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Nochmals eine Lanze für die m.E. oft völlig unterbewerteten, aber deshalb auf dem Gebrauchtmarkt glücklicherweise meist preisgünstigen DGG-Platten. Habe über Weihnachten mal wieder in die Mahler-Aufnahmen von Kubelik und dem BR-Symphonieorchester reingehört, übrigens vor allem mit dem Transrotor Uccello Ref von Thomas, das sich sehr gut macht, und Mahler ist immer gut für Feiertage. Kubeliks Mahler - das sind solide gute Aufnahmen und Pressungen, aufgenommen Ende der 60er-/Anfang 70er Jahre. Wie gut manche Platte ist, merkt man auch, wenn man sie unmittelbar mit einer der CDs dieser Aufnahmen, die Ende der 80er erschienen, vergleicht. Während sich der erste Satz von Mahlers Dritter mit dem phänomenalen (sofern man Mahler mag...) Auftakt der Bläser von Platte anhört, wie man es besser nicht erwartet, klingt es von CD, sorry, es ist so, nicht mehr nach Holz und Blech, sondern nach Plastik und Kindertröten. Und diese CDs werden allgemein in zahlreichen Kritiken von Amazon bis sonst wo sogar zu den gelungeneren gezählt. Ich weiß nicht, ob die DGG inzwischen bessere Digitalisierungen hergestellt hat, kann gut sein.
Von der Qualität der Kubelik-Interpretationen nur am Rande, ist Geschmackssache. Trotzdem - Kubelik dirigiert für mich Mahler so flüssig, als hätte er nie was anderes gemacht. Da kommt der große Solti nicht ganz mit, der bei Mahler für meinen Geschmack stets etwas zu sehr auf Effekte und Dramatik setzt, irgendwie wartet man dann immer auf den nächsten "Hammer" anstatt zuzuhören. Vielleicht hat er sich bei den Aufnahmen auch von der Decca-Technik (ffss) dazu verführen lassen, wer weiß.
Und Bernstein, ein anderer hochgelobter Mahler-Interpret, ist zwar zweifellos auch richtig gut, schwankt aber für mich zwischen genialem Pop, den jedes Kind begreifen kann, und purem Stress, wenn er auch mal richtig dramatisch sein will. Immerhin muss ich zugeben, dass ich vor Jahren durch die Bernstein-Einspielungen auf CBS Mahler zum ersten Mal verstanden habe.
Viele Grüße - Frank
ps.: bei allen Beurteilungen von Dirigenten sollte man nicht vergessen, was ein guter Orchestermusiker dazu sagt, wenn er danach gefragt wird, was denn der große Maestro abends zu dirigieren gedenke - "keine Ahnung, aber wir spielen die Vierte von Brahms".
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<click
Harteros! Kaufmann! grosse Namen, hoffentlich sinz in Form und haben Bock.
Chor und Kombo sind ja immer von Welten Rang
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04.01.2017, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2017, 19:14 von Bastelwut.)
Bei DGG bin ich dabei.
Man stolpert immer wieder über tolle Aufnahmen.
Vielleicht gab es ja ein spezielles Team, das besonders gute Arbeit geleistet hat.
Das war die erste Aufnahme die mich aufhorchen lies.
So weit ich das beurteilen kann, auch interpretatorisch erste Sahne.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• winix
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(04.01.2017, 19:10)Bastelwut schrieb: So weit ich das beurteilen kann, auch interpretatorisch erste Sahne.
völlig richtig
unbedingte Kaufempfehlung
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Bei Opern sind die DGG-Aufnahmen klanglich meist super, angefangen bei den ersten Stereo-Platten. Opern kann ich interpretatorisch nicht wirklich beurteilen, aber bei der DGG erschienen eigentlich aus Prinzip nur die Besten. Wenn man überhaupt DGG-Aufnahmen (technisch) kritisieren will, dann Schwächen bei einzelnen Platten mit großen Orchesterbesetzungen aus den 70er Jahren, z.B. der zweite Beethoven-Zyklus von Karajan, so um 1976, also komischerweise gegen Ende der Schallplattenära, an dem doch die Technik ganz gut ausgereift war. Da wollten sie anscheinend unbedingt mit zig Mikrophonen einen tollen Breitwandeffekt erzielen, aber mir fehlt dann oft der feste Punkt der Aufnahme, den ich als Hörer gerne hätte - extrem positiv zu hören bei fast allen Mercury "Living Presence"-Platten ("straigt to the face"). Kann auch Geschmackssache sein, außerdem muss man mal die Masse von hunderten guten Aufnahmen dagegen halten.
ps.: hab' gedacht, ich schreib mal noch was, damit der gute Thread hier nicht ganz einschläft...
Viele Grüße - Frank
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(05.01.2017, 23:56)Franky schrieb: Bei Opern sind die DGG-Aufnahmen klanglich meist super, angefangen bei den ersten Stereo-Platten. Opern kann ich interpretatorisch nicht wirklich beurteilen, aber bei der DGG erschienen eigentlich aus Prinzip nur die Besten. ...
Kann ich bestätigen, und was Opern anbelangt geht es mir ähnlich.
Ich bin beispielsweise im Besitz von: AIDA/Deutsche Grammophon
3 LP Box-Set mit mehrsprachigem Booklet/Libretto (46 Seiten).
Claudio Abbado und Coro e Orchestra del Teatro alla Scala spielen Giuseppe Verdis "Aida".
Gesamtaufnahme in italienischer Sprache.
Mit Katia Ricciarelli, Placido Domingo, Elena Obraztsova, Leo Nucci, Nicolai Ghiaurov, Ruggero Raimondi und Lucia Valentini Terrani.
Nette Grüße
Gerd
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• Feathead
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Ebenfalls in die Kategorie absolut empfehlenswert fallen bei mir die deutschen EMI Klassik-Pressungen. Ich kann nach wohl hundert Platten und mehr, die ich gehört habe, sagen, dass EMI Deutschland eine durchgehend gute Pressqualität hatte, und auch die Aufnahmen sind fast immer ok. Da dürfen sich die Sammler preislich gerne bei den englischen oder amerikanischen SAX- und ASD-Serien der EMI, HMV und Columbia noch eine Weile überbieten. Wenn sie dann irgendwann draufkommen, dass auch die german issues gar nicht so übel sind, gibt es keine mehr (hihi).
Manchmal dämmert es ja schon...
http://forums.stevehoffman.tv/threads/wh...453/page-2
Viele Grüße - Frank
ps.: obligatorischer Beitrag, damit der Thread nicht untergeht.
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07.02.2017, 14:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2017, 14:35 von Franky.)
Bei allem Lob deutscher Pressungen in den vorangegangenen Beiträgen zur Ausgewogenheit mal ein anderes Beispiel, wo der "Hype" um diverse englische oder amerikanische Ausgaben wirklich zu Recht besteht. Eine Frage, die mich eigentlich schon so lange beschäftigt, wie ich Klassik (Platte) höre: Warum sind die englischen Wideband- und Smallband-Pressungen der DECCA (ffss oder ffrr) aus den späten 50er, dann den 60er- und den 70er Jahren so hörbar besser als die Eigenpressungen der selben Aufnahme seitens der deutschen DECCA, insbesondere denen mit den hellblauen Label? Trifft ebenso auf die sog. "Phase4"-Pressungen der DECCA zu, die ursprünglich von der Konzerntocher "London Records" eingeführt worden waren (hat übrigens nix mit Quadro zu tun).
Da von der DECCA meines Wissens nie was wesentliches dazu gesagt wurde, gibt es u.a. die Legende oder Theorie des analogen Kopierverlustes, da die englische DECCA angeblich nur Kopien der Masterbänder (vermutlich das abgemischte Studiomaster) an ihre Tochterunternehmen ins Ausland verschickte, nie das Master, das sie selbst verarbeitet hatten oder gar das Rohmaterial. Eine Ausnahme bildete das Label "London" für den Markt in den USA mit im Prinzip 1:1 den selben Pressungen wie die engl. Decca, wobei ich den Eindruck hatte, das die Platten sowieso durchweg in England gepresst und nur Cover, Texte oder Boxen und dies auch nur teilweise in den USA hergestellt wurden. Steht auch so in etwa hier, wenn auch nur mit Bezug auf "Phase4" -
http://www.endlessgroove.com/issue4/lp4s.htm
Die zweite und ebenso plausible Meinung zu dem doch erheblichen Qualitätsunterschied ist, dass die englischen Techniker bei der Arbeit mit dem Schneidsichel in diesen Zeiten einfach besser waren als alle anderen. In den DECCA-eigenen Codes auf der Auslaufrille lässt sich sogar der Name des Verantwortlichen Technikers oder Ingenieurs entziffern. Vielleicht kommen beide Faktoren zusammen.
Was meint ihr?
Viele Grüße - Frank
Zur Abwechslung mal kein Foto einer "ffss", sondern "Phase 4", nicht ganz so bekannt, aber deshalb nicht schlechter. Nur bei den Interpreten der gar nicht so großen "Phase 4"-Serie greife ich mir teilweise an den Kopf und frage mich, warum man nicht Karajan oder Pink Floyd in "Phase 4" produziert hat...
http://www.45worlds.com/vinyl/label/decc...e-4-stereo
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Naja, Antal Dorati, Bernard Herrmann, Charles Münch, Miklós Rózsa, Leopold Stokowski, Elgar Howarth sind ja jetzt auch nicht zu verachten....
Gruß
Thomas
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07.02.2017, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2017, 16:03 von Franky.)
Haste recht, und sogar die "Nice 'n' Easy"-Reihe der "Phase 4" hat ja ihren Reiz, wenn man (wie ich) so was wie die alten James-Bond-Titel und dergleichen grundsätzlich mag.
http://www.deccaclassics.com/us/cat/4830525
In der Kategorie "easy living" allerdings unschlagbar sind nach meiner Meinung die Titel, die bei Capitol Records erschienen sind, von ihren dämlichen "Christmas"-Ausgaben mal abgesehen. Wiederveröffentlichungen leider nur noch als CDs.
https://www.discogs.com/de/label/293706-Ultra-Lounge
Zusatz: Ein Lebensgefühl, das ich heutzutage (echt) vermisse, auch wenn ich noch ein Kind/Jugendlicher war. Wer brauchte damals so hirnrissige Dinge wie Energiesparlampen oder Mülltrennung? Der Strom kam aus der Steckdose!
http://www.ultraswank.net/compilation/sp...nk-living/
Viele Grüße - Frank
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Was gab's mal für schöne Plattenlabel! Hab' ich im Keller gefunden, als ich ein wenig Platz schaffen musste (siehe auch mein "Konvolut"-Angebot). Platte war leider ein Fehlkauf. Obwohl optisch richtig gut oder fast "near mint" wurde das Teil offensichtlich früher mit einem zehn Gramm Auflage TA in Omas Musiktruhe oder ähnlichem abgespielt. Das sieht man aber nicht!
Viele Grüße - Frank
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Umberto Giordanos Andrea Chénier gestern in der bayerischen Staatsoper gehört und auch bisserl was gesehen.
Bis in die Nebenrollen hochklassig besetzt. Hingehen!
Chor und Kombo sowieso 1A
aber was war das denn für eine Aufstellung des Orchesters?
antiphonisch sieht man's ja selten heutzutage: erste Violinen links, die zweiten rechts,
zur Mitte die Bratschen und Celi (von der 2. aus gesehen) und hinten die Kontrabässe.
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Neulich mal wieder der Beweis für den eigenen Kontrollverlust: Legt ein Besucher ein fantastisch klingende Platte auf - die Klavierkonzerte von Saint-Saens (ich finde das Sonderzeichen jetzt gerade nicht).
Guter, transparenter Orchesterklang, Klavier schön freigestellt. Habe ich mir gedacht: Die Platte musst Du auch haben. Gerade noch das Pokerface gewahrt, als der Besucher nach seiner Tonabnehmer-Vorführung die Platte schön brav zurück in mein Regal gestellt hat.
Merke: Ganze Sammlungen kaufen ist nicht nur von Vorteil.....
Gruß
Thomas
Ach ja: Die LP-Box, um die es geht:
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• winix, Franky, Kimi, Feathead
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Das ist gut, hihi. Mir geht es oft mit den zig Nachpressungen der DGG so, dass ich nicht mehr weiß, was ich besitze, wenn ich irgendwo im Laden die x-te Pressung irgendeiner Karajan-Einspielung in den Händen halte. Immerhin konnte ich deshalb schon einige DGG-Pressungen Original (SLPM im alten DGG-Label z.B.) aus den 60er Jahren mit Nachpressungen vergleichen.
Nebenbei - wer bei Klassik mal ein wenig die bildungsbürgerliche Ehrfurcht vor den großen Maestros und den zahllosen "epochalen Einspielungen" verlieren will, sollte unbedingt dieses Buch lesen. Man darf nicht alles was der Mann schreibt wirklich ernst nehmen, dann ist es ein reiner Lesespaß und die Erkenntnis, dass auch in der Klassikbranche der erste Lehrsatz aller "Kulturträger" der war, den Zappa mal aufs Cover druckte: We are only in it for the money...
Viele Grüße - Frank
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• zonebattler
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26.04.2017, 08:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2017, 08:58 von Feathead.)
Diese Aufnahmen der Leningrader unter Mravinsky wurden mir empfohlen und es ist unglaublich.
So klar, gradlinig, entschlackt und bar jeglichem Kitsch mit Zuckerguss hab ich diese 3 Tchaikowsky-Symphonien noch nie gehört. Die klingen einfach anders. Die Aufnahmen stammen von 1960 in London und Wien, und bringen den zupackensden Tchaikovsky, der hier je aus den Lautsprechern kam. Irgendwo hab ich gelesen, es sei wie eine kontrollierte Glut, bei der das Feuer öfter mal offen ausbricht. Von dieser Aussage kann man halten, was man will, aber es ist was dran. Auf alle Fälle einen Tipp wert, zumal diese über 50 Jahre alten Einspielungen auch noch topp klingen! Da hat sich die Deutsche Grammophon mal mit Ruhm bekleckert. Klanglich auf Augenhöhe mit den alten und legendären RCA/Living Stereos. Und das will was heissen. Und interpretatorisch wiklich außergewöhnlich (gut). Zum Preis von ca. 13€ kann man nichts falsch machen.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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• winix, Franky, Frunobulax
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Kann ich bestätigen, hier ist der 4. Satz der „Pathétique" endlich mal kein Rührstück. Und auch sonst schien mir persönlich vieles einfach "verständlicher" als bei zig anderen Einspielungen der üblichen Verdächtigen von Karajan bis Dorati. Ich habe die 4. und die 6. der Mrawinski-Platten als einzelne Pressungen, ebenfalls die ursprünglichen Ausgaben, also nicht die späteren Nachpressungen. Übrigens habe ich die drei Platten noch nie als Box oder Paket zusammen gesehen. Für rund 13 Euro ist das in der Tat ein Schnäppchen, da die ersten Ausgaben (altes Tulpenlabel) - je nach Erhaltungsgrad - auch relativ teuer gehandelt werden. Wenn's die nochmal gibt - schick' mir bitte eine PN.
Die Vorgeschichte dieser Aufnahmen war übrigens ein Konzert mit Mrawinski und Kurt Sanderling 1956 in Wien, bei dem Sanderling noch die 4. dirigierte und Mrawinski dann die 5. und 6. Symphonie. Die Deutsche Grammophone wollte die Tschaikowsky-Symphonien mit Mrawinski unbedingt in der neuen Stereo-Technik aufnehmen, doch es dauerte in diesen Zeiten des Kalten Krieges noch volle vier Jahre bis der Kreml seine Erlaubnis dazu gab.
Viel Spaß - Frank
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• Feathead
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Frank, bei den 13€ beziehe ich mich nicht auf LPs, sondern auf die remasterte Doppel-CD aus der "The Originals" Serie der DG:
https://www.amazon.de/Originals-Sinfonie...+mravinsky
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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• Franky
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Alles klar. Die DGG nimmt ja in letzter Zeit gerne die Plattencover von damals für ihre "Originals". Danke für den Hinweis, sonst hätte ich wahrscheinlich lange nach einer imaginären 3-LP-Box gesucht...
Viele Grüße - Frank
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Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
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• winix
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Interessanter als den Player finde ich eigentlich Deinen AKG K701 - ist doch einer, oder? Ist das Teil sein Geld wert?
ps.: ist zwar leicht off-topic, aber den Thread hier lesen ja sowie nur ein paar handverlesene Leute, von denen ich glaube, dass es sie nicht stört.
Viele Grüße - Frank
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• Frunobulax, winix
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Hallo Frank,
Ist für mich als ausgesprochenen Kopfhörer-Hasser einer der wenigen akzeptablen Hörer. Neutral, recht bequem und relativ leicht. Und inzwischen auch preislich interessant.
Trotzdem: das Spannende ist der Marantz ;-)
Gruß
Thomas
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• Frunobulax, Kimi
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04.05.2017, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2017, 22:00 von Franky.)
Danke, geht mir so ähnlich mit Kopfhörern, und die halboffenen AKGs insgesamt sind die einzigen, mit denen ich mich anfreunden konnte, sofern die Polster 10cm oder mehr Durchmesser haben, mein Ohr komplett umschließen und nicht plattdrücken. Ich werde mir den K701/702 bei Gelegenheit mal näher ansehen.
Viele Grüße - Frank
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AKG gäb's derzeit auch in wintitsch
Ich habe auch viele Jahre mit den AKG gehört... bis ich meinen ersten Beyer DT880 Pro bekommen habe.
Ralf
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04.05.2017, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2017, 22:14 von Franky.)
(04.05.2017, 22:01)winix schrieb: AKG gäb's derzeit auch in wintitsch
Ich weiß, aber der K340 ist einer der wenigen AKGs, die mich nach schon rund 15 Minuten Hören anstrengen, ist eine rein subjektive Sache, geht mir bei den besten geschlossenen KH übrigens auch so. Ich hatte früher mal einen K340, bei denen sich dann leider einer der Elektreten verabschiedete.
Viele Grüße - Frank
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• winix
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