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Hallo
Meine erste Anlage kaufte ich mir
nach der Bundeswehrzeit. Anfang 1972.
Das war ein Reciever mit kleinen Boxen
von Quelle Versandhaus. Auf Raten.
Plattenspieler von Phillips.
Dann kam später ein Telefunken Tonbandgerät dazu.
Habe nur BFBS gehört und Aufnahmen gemacht.
Mein erster Plattenspieler war ein Koffergerät von PE
mit Röhrenverstärker drin. Den bekam ich 1963 zu Weihnachten.
Dabei war auch eine Single Schallplatte.
Irgend so ein Schlagergedudel.
Uwe
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21.12.2022, 21:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2022, 21:30 von dupdi.)
Meine erste echte Anlage bestand aus:
Pioneer SX-450
Kenwood KX-520 MK I
Regalboxen Metronom (keine Ahnung, was das genau war), die ich aber schon nach zwei oder drei Jahren durch 2-Wegeriche von CLR Electronic, Modell 2302, ersetzt habe
Micro-Seiki MB10.
Mit Ausnahme des Kenwood-Decks, das irgendwann das Zeitliche gesegnet hat und durch ein Harman Kardon TD-202 ersetzt wurde, befinden sich alle Geräte immer noch in meinem Besitz.
Vorher gab's einen Telefunken-Plattenspieler, der am elterlichen Universum-Kofferradio seinen Ton abgab, dann ein Telefunken-Tonbandgerät, wiederum abgelöst durch ein Grundig-Toplader-Cassettendeck.
Rechtsstaat herrscht dann, wenn man auch einmal nicht Recht bekommt.
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Mein erste Anlage war ein Schneider Steuergerät (so hießen damals die Receiver) mit
eingebauten Cassettenrecorder inkl. 30 Watt Breitband-Boxen, ebenfalls von Schneider. Die Anlage hatte mein Dad für den Einsatz in unserer Partyhütte bei Quelle oder Neckermann bestellt. Ein Bild habe ich leider nicht mehr.
Als die Partys in der Hütte weniger wurden, habe ich das Teil kurzerhand enteignet .
Nach meinem ersten Besuch in einem neu eröffneten HiFi-Studio bei uns im Ort, wurde mir schnell klar, dass die Schneider anlage nicht das Ende der Fahnenstange war und etwas besseres musste her. Aber woher nehmen. Als damaliger Schüler fehlte mir die ein oder andere Mark zur Umsetzung meiner Wünsche. Vor allem gewann ich die Erkenntnis, dass gute Lautsprecher das A und O einer guten Anlage sind und der Inhaber des Studios verstand es sehr gut uns die richtigen Flöhe ins Ohr zu setzen. Eine Onkyo SC60 musste es sein. Aber 1200 DM waren zu der Zeit für mich eine unvorstellbare Menge Geld. Somit besorgte ich mir in den Sommerferien einen Ferienjob und arbeitete stramm 6 Wochen durch um das nötige Kapital aufzubringen.
Das war der Anfang der Begeisterung für unser Hobby und seitdem hat er mich nicht mehr losgelassen.
Stolz wie Oskar betrat ich das HiFi-Studio und erwarb meine ersten echten Lautsprecher. Im Freundeskreis war ich damit Chef, wobei mich einige für total bekloppt hielten, sechs Wochen Ferien für ein paar Lautsprecher zu opfern .
Da mir der Rest wie Plattenspieler und Verstärker zu einer kompletten Anlage fehlten, musste ich mir vorübergehend Papas Dual 1219 im Nordmende Alu-Gehäuse ausleihen. Als Verstärker musste es das Schneider Steuergerät tun.
Später wich das Schneidergerät einem Kenwood KR 3090 Receiver https://www.hifi-wiki.de/index.php/Kenwood_KR-3090 was eine deutliche Verbesserung des Klangs nach sich zog.
Auch wenn es keinen Verstärkerklang gibt (wie ich im Threat über die Receiver der 70er gelernt habe) bin ich auch heute noch der Meinung, dass mit dem Kenwood eine deutliche Steigerung ergeben hat .
Gruß
Achim
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Als mir mein Universum-Verstärker zu schlapp wurde, musste ein Kraftwerk her:
Pioneer SA 7500 (Bild aus dem Internet)
Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen.
(Schobert + Black)
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Meine erste "richtige" Anlage:
Receiver Akai AA1050
Lautspecher Canton LE 600
Plattenspieler Lenco L75
Gruß
Jörg
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Mein erste " Anlage" sah so aus... (aus der Zeit hab ich keine Originalaufnahmen)
Anlage deshalb, weil es sich hier ja um einen Plattenspieler, einen Verstärker und Lautsprecher handelt und das
- wie mal hier lesen kann - mit "Brillantem Klang"...
Scherz beiseite, die erste richtige Anlage bestand dann schon aus Einzel-Komponenten, genauer gesagt waren das
ein Plattenspieler Dual 1209 mit Shure M91 TA
ein Verstärker Dual CV 60
ein Paar Boxen Dual CL 172
alles selbst gekauft von zusammengesparten Lehrlingsbezügen - das hat schon ein paar Monate gedauert. Ach so, ein
Kopfhörer war auch noch dabei - Dual DK 200. Leider existiert davon heute nichts mehr...
Gruß
Phil
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Grüße aus dem Emsland
Phil
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02.02.2023, 15:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2023, 15:18 von Armin777.)
War da ein sehr DUAL-affiner Händler bei Dir um die Ecke?
Beste Grüße
Armin
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(02.02.2023, 15:18)Armin777 schrieb: War da ein sehr DUAL-affiner Händler bei Dir um die Ecke?
Moin Armin,
na ja, nicht wirklich. Es gab mehrere örtliche Händler mit Dual im Angebot, aber warum es ausgerechnet Dual wurde kann ich heute
- nach ca. 50 Jahren - nicht mehr nachvollziehen. Ich weiß nur noch, dass ich statt des Dual 1209 lieber den 1219 gekauft hätte, weil mich
die Tonarmaufhängung so fasziniert hat. Leider passte der Gesamtpreis dann aber nicht mehr zu meinem schmalen Budget
tschau
Phil
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Grüße aus dem Emsland
Phil
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• Armin777
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03.02.2023, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2023, 11:03 von Mani.)
"Gefühlt" hatte fast jeder was in seiner Jugend von Dual,dicht gefolgt von Telefunken mit ihrem "Hitmaster"
Grüsse aus München
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Mein erster echter Plattenspieler: Dual CS 1219
(Bild aus dem Internet)
In den 70ern als alte Kiste geschenkt bekommen. Machte aber am längsten Musik bei mir.
Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen.
(Schobert + Black)
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Nicht meine Erste, aber eine meiner ersten Anlagen,
das ist lange her, min. 40 Jahre:
Receiver: Telefunken Quadro 1000
Plattenspieler: Dual 1226
Tonbandgerät: Philips N4416
Kassettendecks: JVC KDS-200 MKII, Philips N2509
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das war damals schon "amtlich"
Grüsse aus München
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• Norbsi
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(03.02.2023, 11:02)Mani schrieb: "Gefühlt" hatte fast jeder was in seiner Jugend von Dual,dicht gefolgt von Telefunken mit ihrem "Hitmaster"
Der hieß Telefunken "Mister Hit" !! Absolutes High-End-Hifi!
Beste Grüße
Armin
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• triple-d, Mani, Trötenreiter
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jepp,vor allem die Tröte im Deckel
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• Armin777, Trötenreiter
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Nö Armin völlich falsch, Telefunken Mister Hit 2000 LS, mit in echt Stereo 2x4 Watt, und 2 Bocksen datt war Hai Ent !
Sex, Drugs and Rock´n Roll, aber heute nur ein Kaffee,bitte
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• Armin777
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(15.02.2023, 12:59)Mani schrieb: das war damals schon "amtlich"
Den Plattenspieler, das JVC Deck und den Receiver gibt es noch...
Wollte den Receiver wieder reaktivieren, hat aber ein Problem in der Endstufe, der Ruhestrom ist viel zu hoch.
Aber eigentlich ist mir das eh zu "Vintage", ich hab lieber ein bisschen was Neueres mit fernbedienungsmöglichkeit, ist aber auch schon fast 30 Jahre alt.
Hab ich in "Bilder eurer Musik-/ Hörzimmer" #5682 gepostet:
https://old-fidelity-forum.de/thread-304...pid1545328
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Ich hatte damals, mit ca 10.:
Marantz 2230B der steht jetzt bei meinen Eltern in der Abstellkammer.
Sony TCU 30 Tape Deck. Ist gerade eins in der Bucht .
Sony CDP-M20 auch gerade in der Bucht .
Visaton Selbstbausatz
Den Marantz und die Lautsprecher habe ich sehr lange benutzt. Für die Lautsprecher hatte ich mir damals ein neues Gehäuse gebaut.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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16.02.2023, 08:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 08:27 von nice2hear.)
weil vorne meine Bilder aus 2010 wech sind, mein "Anfang" nochmal mit Bild aus Backup
(20.11.2010, 07:50)nice2hear schrieb: so, nach dem Erfolg meines Beitrags im "Geraffel-Bilder" Thread mal ein Blick zurück.
Teil I
Bei mir ging es mit "einer Anlage" so 1976/77 los, hier ein Foto von 79:
die genauen Gerätebezeichnungen weiss ich nicht mehr.
Oben ein DUAL Dreher 12xx mit weisser Zarge und am Anfang ein Keramik-, und dann einem Shure Magnetsystem. Habe ich gebraucht in der Firma gekauft, in der ich meine Ausbildung zum RFT absolvierte. Mit Lehrlingsrabatt. Meine Chef wollte mich davor bewahren, einen PS mit eingebauten Monoverstärker von Bruns (?) zu kaufen.
ITT Recorder vom Onkel abgestaubt, der auf eine Kompaktanlage umstieg.
Loewe Opta Receiver, der aber nur als Tuner benutzt wurde, weil der Verstärkerteil einen für mich nicht zu fixenden Fehler hatte, Ausserdem hatte ich ja den noch:
DIY Verstärker, mit Verstärkermodulen, in denen als Endstufe AD149 Transistoren werkelten. Schon mit Alu-Frontplatte, und vielen Spielereien drin, wie Hallspirale, "Lesley" (hiess das so, wo der Ton immer von einer zur anderen Seite lief??). Natürlich zu- bzw. abschaltbar
AKG Kopfhörer K???, sicher damals meine höchstwertigste Komponente
Lautsprecher waren damals Saba FL Compact, leider nie geknipst.
......
VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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16.02.2023, 08:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 08:55 von Frank62.)
Boaaaah, klasse, der Eigenbau-Verstärker !
Hast du den mit erhältlichen Platinen/Komponenten aufgebaut ?
Radio RIM oder sowas in der Art ?
Lesley, das war doch ein sich drehendes Lautsprecherchassis, das z.B. den Sound der Hammond -Orgel dominierte ?
Gruß, Frankie
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• nice2hear
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16.02.2023, 09:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 09:48 von nice2hear.)
Frankie, das war ein wilder Mix aus Bausatzplatinen unterschiedlicher "H ersteller" und wirklich kompletten DIY.
Die eine Endstufen-Platine (Einkanal/ mono) habe ich fertig bestückt (war m.E. nach nen no-name-Bausatz) von nem Kollegen (RFT Geselle in unserer kleinen Firma) übernommen (gekauft?), das für den 2ten Kanal habe ich dann 1:1 nachgebaut,, inkl. Platine selber machen, so mit ätzen usw... sah dann auch nach " ersten Lehrjahr" aus. Fokus auf "Hauptsache geht"
Einige Bausatzmodule (und Schalter und Co.) waren sicher von Völkner oder Alpha Elektronik {gibts noch} in Bielefeld.
Das "Lesley" (oder wie das hiess wenn der Sound immer zwischen den 2 Kanälen hin und her verschoben wurde) war hier halt mittels kleiner Baugruppe elektronisch nach"gemacht". Aber wie gesagt, alles über die weissen Drucktasten zu-/abschaltbar.
Das Teil ist so 2020 bei der ersten C-bedingten Aufräumwelle in den E-Container gewandert. Wollte ich hier (oder in den KA)nicht verschenken,...
so im Nachhinein hätte ich es wenigstens von vorne nochmal sauber fotografieren soll.
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• Frank62
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Das hättest du tun sollen, aber nu isses zu spät.
Vielen Dank für die Aufklärung, Peter.
Ich finde solche Selbstbausachen sehr interessant. Immerhin hast du ja bestimmt mehrere Monate an dem Amp geplant/gebaut und sicher auch Rückschläge hinnehmen müssen.
Herzliche Grüße,
Frankie
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• nice2hear
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16.02.2023, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 16:55 von gyp.)
Nach Ferienjob in der BASF Kassettenfabrik konnte ich mir bereits etwa mit 15 eine erste richtige, aber gebrauchte Anlage leisten, während die Anderen schon langsam eher an eine 80er dachten:
Telefunken TR 500
Thorens TD 115 Mk II mit Stanton 500
Dual C 804
(Boxen weiss ich nicht mehr, glaub irgendwelche 2-Weg Wega)
Einer meiner damaligen besten Kumpels hatte neben seinen ersten Computern sogar ein Onkyo TA 2060, was - abgesehen von den 3 Köpfen - eindeutig und bei weiten besser als mein kleines Dual C 804 klang.
Dafür hatte ich die besseren Kontakte und dank sehr guter Hifi-Verbindungen (im Familienumfeld ... he he sowie wegen einem Sommer-Praktikum in einem Hifi-Laden), konnte ich alsbald zumindest in den Kategorien Plattenspieler, TA, Verstärker und Kopfhörer so ziemlich auftrumpfen:
Thorens TD 126 Mk. II
Ortofon VMS 30 Exclusive Gold
Kenwood KA 9100
Micro Seiki MX-5
Nur mit den Boxen hatte ich mangels ausreichend Flüssigen keine adäquaten LS finden können.
Das alles wurde noch vor dem 20ten schliesslich alles wieder verflüssigt, damit ich mir meinen ersten "richtigen" Fernurlaub leisten konnte.
Danach und irgendwann seit den Mitte/Ende 20ern war die Analog-Laufbahn dann vollständig zum Erliegen gekommen oder wurde spätestens ab Ende 90er ohnehin vorerst
mit Digital bzw. Computer ersetzt. Dann herrschte erstmal für viele, viele Jahre Ruhe im Analog-Geraffel Karton
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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Mein erstes Nicht-HiFi-Gerät war der Plattenspieler UNITRA „Mister Hit“. Dazu die erste Platte Santana „Caravanserai“. Etwas später folgte dann die FERA Serie Hi-Fi 50 Tuner und Verstärker mit den großen weißen Kugelboxen K20 Sensit. Das wurde ergänzt durch den Plattenspieler HiFi Stereo Sinfonie.
Die REMA Toccata ersetzte dann die Hi-Fi 50 Geräte.
Dann wurde es „westlich“ mit der Sony Anlage, die es 1978/79 im Berliner Haus der Elektrotechnik gab.
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Meine 1. Stereo- Anlage waren ein Philips GA 308 Plattenspieler und ein Saba VS 100 K Verstärker, das war 1974,
....beides zum Stückpreis im Ausverkauf 249,- DM, gekauft bei " Radio Sonnenberg",...Lausprecher "Boxen" damals selbstgebaut mit Chassis aus Sperrmüllfunden aus verschiedenen alten Röhrenradios der 50-60er Jahre,...alles zusammengefrickelt OHNE irgendeine Frequensweiche... ....das letze ersparte Geld ging da für den Holzzuschnitt und den Bespannstoff für die Front `drauf,... final noch außen in " Mahagoni" DC-Fix beklebt,...dann die 1. Scheibe aufgelegt. "dark side of the moon" von PF....und hingerissen gelauscht! - Unvergessen !!!
Gruß,
Joe
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Mit den Lautsprechern war das bei mir auch so ähnlich, Chassis aus Fernsehgeräten ausgebaut, einzige Weiche war ein Kondensator vor dem Hochtöner...
Wäre interessant so ein Exemplar mal zu messen, leider nix mehr verfügbar
Vielleicht eh besser...
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