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McGee Turbo Save braucht Hilfe
#1
Hallo, mitnand

habe mal wieder ein kleines Problem Floet
habe vor kurzem eine Turbo bekommen....die wieder gerichtet werden soll.

mir fehlt leider ein Widerstandswert und einen Schaltplan habe ich leider nüscht. Der Widerstand ist auf beiden Seiten leider durch ... kann also nicht mal vergeichen. Habe zwar noch ne zweite Turbo, die ist aber auch wieder anders aufgebaut ( Platine und Bestückung ) Denker komisch ..... sehen sonst gleich aus ......hier mal die Bilder.
Ach ja, bitte keine Kommentare von wegen ... Schrott oder so ........ Floet
[Bild: IMG_1993_1.jpg]
[Bild: IMG_1994_1.jpg]
[Bild: IMG_1992_1.jpg]

falls jemand Schaltpläne von McGee Endstufen haben sollte, oder jemand die selbe Endstufe hat und nachschauen würde um welchen Widerstandswert es sich handelt!?

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen LOL

Beste Grüße
und danke
Jürgen
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#2
Ach du ahnst es nicht ne MCGee Lol1
Die hatte ich zur Partybeschallung in den 80igern auch mal (sogar zwei als Monoblöcke), war das nicht vom Conrad die Hausmarke ,da sehe ich schwarz mit findbaren Schaltplänen einfach mal bei Lange nachschauen

http://www.schaltungsdienst.de/anleitungen.html
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#3
ok - danke für die Info Thumbsup

es gibt zwar jede menge Schaltpläne im Netz, die auch die Endstufentransen verbaut haben .... aber welcher jetzt aus dem Stehgreif passen würde- ist nun die Frage und dauert mir auch zu lange Lipsrsealed2 sorry ....
Es gibt bestimmt jemanden hier, der Schaltpläne oder auch die Endstufe besitzt ....... eventuell bekomme ich so schneller Hilfe Denker
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#4
die Endstufe ist mit je 4x 2SJ48 und 2SK133 je Kanal bestückt.......
Der gesuchte Widerstand geht auf den Collector und die Diode auf die Basis vom BD139.
Glaube es hat eventuell mit der Einschaltverzögerung zu tun.. denn die schaltet nicht durch.
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#5
(16.10.2014, 14:04)wallie schrieb: die Endstufe ist mit je 4x 2SJ48 und 2SK133 je Kanal bestückt.......

Das hilft dir auch nicht weiter ,und nimm mir das nicht übel aber das Feld Wald und Wiesenteil wird keiner haben geschweige denn Infos zu ,da bleibt dir nichts anderes übrig als einen Schaltplan käuflich zu erwerben und mit 10-15 Öken auch noch bezahlbar wenn dir die Kiste am Herzen liegt,wie gesagt wenn ich mich recht entsinne waren die von einem Versandhandel und für den Discobereich vorgesehen,daher leider in der Regel auch "Schüttgut"
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#6
nee nimm ich dir nicht übel Lol1 warum auch ......
Die Endstufen waren ja wirklich meist nur auf Partys oder in der rollenden Disco zusehen. Falls sich hier keiner melden sollte, warte ich halt mal ab, bis einer im Netz oder in einem Forum auftaucht Lipsrsealed2 Bestellen werde ich deswegen jetzt keinen Lol1

Drinks und danke für die Hilfe

Jürgen
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#7
Gut ich dachte schon das das "schwierig" wird LOL
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#8
Hmm, scheint so zu sein, das der Transistor das Relais schaltet.

Du kannst doch so fein Schaltpläne skizzieren, Funktion aus dem Aufbau ableiten.

Großer Spekulatius: BD 139 mit 0,33 Ohm Emitterwiderstand ???
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#9
hee Jo - danke Thumbsup

werde es wohl so machen müssen ..... denke früher oder später bekomme ich das schon hin .... LOL hoffe ich doch ....
Die Funktion ableiten ... ich und Funktion ableiten Lol1 ihr macht Witze ..... ich bin schon froh, wenn die Teile (allgemein gesprochen ) wieder laufen. Nen richtigen Durchblick habe ich manchmal echt nicht ... bekomme es trotz allem meist wieder mit EUCH hin Floet danke dafür.
Werde das Teil erst mal zerlegen, um an die Platine ran zu kommen ..... eventuell muss ich ja gar nicht großartig zeichnen !?
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#10
Klapp doch mal den Transistor um (der wird eh hin sein), was steht drauf ?
Die Diode wird zur Relais Spule / Freilaufdiode gehören.
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#11
Sad2
ist der oben genannte BD139 ..... der - wie du schon geschrieben hast, bestimmt durch ist (auch meine Vermutung). Ersatz ist aber da.
Die Diode wird zur Relais Spule / Freilaufdiode gehören. denke ich auch !!! wird sich morgen zeigen ..... ob wir da Recht haben LOL
Bin heute leider nicht mehr zum zerlegen gekommen und werde morgen weitermachen. Vor allem mal das Teil - WASCHEN - sieht ja furchtbar aus .....
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#12
Hi moin zusammen

nachdem ich nun die Endstufe zerlegt und eine kleine Grundreinigung gemacht habe, sind hier nun die Bülders

[Bild: IMG_2038.jpg]

[Bild: Belegung.jpg]
der durchgebrannte Widerstand liegt parallel zur Basis und Collector vom BD139. Der Emiter geht zum Relais.
Scheint eine Einschaltverzögerung (mit z.B. einem NE555) zu sein. Da findet sich doch bestimmt eine Schaltung um einen groben Richtwert des Widerstandes zu finden !?
Einschaltverzögerungen
[Bild: IMG_2039.jpg]

Pleasantry Dreckfink

[Bild: IMG_2031.jpg]

[Bild: IMG_2034.jpg]

zu mehr bin ich noch nicht kekommen Flenne

Drinks
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#13
hier ist nochmals ein (besseres) Bild

Der BD 139 ist ok - auch die Dioden sind ok !!! Der Eckige Widerstand (unten hochkant ) hat einen Wert von 470 Ohm/ 5W
[Bild: IMG_2040.jpg]
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#14
das IC ist kein NE555 sondern ein sfc 2458 Operationsverstärker = MC1458 als Ersatztyp.
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#15
Hallo,

schätze besagte Diode ist eine Zenerdiode ~15V oder so, die wurde mal zu heiß, ging auf Kurzschluß, da brannte der Vorwiderstand daneben durch. Die Diode hat den BD 139 daneben angesteuert der +15V UB für das opamp ic stabilisierte.
Auf der anderen Seite der Platine findet sich eine ebensolche Zenerdiode nebst 'kleinerem' Transistor für die negative (-15V) Ub.
Ersetz die zenerdiode, den durchgebrannten Vorwiderstand mit gleichem Wert wie auf der negativ Seite......
Die eigentliche Endstufenschaltung geht auf eine Hitachi Applikation zurück, die in unzähligen Variationen ab 1978 sowohl in Industrieschaltungen als auch elektor, elrad, Radio-Rim angewandt wurde. Mosfets brauchen kaum Treiberleistung, deshalb ist an der Endstufenschaltung nicht viel drann.
Die verbauten Hitachi Lateral Mosfets 2SK133/2SJ48 waren die 'kleinste' Variante: 120V Uds max. der 134= 140V, der 135= 160V die höchste Spannung verträgt der 2SK176/2SJ56 mit 200V.

Beste Grüße, Helmut
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#16
Der gesuchte Wert ist nicht besonders kritisch und kann -in Grenzen- ausgetestet werden. Beginnen würde ich mit 1 K , also dem Wert, der auch für die negative Spannung verwendet wurde.
Da hier allerdings höhere Ströme fliessen, kann die Spannung an der ZD dadurch deutlich zu gering ausfallen. Besonders dann, wenn z.B. das Relais zieht. Wenn das so ist, dann würde ich den Wert erstmal halbieren.
Dass der Widerstand aber "einfach so" , und dazu noch als einziges Bauteil überlastet wurde, halte ich für unwahrscheinlich.
Bevor da allzuviel Mühe investiert wird, würde ich dir empfehlen, vorsorglich die FET zu prüfen. Eine Schaltung dazu findet sich im Datenblatt. Wenn da zu viele defekt sind, kann das ein bisschen Geld kosten. Gibt es eigentlich Sourcewiderstände an den FET?
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#17
danke für eure Infos Thumbsup
Also mit 1k Ohm hätte ich jetzt auch mal begonnen. Die Angerauchten Widerstände haben beide noch einen Wert von (gemessen) ca.550 Ohm. Umliegende Bauteile ( Dioden und Transistoren ) sind ( bis auf den einen BD 139 der anderen Seite ) keine durch....... Denker Die Kondensatoren nahe dem Relais haben statt 220uf nur noch einen Wert von 147 bis 170 uf - habe ich gleich getauscht. Dahinter kommen die 47uf Kondensatoren.. hatten einen wert von 43uf - also eigentlich noch ok - und dann noch einen 10uf - der war auch noch ok !!!

Gibt es eigentlich Sourcewiderstände an den FET? wo müssen denn die sein !? direkt an den Endstufentransen ??? da sind z.B. keine .. nur zwei gelbe (Wima) Kondensatoren mit 220nf/160V , einer links unten und ein fehlender rechts oben. .
Bild vor dem Ausbau
[Bild: IMG_2022.jpg]
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#18
mal ne Frage

gibt es eine Möglichkeit, das so zu testen ( die Relaissteuerung) dass ich nicht alles zsammenbauen muss (also ohne Endstufentransen ) !?
Ich könnte zwar so kleine Steckhülsen für den fehlenden Widerstand einlöten, wieder zusammenbauen und dann erst den Widerstand einstecken, dann eigentlich auch mit verschiedenen Werten versuchen ohne das Gerät zu zerlegen. Geht das ?
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#19
Zitat:Gibt es eigentlich Sourcewiderstände an den FET? wo müssen denn die sein !? direkt an den Endstufentransen ??? da sind z.B. keine .. nur zwei gelbe (Wima) Kondensatoren mit 220nf/160V , einer links unten und ein fehlender rechts oben. .
Bild vor dem Ausbau

Jetzt habe ich mir die Bilder mal genauer angeschaut. Vor allem auch das letzte, das du gerade eingesetzt hast. Da kann ich nur sagen : "schade um die schönen FET" Wink3
Das ist ja grausam.
Sourcewiderstände gibt´s wie ich jetzt sehe keine. Das bedeutet dann aber auch, dass die jeweils vier n- und p- Kanal zumindest aus einer Charge stammen sollten. Ansonsten kann es (im Fall dass einer oder zwei getauscht werden müssen) zu "Problemen" kommen. Wenn das Teil mal NICHT oszilliert, dann solltest du Lotto spielen. Wink3

Zu deinem Montageproblem:
Ich mag mich hier irren, aber es hat den Anschein, dass die sehr rudimentäre Relaissteuerung lediglich aus einem RC Glied besteht, dass über einen Transistor (zwischen den 4 blauen Elkos) zeitgesteuert wird. Das Relais ist also lediglich eine Anti-Plopp Schaltung und kein DC-Schutz. Ich kann mich da aber auch täuschen.

Wie auch immer....Die Schaltung kannst du auch ohne die FET laufen lassen, um die Relaissteuerung zu testen. Bei der Gelegenheit kann man sich auch mal ansehen, was da so an den Gates passiert.
Ich trau mich bald garnicht zu fragen :Welche Messgeräte stehen vor Ort??
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#20
Hallo,

diese McGee Verstärker sind eine Hausmarke der Fa Sintron in Iffezheim (Dynavox). Hier ging es in erster Linie um möglichst viel Watt pro DM. Die beworbenen 2x 500W wurden gerade mal so an 2 Ohm erreicht.
Die verbauten Hitachi Lateral Mosfets sind zudem sehr robust, haben negativen Temperaturgang (sozusagen einen eingebauten Thermostat) der bei bipolar Transistoren gefürchtete secondary breakdown ist nicht zu befürchten. Rds ist mit 0,8 Ohm relativ hoch, auch ohne sourcewiderstand laufen diese Pferdchen schön parallel. Diese Hitachi Mosfets sind in vielen HiFi und Pro Verstärkern der 1980er von Accuphase bis Zeck zu finden.
Eine einfache Strombegrenzung wird i.d.R. über eine Begrenzung der Gatespannung per Zenerdioden realisiert.

Hier eine ähnlich einfache Schaltung, nur als Beispiel.

http://www.hifiengine.com/manual_library...2350.shtml

Helmut
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an ruesselschorf für diesen Beitrag:
  • fmmech_24, Der Jo
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#21
ja bei dem Einbau der Fet habe auch geschluckt ... obwohl ich es so auch schon oft gesehen habe. Eigentlich sollten die auch auf einer eigenen Platine sitzen... ist einfach sauberer und auch sicherer. Hier kann es schnell zu einem Abrauchen kommen.
Ich trau mich bald garnicht zu fragen :Welche Messgeräte stehen vor Ort?? also da ist es noch sehr dürftig .... Multimeter, Tester für Kondensatoren und ein PEAK Atlas DCA 55 Halbleiter-Tester. Mehr habe ich nicht da Floet
Denke die Fet sind bestimmt noch ok ... Schaltungstechnisch bin ich auf fast so gut wie auf null Lipsrsealed2 bin halt eher ein Bastler mit Dickkopf zum selbermachen.

Übrigens ... danke für den Link !!!
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#22
moin, zusammen

also LOL habe den 1k Ohm eingebaut und mir ein Netzteil gebastelt das mir 2x 50 Volt liefert. Siebung beträgt 2x 10000uf. Also das Relais zieht jetzt nach dem Einschalten ca. nach 2sec. an ... schaltet aber sehr verzögert ab - ca. 15 sec. Denke aber, dass das verzögerte Abschalten des Relais mit der großen Kapazität und der Entladezeit der Siebelkos zu tun hat. Was ich mich jetzt noch immer frage, warum ist der Widerstand eigentlich abgeraucht ? alle Bauteile (bis auf einen defekten BD139 und die 220uf Kondensatoren) sind ok. Sind da eventuell die Kondensatoren (gemessen von 147uf bis ca.170uf ) daran schuld !?
Heute kommen die Endstufentransen dran .... gefällt mir so nicht ........ da müssen auf jedenfall neue Schutzhülsen her um Kontakt mit den Rippen zu vermeiden.
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#23
Zitat:, auch ohne sourcewiderstand laufen diese Pferdchen schön parallel.
Hallo Rüsselschorf,
da möchte ich widersprechen. In den meisten Endstufen der etwas besseren Sorte sind diese Bauteile nicht ohne Grund Ugs selektiert, sondern auch in Klassen nachträglich bestempelt worden. Wenn das Gerät in Klasse A läuft, dann gibt es da keine Probleme, aber gerade bei AB Geräten kann (und wird) es bei nachträglichem Austausch eines (von z.B. 3, 4 oder 6 Parallelgeschalteten) FET oft vorkommen, dass er einen "Hot spot" auf dem KK entwickelt, oder eben noch nicht richtig mitmacht. Da ich den Thread damit nicht belasten möchte, werde ich vielleicht später etwas dazu einstellen.
Dazu muss man nicht unbedingt ein Exemplar von Semelab zwischen die Hitachis "mogeln", sondern kann auch mit NOS-Hitaschis Probleme bekommen, wenn sie aus völlig verschiedenen "Chargen" stammen
Ich habe über die Jahre hionweg etwa 40 Stück gehortet, die ich nirgendwo unterbekommen habe.

AtWallie,
einen Probelauf kannst du auch erstmal mit nur je einem N und einem P Typen durchführen.
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#24
Hallo scope,

in den damals von mir konstruierten amps mit den Hitachis habe ich immer sourcewiderstände eingeplant. Dass es auch ganz gut ohne geht zeigen z.B. 30 Jahre alte Perreaux Verstärker. Klar wenn Du es provozierst und im Lauf der Jahre zusammengesuchte Hitachi oder Exicon Mosfets zusammenmischt mag das schief gehen. Unter normalen Bedingungen bilden sich bei den Hitachis auch keine hot-spots. Wahrscheinlich überlebt der einzelne Mosfet sogar wenn du ihn vom KK losschraubst.
Hitachi empfahl einen hohen Ruhestrom von ~ 100mA pro Paar - der hohe Ruhestrom, zusammen mit dem neg. Tk nivelliert Exemplarstreuungen ganz gut aus.
Das ist alles Technik aus dem letzten Jahrtausend, mußt jetzt nicht deinen Kennlinienschreiber hervorkramen.....mit dem Du sicher Unterschiede aufzeigen kannst, aber das beste test-fixture ist doch ein 30 Jahre alter amp wie der Perreaux 3350 der nach Beseitigung einiger kalten Lötstellen noch immer 'in spec' war.

Gruß, Helmut
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#25
Hallo Rüsselschorf

Zitat:Dass es auch ganz gut ohne geht zeigen z.B. 30 Jahre alte Perreaux Verstärker.

Die FET in den Perreaux sind Vgs selektiert. Zumindest dann, wenn da noch keiner dran war. Wenn man da einen oder zwei Semelab oder einen Hitachi aus einer völlig anderen "Zeit" und Charge einbaut, kann man das mitunter schon mit dem bloßen Finger spüren. Ich hab´s früher auch gemacht....ich gebe es zu.
Da ich die alten Perreaux Endstufen und Vorstufen regelmäßig reinbekomme könnte ich da so manche Geschichte erzählen. Auch was Oszillation betrifft.

Zitat:mußt jetzt nicht deinen Kennlinienschreiber hervorkramen
Muss ich auch nicht. Der steht auf einem Model 3 TEK Cart und ist immer betriebsbereit. Da kann man die Vgs Differenzen sehr schön darstellen. Ein typischer Wert für den Hitachi 2SK135 ist 330mV. Semelab liegt z.B bei rund 240 mV. Das wäre dann z.B. eine sehr heftige Differenz, die ich als "Murks" bezeichne.
Dass wir alle früher mal irgendwas bestellt und in die Crescendos eingebaut haben steht ausser Frage, aber "sauber" ist das nicht.
Bei Hafler wurden die FET ebenfalls klassifiziert und auch bestempelt.

[Bild: match.jpg]

Und genau so halte ich es "privat" auch. Die reine Funktion ist in vielen Fällen auch ohne gegeben, und wenn man viel Glück hat, passt es am Ende sogar. Ich bin aber heute soweit, dass ich mich auf mein Glück nicht mehr verlassen möchte, und das auch nicht mehr muss....Dazu braucht man auch keinen 576. In diversen Applikationen kann man einfache Testaufbauten finden. Hier z.B.:

http://datasheet.eeworld.com.cn/pdf/ETC/17493_AN957.pdf
Prüfen und matchen von Vgs gehört einfach dazu, wenn man parallelgeschaltete Fet verbaut. So sehe ich das zumindest.
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