Einen wichtigen Aspekt zeigt die Demo trotzdem: es braucht viel, um einen Reibraddreher gut in Schuss zu halten. Mit allem Aufwand hat man am Ende ev. ein Modell, welches relativ gut oder nur mittelprächtig ruhig läuft. Bei einem Direkttriebler ist die Devise stattdessen: entweder er läuft oder nicht. Da reicht i.d.R. ein Tropfen Öl in das Tellerlager (oder nicht mal das; habe ich noch nie gemacht) und allenfalls eine Reinigung der Pitch-Potis, wenn keine Quarzsteuerung vorhanden ist – fertig.
Vorteil der Duals ist natürlich eben, dass man selbst ohne grosse Elektronikkenntnisse so ein Ding wieder halbwegs in Ordnung kriegen kann, wenn es wirklich einen weg hat. Wenn bei einem Direkttriebler jedoch die Steuerung spinnt, braucht's schon einiges an Expertenwissen.
Vorteil der Duals ist natürlich eben, dass man selbst ohne grosse Elektronikkenntnisse so ein Ding wieder halbwegs in Ordnung kriegen kann, wenn es wirklich einen weg hat. Wenn bei einem Direkttriebler jedoch die Steuerung spinnt, braucht's schon einiges an Expertenwissen.