Aufhttps://www.hifiengine.com/manual_librar...1000.shtml ist das komplette Service Manual mit Blockbild, Schaltbildern und Bestückungsplänen. Mit ner kurzen Anmeldung kommst da ran. Ich habe das von fmmech genommen, das ist gut aufgelöst. Evtl gibts das auch auf der elektrotanya und anderen.
Die genannten Rauscheffekte entstehen an Widerständen, deshalb nennt man es Widerstandsrauschen. Solche Widerstände können u.a. richtige ohmsche Widerstände, kalte Lötstellen, schlechte Kontakte oder auch in elektronischen BE wie den genannten Transistoren sein. Überall an diesen Stellen entstehen rauschspannungen. Wennn diese Rauschquellen vorn in der Verstärkerkette liegen, werden sie uU hörbar. Veränderungen durch Alterung in den genannten BE tragen dazu bei. Also beispielsweise, wenn eine Lötstelle kalt wird. Es muß also der rauschende Signalweg von den Eingangsbuchsen über alle Lötstellen etc. verfolgt werden. Irgenwo fängts an und direkt davor ist die Rauschquelle.
Der erste Schritt sollte die Reinigung aller Kontakte sein. Dann kommen die Lötstellen dran. Wenn man keine kalten erkennen kann, muß nachgelötet werden. Die ganz vorne zuerst, auch die Masseverbindungen.
Dann sind die Widerstände verdächtig. Ganz schlimm sind Kohlemassewiderstände
Zuletzt kommen die Halbleiter in den ersten Verstärkerstufen in Verstärkungsrichtung. Zur Herstellzeit des Gerätes wurden rauscharme Transistoren ausgesucht. Heute gibts rauscharme Typen für kleines Geld. Evtl. mußt die Anschlußfolge anpassen. Wenn die Ursache bis dahin nicht gefunden ist, sollten die bipolaren Trs. TR405 bis TR408 ersetzt werden. Die vorgeschalteten FETs TR401 bis TR404 sind seltener vom Übel. Dazu kommen die Dioden D401 bis D404. Natürlich brauchst erst mal nur die im betroffenen Kanal zu tauschen, besser ist aber den Equalizer-Amp. komplett zu überarbeiten.
Das alles ist nix für nen Anfänger, aber auch kein Hexenwerk. Gewisse Erfahrungen mit elektronischen Baugruppen sollten vorhanden sein. Schau mal in die Reparaturfreds z.B. von Karsten, der hat etliche Berichte von Überholungen alle möglicher Verstärker eingestellt.
Die genannten Rauscheffekte entstehen an Widerständen, deshalb nennt man es Widerstandsrauschen. Solche Widerstände können u.a. richtige ohmsche Widerstände, kalte Lötstellen, schlechte Kontakte oder auch in elektronischen BE wie den genannten Transistoren sein. Überall an diesen Stellen entstehen rauschspannungen. Wennn diese Rauschquellen vorn in der Verstärkerkette liegen, werden sie uU hörbar. Veränderungen durch Alterung in den genannten BE tragen dazu bei. Also beispielsweise, wenn eine Lötstelle kalt wird. Es muß also der rauschende Signalweg von den Eingangsbuchsen über alle Lötstellen etc. verfolgt werden. Irgenwo fängts an und direkt davor ist die Rauschquelle.
Der erste Schritt sollte die Reinigung aller Kontakte sein. Dann kommen die Lötstellen dran. Wenn man keine kalten erkennen kann, muß nachgelötet werden. Die ganz vorne zuerst, auch die Masseverbindungen.
Dann sind die Widerstände verdächtig. Ganz schlimm sind Kohlemassewiderstände
Zuletzt kommen die Halbleiter in den ersten Verstärkerstufen in Verstärkungsrichtung. Zur Herstellzeit des Gerätes wurden rauscharme Transistoren ausgesucht. Heute gibts rauscharme Typen für kleines Geld. Evtl. mußt die Anschlußfolge anpassen. Wenn die Ursache bis dahin nicht gefunden ist, sollten die bipolaren Trs. TR405 bis TR408 ersetzt werden. Die vorgeschalteten FETs TR401 bis TR404 sind seltener vom Übel. Dazu kommen die Dioden D401 bis D404. Natürlich brauchst erst mal nur die im betroffenen Kanal zu tauschen, besser ist aber den Equalizer-Amp. komplett zu überarbeiten.
Das alles ist nix für nen Anfänger, aber auch kein Hexenwerk. Gewisse Erfahrungen mit elektronischen Baugruppen sollten vorhanden sein. Schau mal in die Reparaturfreds z.B. von Karsten, der hat etliche Berichte von Überholungen alle möglicher Verstärker eingestellt.

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