16.03.2012, 14:54
Natürlich sagt es etwas aus - ob es klangliche Auswirkungen hat, ist jedoch umstritten.
Prinzipiell ist der Dämpfungsfaktor das Verhältnis von Innenwiderstand des Verstärkers zu dem (Wirk-)Widerstand des Lautsprechers. Je höher der Dämpfungsfaktor, desto niedriger muss der Innenwiderstand des Verstärkers sein. Dieser hängt von sehr unterschiedlichen Faktoren ab: starkes Netzteil senkt den Innenwiderstand, auch die Gegenkopplung verändert den Innenwiderstand stark. Allgemein geht man davon aus, dass ein niedriger Innenwiderstand (also ein hoher Dämpfungsfaktor) den Lautsprecher besonders gut kontrolliert antreibt. Bei dem KA-3300D von Kenwood, wird dieser Dämpfungsfaktor durch den Sigma-Drive-Lautsprecheranschluss (Type B mit nur noch zwei Klemmen pro Box!) stark erhöht. Ob dies klangliche Auswirkungen hat, ist wie immer umstritten - weil sich Klang nicht messen oder bestimmen lässt.
Die Zahl, z.B. 100 (für den AKAI AM-95) ist für 1 kHz und 8 Ohm angegeben, also soll der Verstärker einen Innenwiderstand von 0,08 Ohm haben.
Prinzipiell ist der Dämpfungsfaktor das Verhältnis von Innenwiderstand des Verstärkers zu dem (Wirk-)Widerstand des Lautsprechers. Je höher der Dämpfungsfaktor, desto niedriger muss der Innenwiderstand des Verstärkers sein. Dieser hängt von sehr unterschiedlichen Faktoren ab: starkes Netzteil senkt den Innenwiderstand, auch die Gegenkopplung verändert den Innenwiderstand stark. Allgemein geht man davon aus, dass ein niedriger Innenwiderstand (also ein hoher Dämpfungsfaktor) den Lautsprecher besonders gut kontrolliert antreibt. Bei dem KA-3300D von Kenwood, wird dieser Dämpfungsfaktor durch den Sigma-Drive-Lautsprecheranschluss (Type B mit nur noch zwei Klemmen pro Box!) stark erhöht. Ob dies klangliche Auswirkungen hat, ist wie immer umstritten - weil sich Klang nicht messen oder bestimmen lässt.
Die Zahl, z.B. 100 (für den AKAI AM-95) ist für 1 kHz und 8 Ohm angegeben, also soll der Verstärker einen Innenwiderstand von 0,08 Ohm haben.
