19.07.2021, 21:49
Nun ja, die Fritzen, haben eben auch die Geräte repariert. Heute könnte man aus dem großen gelben Fluss für im Vergleich, für bei 2 Stunden Arbeit mit An- und Abfahrt direkt einen neuen 55 bis 65 Zoll Fernseher Fischen.
Und das zieht sich durch unser Wirtschaften. Ein Reparieren wird immer unattraktiver und wenn werden gesamte Stücke, Module, ausgetauscht. Ob beim Auto, der Waschmaschine oder eben in HiFi Geraffel. Im Prinzip ist das Vorgehen an sich nicht verwerflich, wenn der Nutzen mit dem Verwerten nach dem Ausfall, dazu führt, dass es eine komplette Wiederverwertung gibt und der gesamte Energieeinsatz einem entsprechendem Nutzen während der Nutzungsdauer entspricht.
Der letzte Aspekt ist aus meiner Warte schwer zu ermitteln, der Aspekt der Wiederverwertbarkeit wäre dann auch das erste Ziel.
Wie das erreicht werden könnte, das geht - so meine ich - über ein „Reparatur“-Forum hinaus, wenn es nicht der Weg ist, die Module an sich so universell zu gestalten, dass diese einfach austauschbar und genormt verfügbar sind, wie eben Widerstände
Letztlich gehe ich aber davon aus, dass wir mit etwas Glück und Geschick, für technische Dinge eher photonische Materialien als Logikbausteine einsetzen werden, die quasi vor Ort konfiguriert und beschaltet werden können, analog zu FPGAs. Die Leistungselektronik, -mechatronik wird über ein genormtes Interface passend angebunden.
Spannend wird die Frage der Materialien. Denn die wird über die Verfügbarkeit entscheiden.
Hier nun aber Schluss zumindest von meiner Seite mit der Spekulation ganz Abseits der HiFi-Läden und deren Sterben.
Und das zieht sich durch unser Wirtschaften. Ein Reparieren wird immer unattraktiver und wenn werden gesamte Stücke, Module, ausgetauscht. Ob beim Auto, der Waschmaschine oder eben in HiFi Geraffel. Im Prinzip ist das Vorgehen an sich nicht verwerflich, wenn der Nutzen mit dem Verwerten nach dem Ausfall, dazu führt, dass es eine komplette Wiederverwertung gibt und der gesamte Energieeinsatz einem entsprechendem Nutzen während der Nutzungsdauer entspricht.
Der letzte Aspekt ist aus meiner Warte schwer zu ermitteln, der Aspekt der Wiederverwertbarkeit wäre dann auch das erste Ziel.
Wie das erreicht werden könnte, das geht - so meine ich - über ein „Reparatur“-Forum hinaus, wenn es nicht der Weg ist, die Module an sich so universell zu gestalten, dass diese einfach austauschbar und genormt verfügbar sind, wie eben Widerstände
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1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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