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Der NAD und der Optonica sind klasse! Die spezielle Drehknopfform
gefallen mir ausgezeichnet. Das ist mal was ausgefallenes. Jetzt können die
beiden Geräte wieder "aufspielen".
Armin sind die Drehknöpfe beim Optonica aus Alu?
Gruß Joachim
Ja, sind sie, Joachim!
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• bodi_061
Mein erster Sansui 7000! Er gehört Uwe (fugazi) hier aus dem Forum. Er ist der direkte Vorgänger des Eight und steckt in dem gleichen Gehäuse. Er hat jedoch noch eine quasikomplementäre Endstufe mit Elkos in den Ausgängen und stammt aus dem Jahr 1970. Er hat zweimal 60 W sinus an 8 Ohm und zwei mal 80 Watt sinus an 4 Ohm. Schon ein beeindruckendes Gerät.
Das Gerät sollte ein hohes Grundrauschen bei zugedrehtem Volumesteller haben - das konnte ich allerdings nicht feststellen - da herrscht absolute Ruhe in den Lautsprechern, außer bei Phono natürlich. Dann gab es noch Geräusche bei einigen Schaltern, was durch Reinigung abzustellen war. Blieb noch der schlechte Empfang. Hier half eine Reinigung des Drehkos und ein Neuabgleich zwar etwas, aber nicht so sehr wie erhofft - irgendeine Macke hat der Tuner, er hat leichte, aber hörbare Verzerrungen in der Wiedergabe, die ich nicht lokalisieren kann und das Mitteninstrument bewegt sich so gut wie gar nicht, ebens ist die Eingangsempfindlichkeit nun zwar deutlich besser, jedoch nicht so, wie ein 7000 könnte. Ich befürchte hier hat mal der Blitz in der Nähe eingeschlagen und irgendwelche Dinge im Tuner beschädigt - da kann ich nicht weiter helfen, sorry.
De Verpackung war schon legendär, Uwe hatte sie ja vorgestellt im Transportschaden-thread. Ich werde ihm kaum etwas berechnen, da es ja nicht richtig geklappt hat. Aber fotografisch möchte ich das Gerät hier ausführlich vorstellen.
Innenansicht von oben:
und von unten:
Die "Achillesferse" des Eight ist hier viel besser gelöst, ein sehr kräftiger Gleichrichter von Mitsubishi (der Gleichrichter beim Eight geht häufig kaputt):
Das Holzgehäuse ist identisch mit dem Eight, der vordere Rahmen ist jedoch schwarz lackiert:
Hier die Front, des von Uwe sehr gut gepflegten Gerätes:
Linke Seite:
Rechte Seite:
Das Typenschild ist auf der Frontscheibe von innen in gold aufgebracht:
Hübsche Farbkombination, das sanfte grün und die rote Stereo-Anzeige, die Eingänge werden gelb angezeigt:
Und der Blick von hinten:
Das Typenschild:
Ein seltenes und wunderschönes Gerät. Schade, dass der Tuner nicht ganz richtig arbeitet.
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Sehr schöner 7000er. So einen hab ich auch...zum Glück funzt der wunderbar, bis auf den Skalenzeiger! Da bin ich grad am suchen was da für ne Lampe passt.
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Der 7000er ist schon ein sehr feines Stück, schade das er nicht komplett zu retten war. Was ist denn eine quasikomplementäre Endstufe?
____________________________________
Gruß Torsten
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Ein schönes Stück... und unverkennbar Sansui! (ich werd immer wärmer mit dem Hersteller)
Lieber Armin, was ich schon immer mal loswerden wollte... ich finde es bemerkenswert wie "schlicht und bescheiden" - aber ehrlich - Du hier sagst "...ja da konnte ich ihm auch nicht weiterhelfen?" Es gab schon mal ein Gerät, wo Du mit Deinem Latein (was mindestens ein ganz großes Latinum ist) am Ende warst. Viele andere hätten die Schuld irgendwo gesucht und sich hinter "Quasi-Erklärungen" versteckt. Du nicht, ... und das ist auch gut so... (hast Du auch nicht nötig) Vielen Dank!
cu, Martin -
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16.02.2011, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2011, 20:58 von nice2hear.)
den Optonica Tuner mag ich auch gerne leiden, Topp! Die Kippschalter erinnern mich an Pioneer, hoffe mein TX-608 ist bald hier
der muss dann auch wieder wie neu blitzen, so wie ihr den ST-3636 hinbekommen habt
Gruß Peter
PS: gibt es einen Thread, wo du einen Tunerabgleich dokumentierst? würde mich echt interessieren wie du vorgehst.
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Hallo Armin,
wirklich schade das mit dem hübschen 7000er .....vielleicht hat er was über die 220 (/240V) - Leitung abbekommen?
VG aus dem wilden Süden
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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^ischreschminimiuf, isch... ^
starvox schrieb:Was ist denn eine quasikomplementäre Endstufe?
Ist hier schon öfters erklärt worden. Quasikomplementäre Endstufen arbeiten nur mit positiver Spannung und nutzen die Hälfte der Spannung als Bezugspunkt für den Lautsprecherausgang, weshalb dort Kondensatoren eingesetzt werden müssen, damit keine Gleichspannung an die Lautsprecher gelangt. Einfach beschrieben. Bei komplementären Endstufen werden zwei gleichgroße Spannungen verwendet, eine negativ, die andere positiv - der Bezugspunkt liegt in der Mitte bei 0 V, daher kann auf die Kondensatoren verzichtet werden. Einfach beschrieben.
nice2hear schrieb:gibt es einen Thread, wo du einen Tunerabgleich dokumentierst? würde mich echt interessieren wie du vorgehst.
ja, gibt es - wo der entsprechende thread steckt weiß ich allerdings nicht, ist schon zu lange her. Aber hier kannst Du das ständig nachlesen: Do it yourself-Tipps
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HI,
einen 7000 er habe ich auch, ein wirklich schönes Gerät, Leider fehlen bei meinem ein großer Teil der Beschriftungsplättchen, wofür ich noch keine Lösung gefunden habe.
lg
peter
Aber Peter - die kann man doch bei mir für kleines Geld kaufen!
Schau mal hier: Post #166
Dieser kleine Technics-Receiver wurde für 4 Euro erbuchtelt. Der SA-300 von 1978 hat immerhin 2 mal 38 Watt sinus an 8 Ohm und wiegt 7,7 kg. Defekt war, dass er keinen Mucks von sich gab.
Es mussten beide Lautsprechersicherungen eingesetzt werden, denn die fehlten samt Deckel hinten am Gerät. Zusätzlich sah es so aus, als ob das Gerät überhaupt nicht funktionierte, da elle drei Lampen durchgebrannt waren. Also alle erneuert, alle Schalter und Potis gründlich gereinigt, den Tuner wieder hergerichtet und alles wieder schön sauber gemacht - nun darf er wieder bei den "richtigen" Hifi-Anlagen mitspielen!
Hier ein Blick nach innen:
Schwarz foliertes Holzgehäuse:
Klassisch einfach gestaltete Front, absolut zeitlos:
Zwei Lautsprechergruppen schaltbar:
Sogar zwei Tape-Monitore und ein Mittenanzeigeinstrument bei FM:
und von hinten, rechts im Bild der fehlende Deckel über den Sicherungen:
Glück gehabt, Carsten!
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Das ist natürlich großes Glück und verdammt wenig Aufwand. Somit ein Schnäppchen! Toll!
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Hallo zusammen,
normalerweise postet außer Armin hier niemand was,
ich mache heute aber ne Ausnahme.
Der Grund:
Für Armin nicht so viel Wert dieses hier zu zeigen, aber für mich!
Ich habe einen Akai AA 930, der ist im Neuzustand...
Der einzige Wermutstropfen jedoch war, der Bass und der Höhen-Regler hatte das geriffelte Gummi nicht mehr....
Also angerufen und gefragt ob Lennart mir welche basteln könnte wie er das schon mal hier für jemand anderes gemacht hat....
Kein Problem hieß es am Telefon....
Ich also die Knöpfe abgemacht und zugesendet.....
Schon kurze Zeit später waren die wieder bei mir weil anscheinend Lennart so was "nebenher" macht....
Und was soll ich sagen?
Die Knöpfe sehen aus wie im Originalzustand. Es sind aber nicht einfach passende, sondern Lennart hat die akribisch zugeschnitten für meine Knöpfe......
Aber seht selbst....
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Sehr schöne Arbeit, alle Achtung vor Deiner Arbeit....
Ich möchte mich hiermit nochmal herzlich dafür bedanken Lennart...
Armin so langsam muss Du dich ranhalten sonnst bist Du nur noch Zweitbester.... .....
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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• belba, magic jensen
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(17.02.2011, 16:36)belba schrieb: (16.02.2011, 20:57)nice2hear schrieb: gibt es einen Thread, wo du einen Tunerabgleich dokumentierst? würde mich echt interessieren wie du vorgehst. Das würde mich auch interessieren
Guckst Du oben in post #259 !!!
newwave schrieb:Armin so langsam muss Du dich ranhalten sonnst bist Du nur noch Zweitbester...
Bruno, nein, wir haben uns die Arbeit schon dahingehend aufgeteilt, dass Lennart die gestalterischen Dinge ausführt und ich die technischen. Er war drin von Anfang an besser als ich - zudem ergänzen wir uns so ganz gut. Für diese beiden Knöpfe hat er übrigens keine 10 Minuten gebraucht.
Abgesehen davon weiß ich natürlich, dass dies nur ein Spaß von Dir sein sollte...
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17.02.2011, 16:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2011, 16:58 von belba.)
Meine Klick- und Tippfinger waren beim Post #257 schneller als meine Auge-Hirn Kombi.
Wenn du auf mein Avatar guckst, sieht du auch was ich in Hirn habe: http://dienstagstreff.de/de/famous/c64/f...urama1.jpg
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Nachtrag zu dem Sansui AU-G90X1 vom 19. Januar 2011:
der Verstärker trat seine Heimreise an und der Besitzer schrieb mir eine mail, dass bei ihm PHONO nur auf einem Kanal laufen würde. Er sandte das Gerät zurück, ich prüfte ihn auf Herz und Nieren: bei mir spielte er wunderbar auf beiden Kanälen! Alos wieder zurück gesandt. Nach wenigen Tagen erneut e-mail, alles spiele wunderbar, nur Phono nur auf einem Kanal. Um auszuschließen, dass es an seinem Plattenspieler liegt, borgte er sich den vom Nachbarn aus - der spielte auch nur auf einem Kanal, seiner hingegen beim Nachbarn auf beiden! Also Verstärker nochmals zu mir geschickt. Angeschlossen: spielt auf beiden Kanälen einwandfrei! Was ist denn da bloß los???
Hier könnt Ihr den Übeltäter sehen:
Das ist die Phono-Buchse vom Sansui, alles gut, alles korrekt - nicht der geringste Fehler zu sehen oder zu bemerken. Also habe ich diese Buchse mal gemessen und siehe da: eine der beiden Aussenringe, die für die Masse zuständig ist, hat keine Verbindung nach innen zu dem Pin, der in der Platine verlötet ist. Dadurch spielt beim Besitzer dieser Kanal nicht. Denn über einen Draht kann keine Spannung übertragen werden.
Warum aber spielt der Verstärker bei mir immer auf beiden Kanälen??
Ganz einfach: ich benutze keinen Plattenspieler zu Testen, das wäre in der Werkstatt sehr hinderlich und würde Unmengen von Schallplatten verbrauchen. Also habe ich mir vor Jahren einen Phono-Abschwächer-Verzerrer gebaut (das sind nur 6 Bauteile) und benutze mein FM-Stereo-Signal am Platz via Cinchkabel auch für Phono. Dort sind aber beide Cinchbuchsen miteinander auf Masse verbunden - was beim Plattenspieler nicht der Fall ist. Man müsste dazu die beiden Anschlüsse am Abtastsystem (grün und blau) miteinander verbinden - dann hätte dies zur Folge, dass der Sansui auf beiden Kanälen gespielt hätte. Diese Kabelbrücke habe ich nun im Innern des Verstärkers einfach eingelötet und schon sind alle Probleme beseitigt. Die Massen sind übrigens bei allen Geräten der Hifi-Technik miteinander verbunden - nur beim Plattenspieler nicht, weil dort die Kabel bis vorne in den Tonarm geführt sind und da hängt das System dran und die Spulen sind nicht miteinander verbunden.
Hier die Buchse von innen vor dem Eingriff:
und nun mit einem Stückchen Kabel beide Massen der Buchsen miteinander verbunden:
Kleine Ursache - riesengroße Wirkung!
Tut mir echt leid, dass dieser Fehler nicht bemerkt wurde - ist aber auch extrem selten so etwas!
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Nur aus solchen Fehlern lernt man, habe ich schon oft bei anderen Gelegenheiten feststellen müssen.
flanellmann schrieb:Habt Ihr bei sovielen großen "Kisten" aus den 70'ern nicht mal
Lust auf was kleines aus den 80'ern?
Ach, Poethi - die kleinen Aiwas kommen auch noch dran - Du wirst sie hier dann sehen. Bitte bedenke, dass wir im Moment Geräte aus dem November bearbeiten! Liebe Grüße zurück, alter Kollege!
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Klasse Sansui! Der Technics ein echter Schnapp! Die geriffelten Reglergummis,
die Lennart erstellt hat großartig! Das nenne ich Begeisterung und Liebe für den
Job. Ich kann mir nicht vorstellen, das es das oft gibt.
Gruß Joachim
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17.02.2011, 19:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2011, 19:42 von nice2hear.)
Hi Armin,
da hat Carsten mit dem SA-300 noch mehr Glück gehabt als ich mit meinem 1€-SA-200, wie ich in 2 STKs und 2 2SCs investieren musste. Wieso nimmt jemand die Sicherungen raus und verkauft ein Gerät als defekt
Wie lange lasst ihr ein Gerät im Testbetrieb laufen, bis ihr ihn als "fertig" definiert ?
Das Ding mit der Phone-Cinch-Buchse ist schon strange, da merkt man, dass man auch mit xx Jahren im Rep-Business immer noch dazulernen kann.
Gruß Peter
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nice2hear schrieb:Wie lange lasst ihr ein Gerät im Testbetrieb laufen, bis ihr ihn als "fertig" definiert ?
Solange, bis wir es einpacken!
Nein, das ist ein Bauchgefühl! Man muss zwischen Fehlern unterschieden, die permanent vorhanden sind und solchen die nur hin und wieder kurzzeitig auftreten!
Im Moment spielt ein Yamaha C-2a auf meinem Platz, der auf dem linken Kanal zeitweilig knacken soll, schon seit heute morgen - aber er knackt einfach nicht! Wann soll man ihn wegstellen und sagen, da ist kein Fehler???
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17.02.2011, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2011, 20:58 von nice2hear.)
vielleicht solltest du ihn mal "Temperaturschwankungen" aussetzen und schauen, was er dazu meint, war früher "bei uns RFTs" ein bewährte Methode, wenn sich der Fehler nicht zeigen wollte.
da wurde die TV Rückwand dann für x Minuten mit einer "Decke abgedeckt". (upps, ein weisser Schimmel )
Gruß und schönen Feierabend, Peter
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