht für mich erfüllt.
Den VS-71 habe ich vor über 20 Jahren einem Schwarzafrikaner auf dem Trödelmarkt für 50 Mark abgeluchst (der wäre sonst in Afrika gelandet und in seine Einzelteile zerlegt worden) und dann aufrestauriert. Eine der EL 500 Endröhren war im Betrieb zu heiß geworden und tw. geschmolzen. Nach Austausch aller Koppelelkos und Einbau neuer EL 504 Endröhren und natürlich gründlicher Behandlung aller Potis und Schalter mit Ballistol funzte er wieder einwandfrei und ich habe ihn bestimmt 2 Jahre lang mit einer Revox G36 und meinem TD 124 an alten Sonab Boxen benutzt. Das klang richtig gut. Dann habe ich ihn lange eingemottet, da was neues und interessanteres kam. Nach Ausmotten vor etwas über einem Jahr und langsamen Hochfahren am Regel-Trenntraof funzte er immer noch einwandfrei und hatte dann seinen Einsatz in Krefeld. Jetzt steht er wieder, aber von Röhrenklassikern kann ich mich einfach nicht trennnen...
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
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• Tom
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(04.02.2016, 17:19)Ironside schrieb: Wassndas fürn Mopedd?
Ne Motobecane 125: Zweizylinder, Zweitakt, Elektronikzündung. Das letzte Aufbäumen von Motobecane gegen die japanischen Zweitaktsägen. Gabs hier in D recht sellten, aber in F recht häufig.
Gruß
Andreas
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(04.02.2016, 16:49)hifi-collector schrieb: ... das ist ja ganz nett, was Du da schon bearbeitet hast, aber: ...
... Ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meiner Sammlung. Und alles mit Ballistol behandelt. ...
Im Hinterkopf notier - wer einen Grundig MXV-100 so quält und ich meine nicht nur das viele Ballistol, was von den darauf gestapelten Geräten drauf tropft = von demjenigen, kein Gerät kaufen.
Und fangt Ihr jetzt an, Euch gegenseitig beweisen zu wollen, wer die schönsten und meisten Buddelförmchen hat?
Mach ich mit, räumt mal schon den Thread leer, ich knall den mit Bildern voll - ähm ein Bild, da passt alles rauf.
Bitte nicht so "bierisch" ernst nehmen, ich meine das ironisch - auch ich kucke gerne Bilder!
Gruß Frank - Potsdam
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Zitat:Ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meiner Sammlung. Und alles mit Ballistol behandelt.
ich überlege jetzt gerade, ob das jetzt eine Empfehlung ist, von dir etwas zu kaufen oder eher das Gegenteil
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Naja, wenn der liebe Karsten mir hier eine Steilvorlage gibt und seine von ihm penibel restaurierten Geräten aufzählt, was soll ich da machen? Die ganze Akai Charge habe ich auch gehabt, angefangen von der GX-630 bis zur 747 und natürlich auch das wunderschöne GXC-710 mit seinem herrlichen 3-Motoren Laufwerk. War nett, das mal auf dem Tisch zu haben, aber irgendwie stehen sich solche Geräte auch kaputt, wenn man sie nicht benutzt.
Naja und vollsprühen tue ich die Geräte mit Ballistol ganz sicher nicht. Man kann das Spray mit seinem Sprühröhrchen sehr gezielt einsetzen und durch Kapillarspalteffekte verteilt es sich von selbst gut in Schaltern und Potis. Überschüssiges Ballistol entferne ich dann mit Q-Tips. Von daher wird die kleine MXV-100 Vorstufe keine Ballistolflecken aufweisen. Und sie ist auch robust genug, die anderen Minis auf sich auszuhalten. habe halt Platzmangel.
Gerade die Schalter, die Karsten da gezeigt hat, kann man wunderbar mit Ballistol kurieren. Ein kurzer Sprühstoß mit der Röhrchenspitze genau in die Schieberöffnungen rein und das Zeug verteilt sich im Schieber. Es funktioniert einfach, langfristig und ohne etwas zu zerstören. Da kann der liebe Karsten noch so viele Schalter auseinandernehmen und picobello reinigen. Sieht toll aus und hört sich auch so an. Wirkt aber langfristig nach meiner Erfahrung nicht besser.
Gruß
Andreas
Eigentlich bedauernswert Andreas, da häufst Du so viele schöne Geräte an die dann so ein erbärmliches Dasein führen müssen.
Das sich Geräte totstehen ist DIr ja auch bekannt denke ich, aber macht ja nix Balistol reinsrühen und läuft wieder
Ich sehe da ein Sony TC-K7BII hast Du bei dem die Bias- EQ- und Limiterschalter auch ohne ausbauen eingesprüht
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Eure Autos stehen auch mindestens 23:40 Stunden am Tag rum und rosten vor sich hin. Und da sagt keiner was...
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(04.02.2016, 18:35)Ironside schrieb: Eure Autos stehen auch mindestens 23:40 Stunden am Tag rum und rosten vor sich hin. Und da sagt keiner was...
Doch icke - ich mecker schon andauernd, mit der Karre, aber die will nicht hören und rostet weiter vor sich hin.
Gruß Frank - Potsdam
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• winix
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(04.02.2016, 18:25)Der Karsten schrieb: Eigentlich bedauernswert Andreas, da häufst Du so viele schöne Geräte an die dann so ein erbärmliches Dasein führen müssen.
Das sich Geräte totstehen ist DIr ja auch bekannt denke ich, aber macht ja nix Balistol reinsrühen und läuft wieder
Ich sehe da ein Sony TC-K7BII hast Du bei dem die Bias- EQ- und Limiterschalter auch ohne ausbauen eingesprüht
Karsten, ich sammle seit über 20 Jahren. Teilweise habe ich die Geräte damals für Spottpreise bekommen und na klar, gerade Tapedecks und Bandmaschinen stehen sich kaputt. Aber nicht durch vorherigen Ballistoleinsatz, sondern durch Verformung der Gummielemente, insbesonders der Riemen. Das TC-K7 habe ich schon lange nicht mehr, das hat tatsächlich damals der Aufkäufer von AUDIO-Extasa für nen Spottpreis bei mir gekauft. Der trieb sich früher auf dem gleichen Flohmarkt rum wie ich und wir kannten uns ganz gut. Die Bilder sind tw. schon älter und nicht mehr ganz so aktuell. Und ja, auch alle Schalter des TC-K7 habe ich mit Ballistol behandelt. Ist ein schönes und hochwertig verarbeitetes Gerät, aber halt nur Zwei-Kopf und Single Capstan. Klar habe ich im Laufe der Jahre viele Geräte angehäuft und tw. wirklich liebevoll restauriert, auch wenn Du mir den Einsatz von Ballistol übel nimmst. Aber auch ich habe nur zwei Ohren und nicht so viel Zeit zum Austauschen und Wechseln der Geräte, wie ich gerne hätte. Immerhin habe ich viele der gezeigten Geräte vor dem Ausschlachten in Afrika bewahrt. Denn schon vor 20 Jahren landete der Großteil des alten Elektronikschrotts (ja, das war so vor 20 Jahren!) auf den Sackkarren der schwarzafrikanischen Aufkäufer und dann im Container nach Afrika. Meist ließen sich die Jungs, die das Zeug en gros für Spottpreise aufkauften nichts aus dem Kreuz leiern. Deshalb musste man schneller sein. Habe aber trotzdem so manchen Tandberg oder Marantz Receiver mit Entsetzen per Wurf im LKW landen sehen.
Gruß
Andreas
(04.02.2016, 18:47)Ehifi-collector schrieb: (04.02.2016, 18:25)Der Karsten schrieb: Eigentlich bedauernswert Andreas, da häufst Du so viele schöne Geräte an die dann so ein erbärmliches Dasein führen müssen.
Das sich Geräte totstehen ist Dir ja auch bekannt denke ich, aber macht ja nix Balistol reinsrühen und läuft wieder
Ich sehe da ein Sony TC-K7BII hast Du bei dem die Bias- EQ- und Limiterschalter auch ohne ausbauen eingesprüht
Und ja, auch alle Schalter des TC-K7 habe ich mit Ballistol behandelt.
Gruß
Andreas
Ohne das Gerät auseinander zu nehem (zumindest die Frontblende und das Montageblech) und diese Schalter aus zu bauen
Man Andreas wem wisslte den den Bären aufbinden, das ist unmöglich, es sind gekapselte Schalter ohne Öffnungen, Einzige Zugangsmöglichkeit ist die Klappe unten in der Bodenplatte, aber das nützt auch nix da man dort wo die Schalter sitztn nicht herankommt.
Es sei denn Du heisst Fietje, Ede oder Bulshit und hast ne Balisolflasche in gleiche Größe ( Insiderwitz mußt Du nicht verstehen oder als Beleidigung ansehen)
Das ist übrigens der EQ Schalter aus einem 7BII
Bin ich froh, dass Kontaktpflege bei mir nur auf der menschlichen Ebene stattfindet.
Obwohl ich selbst reichlich mit Gerätschaften eingedeckt bin, möchte ich nicht mit Kellerräumen enden, wie ich sie hier in den letzten Tagen in einigen Threads zu sehen bekommen habe.
Ist das alles noch Freude am Hobby/Sammeln, oder kippt das alles schon in Richtung Messietum/missionarischer Dienst.
Mein Auswurf hat zwar Null mit dem Thema zu tun, war mir aber ob des Gelesenen/Gesehenen ein Bedürfnis.
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• Goldmakrele
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Karsten, Ballistol findet immer seinen Weg. Das Zeug hat die Eigenschaften von Kriechöl. Beim Aufarbeiten von meinen Geräten nehme ich immer die Frontblende ab, natürlich auch den Gehäusedeckel und (falls vorhanden) den Bodendeckel. Dann reinige ich das Gerät erst einmal gründlich von außen und innen. Meist mit einem weichen Pinsel und Staubsauger. Danach mit Druckluft, um den Rest von Staub auszupusten. Danach werden alle leicht zugänglichen inneren Teile wie Trafo, Siebelkos etc. mit einem weichen und leicht feuchten Lappen picobello gesäubert. Danach geht es an die Ballistolkur. Ich habe mir angewöhnt, prinzipiell alle Schalter und Potis mit einem gezielten Sprüh zu versorgen. Dafür habe ich mir gebogene und verlängerte Sprühröhrchen gebastelt. Irgendwie kommt man damit immer an irgendeine Öffnung des betreffenden Bauteils heran und kann dann mit einem gezielten Sprüher das Teil bedienen. Den Rest besorgen die Kriecheigenschaften des Ballistols. Das zieht sich von selbst in jede noch so kleine Öffnung rein. Zur Not habe ich auch schon mit der Minibohrmaschine ein winziges Loch in das betreffende Bauteil gebohrt und dann Ballistol reingesprüht. Ein paar mal hin- und herschalten und danach überschüssiges Zeug wegtupfen. Bisher gab es nur ganz ganz wenige Schalter, die ich mit meinen Sprühröhrchen nicht gezielt erreichen konnte. So ist z.B. mein Marantz 2385 etwas verbaut. Da muß man schon einige Platinen abschrauben, um an jeden Schalter und jedes Potis dranzukommen.
Und ja, teilweise ist das Messietum, was ich da mache. Aber auf hohem Niveau. Habe mir irgendwie früher das Ziel gesetzt, erstens komplette Serien zu sammeln und zweitens alle Geräte mal besessen zu haben, von denen ich als Studi geträumt habe. Gebe aber zu, inzwischen etwas gesättigt zu sein, da ich fast alles schon mal gehabt habe. Die Sammlung dient mir zudem als Fundus für meine diversen Artikel in der Zeitschrift Analog der AAA und neuerdings auch im Heritage Post. Irgendwann werde ich auch eine Vintage Hifi Ausstellung mit meinen Geräten hinbekommen, da arbeite ich zur Zeit dran. Ansonsten stelle ich für bestimmte Zwecke jedes Jahr verschiedene Geräte zu einer Vintage Anlage zusammen und führe sie vor. So z.B. in den letzten vier Jahren im Vintageraum des Analogforums in Krefeld und als nächstes in der Audio Lounge auf der Whiskey n´more (Whiskeymesse des Ruhrgebiets) am 4. und 5. März in der Jahrhunderhalle Bochum. Insofern ist schon ein Teil meines alkten Geraffels immer mal wieder im Einsatz.
Gruß
Andreas
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Gruß Ulf
Andreas, ich frage mich die ganze Zeit, warum du Stunde um Stunde verschwendest, hier ellenlang zu posten, das Ballistol das Mittel schlechthin ist. Dass das funktioniert, streitet wohl keiner ab.
Wäre es nicht ein Leichtes für dich, einen Schalter oder Poti, der seit 20 Jahren geballistolt ist, mal eben auszulöten, zu zerlegen und das geballistolte Innenleben fotografisch zu dokumentieren? Dauert mit Sicherheit nicht mal eine Stunde und die Sache wäre ein für allemal geklärt.
Das wäre doch mit Sicherheit auch einen Bericht in dem Magazin wert, für welches du Artikel verfasst. Und du könntest beweisen, dass Ballistol besser und effektiver ist, als das händische Zerlegen und Reinigen.
Bislang lese ich lediglich deine Behauptungen, mir fehlt der Beweis. Leider habe ich kein Gerät, welches geballistolt ist und ich werde auch kein Ballistol in Schalter und/oder Potis sprühen, die Wartezeit (wie von dir geschrieben 20 Jahre) wäre mir einfach zu lang.
So bitte ich dich freundlichst, das mal zu tun.
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• , zuendi
Zitat:
"Zur Not habe ich auch schon mit der Minibohrmaschine ein winziges Loch in das betreffende Bauteil gebohrt"
Andreas, gehtś noch?
Du kommst da nicht mit dem Srührohr ran und da willst Du mit ner Minibohrmaschine da ein Loch reinbohren?
Merkst Du eigentlich nicht wie lächerlich das klingt? Ein Ausrutscher und der Schalter ist Geschichte.
Das erklärdann mal dem Eigentümer.
Echt jetzt, mag sein, dass die Sprüherei was bringt aber mit Restauration von Vintagen HiFiGeräten hat das nichts mehr zu tun.
Und nach solchen Argumenten wie Du sie hier Postest kann ich nur jedem abraten von Dir irgend ein Gerät zu kaufen und hoffen, dass nie eins den Weg hierher findet.
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