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12.05.2015, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2015, 13:47 von fmmech_24.)
..so, ein paar Updates:
Leerlaufspannung ca +/- 70V DC, Bias 100mA durch die Mos-Fet's, DC-Offset (nicht einstellbar) bleibt auf 6-8 mV DC.
Belastung an einer 8,1 OHM/150W Last: (kurz vorm Clipping, 1kHz Dreieck)
Spannung bricht auf +/-58V DC ein, Ripple ca. 0,4mV AC..
Vermutlich ist die Verkabelung /Transformator schuld, das die Leistung (28,4V RMS = 100W) nicht ganz die 140W lt. origin (nach Elekto®) erreicht.
Als Treiber wurden 2SC3902/2SA1507 verwendet..leider haben diese ein zu hohes C ob (gut 20pF) anstelle der originalen BF-Typen (C ob mit 2-3pF)
Leider gibt es fast keine schnellen Transistoren im TO-126/ML Gehäuse mehr..
Sehr guter Ersatz wären: (fT 120-300MHz, 200-300V DC, I C mit 100-200mA, C ob/re mit 1,5 -3pF)
2SA1478/2SC3788, 2SA1380/2SC3502, 2SA1540/2SC3955.
Tante Edith: bei FArnell KSA1381D & KSC3503E bestellt, vllt. ergibt sich ein h FE-gleiches Päärchen.
&..die Kiste wird heiss!!! (ca.56°C)
mfg, Francisco..
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• Luminary
Francisco
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13.05.2015, 18:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2015, 19:02 von fmmech_24.)
..wenn's so einfach wäre, Jürgen!
Leider oszilliert der Dreck:
War aber nur die Masseverbindung NF IN, der 10 OHM Widerstand muss gegen eine Brücke getauscht werden, dann passt's..
Aber:
Das wäre das Hauptproblem, das es noch zu lösen gilt..je nach Treiber-konfiguration habe ich Probleme auf der pos. Rail...
Die eingesetzten 2SA1507 bringen die ALF16N16 bei gut 65V DC zum ?schwingen?, sind MJE350 drin, dann habe ich bei ca. 50V DC grosse Probleme..scheize!
Das ganze spielt sich ab einer Ausgangsspannung von ca 4 VACRMS ab..darunter tut sich nix, drüber = merkw. Oszillationen nur! auf der pos. Rail..siehe Bild.
Die N-Kanal Lateral-MosFet's sind am Gate sehr empfindlich..die Spitze vom Oszi reicht aus, um das Konstrukt zum Oszillieren zu bringen..ein zwischen Gate & Source geschaltener 330pF Kerko beruhigt das Ganze, schaut aber am Oszi nixgut aus..die P-Kanal Fet's sind da unempfindlich.
Die Treiber-Transistoren (KSA1381D & KSC3503E) als last-Hope aufgrund Bauteile-Mangel leider noch nicht getestet..
Ach..ganz vergessen..die BF469/470 auf dem origin-Board vom Jürgen..morgen mal testen.
mfg, Francisco..
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• , linuxschmied
BF469/470
ach ja, die zwei Monacor´s die ich dir geschickt habe.... und da möchtst jetzt je einen BF469/470 opfern
haste die fertig aufgebaute Platine wenigstens mal getestet !? das war die eine die ich mal zum laufen bekommen wollte ...bzw. habe..
Die andere Platine habe ich nicht weiter aufgebaut oder gemacht ....
wurden also so wie sie sind ...an Francisco gesendet .....
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• fmmech_24
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18.05.2015, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2015, 21:02 von fmmech_24.)
..so, die Schwingerei aka Oszillationen sind Geschichte...
Habe die Platine penibelst gereinigt & danach waren sämtliche Problemchen wie weggeblasen!!!
Austausch der MJE340/350 gegen KSA1381D & KSC3503E wurde ohne Probleme durchgeführt..am Oszi alles ruhig..
(der h FE der KSA1381D & KSC3503E (89 zu 124) sollte als vernachlässigbar gelten)
Die 220pF/200V KerKo's bleiben aber vorerst an den N-Kanal-lateral Fet's..Bülder's morgen!
Trotzdem bleibt es bei ca. 29VAC RMS am 8,1 OHM Widerstand.. ..mal schaugn, was das Konstrukt an 4 Ohm bringt.
mfg, Francisco..
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Gratulation, dass Du so weit gekommen bist. Hut ab!
Das mit dem Schwingen ab 4V Aussteuerung ist schon seltsam und da wäre ich auch ins Grübeln gekommen. Da wären mir nur die aussteuerungsabhängigen Kapazitäten der Transistoren selbst eingefallen. Ist ja jetzt glücklicherweise erst mal weg.
Wenn Du aber vorsichtshalber "Verlangsamungen" einbaust, dann empfehle ich diese nicht im Vorwärtszweig (Lag Compensation), sondern in der Gegenkopplung (Lead compensation). Dann steigen nicht die Verzerrungen.
29V kommen mir aber auch noch zu gering vor. Da muss was in der Versorgung nicht ganz passen. Oder liegt es am On-Widerstand der Leistungstransistoren?
Bin gespannt und drücke die Damen.
- Johannes
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• __diz__
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24.06.2015, 12:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2015, 12:47 von scope.)
Ich hole das Thema mal hoch.
Fmmech_24 hat mir eines dieser Monomodule zugesendet, da ich ihm angeboten habe, den Verstärker zu vermessen.
Ich bin ja nicht der größte DIY-Verstärker-Fan, aber was ich in diesem Fall in den Händen halte, ist verarbeitungstechnisch ganz wunderbar.
Selten habe ich soviel Sorgfalt bei der Bestückung gesehen....Sehr sehr schön.
Ich habe das Modul gestern angeschlossen und einen ersten schnellen Funktionstest durchgeführt. Als Netzteil diente dazu erstmal eine Hafler XL280, deren NT
+/- 63 Volt liefert. Die Hafler holt daraus laut Handbuch 145W/8R. Ich habe die XL280 tatsächlich noch nie vermessen.
Ggf. habe ich aber noch einen 800VA Ringkern mit 2x50V , den ich verwenden kann, um die höhere Maximalleistung daran nochmal zu messen.
Leider gab es hier einen kleinen Unfall, den ich zu verschulden habe. Ich habe es tatsächlich geschafft, den Verstärker zu verpolen, da ich mich schlichtweg "vertan" habe, und eben nicht sorgfältig genug geschaut habe..... Sehr peinlich.
Dabei gingen vier Kleinsignaltransistoren, Die Sicherungen, ein Widerstand, und das Ruhestrompoti zu Bruch.
Selbstverständlich habe ich alles umgehend repariert und die Eingangstransistoren sorgfältig selektiert, sodass er wieder so ist , wie er mir zugeschickt wurde.
Ruhestrom 100 mA. Eventuell werde ich mit dem Wert später nochmal experimentieren.
Momentan habe ich hier drei weitere große Baustellen:
Tektronix TDS540
Denon POA6600A Monos
Sega Desert Tank (Model-2)
Drum werde ich wohl "erst" am Wochenende mit den Messungen anfangen.
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• fmmech_24
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24.06.2015, 17:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2015, 18:56 von fmmech_24.)
..fast frisch aus China:
(da bekommt man bei div. Europäern nicht mal die VK..)
mfg, Francisco..
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26.06.2015, 21:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2015, 22:20 von scope.)
Vorhin hatte ich Lust und Zeit für die ersten Messungen am Verstärker.
Das verwendete Netzteil stammt von einem Kanal der Hafler XL280. Es wird NUR die DIY Endstufe vom NT eines Kanals (Doppelnetzteil mit einem gemeinsamen Netztrafo) versorgt. Ein Kanal der XL280 wurde vorher abgeklemmt. Die Spannung beträgt unbelastet +/- 70 Volt (also 140V) und ist ziemlich "hart".
Los geht´s mit dem Amplitudenfrequenzgang bei 2,83V an 4 R (cyan) und 8 R (grün)
Ich würde hier entweder die Eingangsimpedanz oder den Koppelkondensator vergrößern.
Das Original ist (war) afair auch obenherum breitbandiger.
Die Klirrspektren, zuerst bei 1W /8R:
Man erkennt es hier nur ansatzweise, aber der Löwenanteil an THD&N geht auf das Konto der gleichgerichteten 100Hz Reste und vielen Harmonischen aus der Netzfrequenz.
Die PSRR könnte besser sein. Hier bügelt die Endstufe der Hafler XL280 bei z.B. 100HZ um ca. 12 dB besser als der DIY Block.
Ein detailliertes Spektrum dieser Netzstörungen am Ausgang kommt später.
Spektrum bei 10W /8R:
THD&N an 8R bei 1W (grün) und 10W (cyan), Messbandbreite "offen", also bis über 500KHz
Und zum Abschluss THD&N vs. Power an 8 Ohm, 1KHz, BW=80KHz.
174W 0,1% THD&N
Die Messung wurde auch an 4R durchgeführt, hat es aber nicht auf den Stick geschafft (habe es irgendwo ins Nirvana gesendet).
Aber es waren über 240W. Muss ich morgen nochmal vom Rechner holen.
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kleine frage, würde der kleine trofo dafür zu gebrauchen ?
gibt es eine teileliste für den amp ?
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bei deinem Trafo ist Sekundärspannung mit 67V-0-67V zu groß gewählt ... wenn da noch Gleichrichter und Siebung dazu kommen ....... bist du bei ca. über -+90V ...und das ist zu viel !!!
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oki, danke
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Kann mir jemand mal laienfreundlich(!) erklären, was die Kennzahl THD, THD & N aussagt und wie sich "zuviel" akustisch bemerkbar machen würde?
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27.06.2015, 13:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2015, 13:34 von scope.)
Zitat:Kann mir jemand mal laienfreundlich(!) erklären, was die Kennzahl THD, THD & N aussagt und wie sich "zuviel" akustisch bemerkbar machen würde?
Ich empfehle als guten Einstieg das "Audio measurement Handbook" von Bob Metzler. Gibts im Internet zum Download, z.B. auf der Seite von HP.
In Kurzform:
THD = Total Harmonic Distortion. Der Wert wird in der Regel in % angegeben, wobei der Bezugswert (100%) das Testsignal (ein Sinus) darstellt.
Die harmonischen Verzerrungen setzen sich aus den geradzahligen und ungeradzahligen Vielfachen der Testfrequenz zusammen. Ist diese Testfrequenz z.B 1KHz, dann wäre THD die Summe aus den Obertönen 2, 3, 4, 5....n KHz in Bezug auf den Pegel des 1KHZ Tons.
Wird THD nicht weiter beschrieben, werden ALLE Obertöne summiert. Es gibt aber auch ab und zu Eingrenzungen in Form von z.B. THD (K2, K3), wobei dann nur die ersten Beiden Obertöne Verwendung finden. Das KANN als Wert besser aussehen, muss es aber nicht, denn oft ist alles über K3 so gering in Bezug auf K2 und K3, dass es den THD nicht mehr nennenswert beeinflussen kann.
THD&N =Total Harmonic Distortion UND noise, wobei unter noise alles fällt, was zusätzlich zu THD im Gesamtsignal (ausser der Testfrequenz ...z.B. 1KHz) noch zugefügt wird. Das wäre Brummen aus dem Netzteil, Rauschen, ggf. Oszillation, oder eben Störer, die es irgendwie geschafft haben in das Ausgangssignal des getesteten Gerätes zu gelangen. Zum Beispiel Störungen aus dem Digitalteil eines DD Receivers, Störungen des FLD, FBAS Reste usw....
Der Zahlenwert von THD & N (in %) ist stark davon abhängig, wie groß man die Messbandbreite ansetzt. Je kleiner sie wird (z.B. 22KHz), desto besser wird der Wert aussehen. Man muss die Messbandbreite immer mindestens so hoch ansetzen, dass alle "wichtigen" Oberwellen noch abgedeckt werden. Misst man also THD & N mit einem 20KHz Sinus und einem 22KHz Filter, dann wird man garkeine Oberwellen und somit auch keinen THD messen können. Hier wären mindestens 80 KHz nötig, um auch die dritte Harmonische noch zu erfassen.
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27.06.2015, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2015, 13:31 von scope.)
Zweiter Teil:
Die Ausgangsimpedanz nach der "Rückwärtsmethode" gemessen.
Magenta & Cyan sind zwei unterschiedliche MPC-Widerstände mit 0,22R . Es dient dazu, den Messaufbau auf hinreichende Genauigkeit zu prüfen.
Rot: Hafler XL260, wobei in diesem Fall eine 5A Feinsicherung nebst Bajonetthalter und etwa 35 cm dünner
Klingeldraht mitgemessen werden. Direkt an der Platine wäre das ERgebnis ein kleines Bisschen besser.
Grün: die DIY-Endstufe. Der Anstieg zu hohen Frequenzen ist schon sehr auffällig. Allerdings halte ich den Wert bei tiefen Frequenzen für wichtiger.
Über die Messmethoden (vorwärts & rückweärts) kann man sicher diskutieren, und es gibt in der REgel auch unterschiedliche Ergebnisse. Fakt ist aber, dass die Ausgangsimpedanz zu hohen Frequenzen sehr stark ansteigt.
Transiente Intermodulation (TIM-100) nach der Otala-Methode. Gemessen bei 120 Watt in eine 8R Last:
0,02%. Das ist in etwa der Wert, den auch die alte Crescendo erreicht.
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• fmmech_24
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... interessant wäre zudem, wie sich die Crescendo verhält, wenn man die zusätzlichen 220pF Kondensatoren entfernt, bzw verändert.
Und man könnte noch mit den Treibern experimentieren..
mfg, Francisco..
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..zu dem 67VAC Trafo..
Vermutlich muestte man einige Komponenten anpassen, speziell die Treiber & die Endtransistoren..
Auch div. Vorwiderstände muessten geringfügig verändert werden.
Teileliste müsste ich erstellen..
mfg, Francisco..
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Danke - gibts einen ungefähren Grenzwert bis zu dem THD "tolerabel" ist?
Und interpretiere ich es richtig, dass das Signal (die Musik) bei einem zu hohen Wert tendenziell rauscht bzw. verzerrt klingt?
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Dein Gehoer ..K2 sind ja echt beliebt bei Roehrenfans zb..
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Zitat:Und interpretiere ich es richtig, dass das Signal (die Musik) bei einem zu hohen Wert tendenziell rauscht bzw. verzerrt klingt?
Zu viel THD kann den "Klang" verfärben und im Extremfall verzerren.
http://www.klippel.de/listeningtest/lt/
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28.08.2015, 21:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2015, 21:51 von fmmech_24.)
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Hallo Franzisco, alles im Grünen im Süden?
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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..nein, leider nicht.
Durch das auf die "lange-Bank" schieben einiger Projekte habe ich momentan den "roten Faden" verloren..
Auch habe ich durch wilden, ungezügelten Zukauf von "Silikon" sehr hohe Kosten auf mich genommen, die ja irgendwie egalisiert werden müssen..deshalb auch die Funkstille meinerseits.
Zudem ist die Familie immer mehr in meinen Brennpunkt gerückt, stundenlanges Basteln ist momentan nicht..
mfg, Francisco..
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• nice2hear
klasse !!!
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