19.03.2018, 17:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2018, 17:04 von micro-seiki.)
Is witzig! Ich bin gerade an einem "toten" Ortofon MC1 Turbo dran. Da sah der getötete Nadelträger ähnlich aus. Beim Versuch ihn wieder gerade zu biegen hat er sich verabschiedet.
Die Bruchenden habe ich - weniger elegant als MaTse - mit einer simplen dünnen Stecknadel aus dem Nähkästchen meiner Holden wieder rund bekommen. Beim suchen nach einer Schiene ist mir meine alte Stratocaster aufgefallen. Die G-Saite war zu dick, aber die H-Saite hat gepasst. Ich habe davon ein ca. 1cm langes Stück mit einem Saitenschneider abgezwickt und dieses Stück dann mit Epoxydharzkleber in das am Tonabnehmer befindliche Ende des Nadelträgers gerade eingeklebt. Hilfreich war dabei eine beleuchtete Lupe.
Heute oder morgen werde ich die Saite noch entsprechend mit dem Saitenschneider kürzen und dann das Stück mit dem Diamanten aufkleben.
Mal sehen, ob das etwas wird. Wegwerfen kann ich das System immer noch.
Matses Methode, ein Röhrchen zu nehmen ist natürlich wegen der Gewichtsersparnis zu bevorzugen. Nur hatte ich weder ein geeignetes Röhrchen zur Hand, noch hätte ich es entsprechend bearbeiten können. Das Ganze ist schon so fummelig genug.
VG, micro-seiki (aka Roberto)
Die Bruchenden habe ich - weniger elegant als MaTse - mit einer simplen dünnen Stecknadel aus dem Nähkästchen meiner Holden wieder rund bekommen. Beim suchen nach einer Schiene ist mir meine alte Stratocaster aufgefallen. Die G-Saite war zu dick, aber die H-Saite hat gepasst. Ich habe davon ein ca. 1cm langes Stück mit einem Saitenschneider abgezwickt und dieses Stück dann mit Epoxydharzkleber in das am Tonabnehmer befindliche Ende des Nadelträgers gerade eingeklebt. Hilfreich war dabei eine beleuchtete Lupe.
Heute oder morgen werde ich die Saite noch entsprechend mit dem Saitenschneider kürzen und dann das Stück mit dem Diamanten aufkleben.
Mal sehen, ob das etwas wird. Wegwerfen kann ich das System immer noch.
Matses Methode, ein Röhrchen zu nehmen ist natürlich wegen der Gewichtsersparnis zu bevorzugen. Nur hatte ich weder ein geeignetes Röhrchen zur Hand, noch hätte ich es entsprechend bearbeiten können. Das Ganze ist schon so fummelig genug.
VG, micro-seiki (aka Roberto)