18.12.2023, 10:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2023, 17:06 von HUCHT-Tec.)
(17.12.2023, 21:12)Swobi schrieb: ...Sobald die Anschlusspunkte für die ATtiny Module klar sind, werde zumindest einen 2000er
ebenfalls damit ausrüsten....
Die Anschlüsse sind doch völlig klar.
Jedem einzelnen Modul ist in der Verpackung eine schriftliche Info zu den herzustellenden
Anschlüsen beigefügt: (Etwa nicht gelesen? )
Zitat:
Übrigens hatte ich das auch hier bereits mehrfach und völlig eindeutig gepostet:
(22.11.2023, 10:23)HUCHT-Tec schrieb: ....
.
(19.10.2023, 15:24)HUCHT-Tec schrieb: ... Es wären folgende Arbeiten nötig:
....
(17.12.2023, 21:12)Swobi schrieb: Hier mein zweiter 2000er in der Version ohne Switch Rescuer.
Aber mit ersetzten Mikrotastern, die vorher nur kurzfristig Abhilfe schafften.
Bei der ersten Inbetriebnahme hatten die Befehlstasten teilweise keine Funktion,
oder es trat für etwa 1/4 - 1/2 Sekunden das Flackern noch auf.
Nach etwa 20 maliger Tastenbetätigung direkt hintereinander wurde das immer weniger,
bis es ganz aufhörte. Ab dann funktionierte alles einwandfrei....
Genau dieses Verhalten der Tastatur hatte ich beim Einsatz von nur einem Modul schon erwartet und
mein dringender Tipp zum "Nichtaustauschen" der Mikrotaster war also auch nicht so ganz verkehrt:
(09.08.2023, 11:50)HUCHT-Tec schrieb: .....
Es wird sich jetzt zeigen müssen, ob sich die fehlerhaften Taster, bei denen sich durch eine offenbar
konstruktionsbedingt ziemlich ungeeignete Hardwareumgebung des 2000er schlecht leitende Beläge
auf den Kontaktoberflächen ( "Fremdschichten" ) ausgebildet haben, durch die gezeigten Änderungen
dieser Hardware wieder soweit "erholen" können, dass sie wieder halbwegs zuverlässig schalten können.
Also, ob es idealerweise bei wirklich jedem einzelnen Tastendruck zu einem zuverlässigem elektrischem
Durchbrechen dieser Fremdschichten ( "Fritten" ) kommt und sich die elektrische Selbstreinigungsfähigkeit
der Kontakte wieder genügend aufbaut. ( sog. "Freibrennen" der Kontakte )
Der 2000er stellt offensichtlich in serienmässigem Zustand nicht die für diese Taster bauartbedingt
erforderliche Mindest-Schaltleistung ( = Produkt aus mindestens erforderlicher Schaltspannung und
mindestens nötigem Schaltstrom ) bereit, die für einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb der Schaltkontakte
zwingend erforderlich wäre.
Auf jeden Fall muss auch ein weiteres Anwachsen der Fremdschichten bis zu derjenigen Dicke
verhindert werden, bei der dann bei der relativ geringen Schaltspannung von 5 Volt überhaupt kein
Fritten der Beläge mehr möglich wäre und die Taster dann tatsächlich komplett versagen und dann
deswegen auch ausgetauscht werden müssten.
Möglicherweise sind aber zum Freibrennen der Kontakte erst mal ein "paar" Betätigungen
der einzelnen Taster bei eingeschaltetem(!!) Gerät nötig und der DAT reagiert möglicherweise
direkt nach diesem Umbau auch nicht sofort auf jeden einzelnen Tastendruck.
Auf jeden Fall stellt aber dann das Deflickerer Modul im Hintergrund immer den durchgehenden
Betrieb des DAT weitgehend sicher.....
....
....was es offensichtlich auch zuverlässig tut.
Nach einem Absturz des Displaycontrollers und einem kurzen "Zucken" des Displays läuft nach Einschreiten
des Moduls und nach einer kurzen Zeitspanne von nur ein paar zehn Millisekunden für die Neusynchronisation
die DAT-Software wieder völlig stabil weiter, als sei nichts geschehen.
Tasteraustauschen:
(24.07.2023, 19:00)HUCHT-Tec schrieb: ....Meine Empfehlung aus aktuellen Erfahrungen:
==> Finger weg von den serienmässigen Tastern !
Die Probleme damit können jetzt höchstwahrscheinlich relativ einfach behoben und diese Taster wieder
so "regeneriert" werden, dass die dann wieder bis ans Ende ihrer Lebensdauer zuverlässig funktionieren.
Also wieder auf Dauer....
.
Und diese Regenerierbarkeit ist ja jetzt auch tatsächlich von den Betatestern mehrfach bestätigt worden.
.
Not macht erfinderisch.