02.08.2016, 17:08
Dass der µC es schafft, dass Signal zu verarbeiten ist klar, dafür brauche ich kein Datenblatt zu lesen.
Eben ging es noch um die hohen Frequenzen, die den Integrierer nicht passieren können (dein Beitrag #513). Tun sie aber gleichgerichtet, dass ist dir nun wohl klar, auch bei einer Zeitkonstanten mit 1/160Hz. Dieser messtechnische Schritt ist er- und geklärt. Habe schon kurz bei dir verzweifelt. Machst du die Zeit zu kurz und der µC ist immer genau in der Nähe des Nulldurchganges, so musst du falsch, wenn die Abtastfrquenz ein Teiler der Musikfrequenz ist. Akamemisch aber möglich. ISt si ekanpp daneben, schwebt es. (Siehe unter und Überabtastung). Dann geht es unten weiter beim Peak, daher sind 160Hz noch nicht vom Tisch aber diskutierbar.
Nun wird es trickig. Es kommt die Peakanzeige. Wie kurz ist die Peakanzeige? Ich meine nicht die die Nachleuchtdeuer, die man diskutieren kann und umschaltbar gestalten sollte. Ich meine die Integrationszeit, in dem die Peakanzeige das Tor öffnet. Willst du 3 µs? Das ist möglich aber alle wie viel µS, Die anderen Programmschritte müssne erst abgearbeitet werden.
Zu kurze Peaks gibt es nicht.(Siehe Dirac Impuls) Höhrt man eine 10 kHz Vollwelle? Oder erst nach 5 Schwingungen.
Auch dann hat diese transformiert noch andere Schwingungsanteile (Laplacetransformation).
Es wäre möglich so schnell zu sampeln, daraus den Peak zu generieren und dann aus den 10 weiteren Werten der 3µs dann einen Anzeigewert zu mitteln.
Hast du das vor?
Ich kann dir, wenn es so sein soll leider keine perfekte Torzeit nennen. Ich denke, dass die Visualisierung des Audiosignals für das träge Auge, immer ein Kompromiss darstellt. Was schafft der MAX?
Aber jetzt kann ich eventuell langsam bei dir sein, warum du Mückensummen auflösen willst.
Mal sehen, wenn ich meine Platine aufgebaut habe und messtechnisch dich unterstützen kann.
Gruß TW
Eben ging es noch um die hohen Frequenzen, die den Integrierer nicht passieren können (dein Beitrag #513). Tun sie aber gleichgerichtet, dass ist dir nun wohl klar, auch bei einer Zeitkonstanten mit 1/160Hz. Dieser messtechnische Schritt ist er- und geklärt. Habe schon kurz bei dir verzweifelt. Machst du die Zeit zu kurz und der µC ist immer genau in der Nähe des Nulldurchganges, so musst du falsch, wenn die Abtastfrquenz ein Teiler der Musikfrequenz ist. Akamemisch aber möglich. ISt si ekanpp daneben, schwebt es. (Siehe unter und Überabtastung). Dann geht es unten weiter beim Peak, daher sind 160Hz noch nicht vom Tisch aber diskutierbar.
Nun wird es trickig. Es kommt die Peakanzeige. Wie kurz ist die Peakanzeige? Ich meine nicht die die Nachleuchtdeuer, die man diskutieren kann und umschaltbar gestalten sollte. Ich meine die Integrationszeit, in dem die Peakanzeige das Tor öffnet. Willst du 3 µs? Das ist möglich aber alle wie viel µS, Die anderen Programmschritte müssne erst abgearbeitet werden.
Zu kurze Peaks gibt es nicht.(Siehe Dirac Impuls) Höhrt man eine 10 kHz Vollwelle? Oder erst nach 5 Schwingungen.
Auch dann hat diese transformiert noch andere Schwingungsanteile (Laplacetransformation).
Es wäre möglich so schnell zu sampeln, daraus den Peak zu generieren und dann aus den 10 weiteren Werten der 3µs dann einen Anzeigewert zu mitteln.
Hast du das vor?
Ich kann dir, wenn es so sein soll leider keine perfekte Torzeit nennen. Ich denke, dass die Visualisierung des Audiosignals für das träge Auge, immer ein Kompromiss darstellt. Was schafft der MAX?
Aber jetzt kann ich eventuell langsam bei dir sein, warum du Mückensummen auflösen willst.
Mal sehen, wenn ich meine Platine aufgebaut habe und messtechnisch dich unterstützen kann.
Gruß TW