09.03.2011, 22:28
Ihr Seite ja fies zu meiner einer
-- Gruß Andreas --
good-old-hifi März 2011
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09.03.2011, 22:44
Wunderschöner Kenwood, nur leider währe der zu groß für mein Rack. Aber wieder feine Arbeit von Armin u. Lennart
" KLASSE" _____________________________________
10.03.2011, 08:57
Wir treten ja nun kürzer mit den Berichten - oder habt Ihr schon Dubletten oder uninteressante Geräte gesehen im März?
10.03.2011, 09:11
Armin,ich kann gar nicht genug sehen...mehr bitte :lol1::lol1::lol1:
Grüsse aus München
10.03.2011, 10:06
....Mani, deine Smilies sind der Hammer..... Ich lach mich jedesmal kaputt.....
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
10.03.2011, 17:38
Heute kam die Platine von Magnus (Mo888) bei mir an. Er wollte ein neues Relais haben und fragte daher an, wo er so eines bekommen könnte. Dann stellte sich heraus, dass er obendrein nicht so recht wusste, wie das mit dem Aus- und Einlöten funktioniert. Daher hier eine kurze Bilderstory, speziell für Magnus (aber auch für alle anderen Interessierten):
Schritt 1: das ist die Platine mit dem auszutauschenden Relais, die acht Lötstellen auf der linken Seite gehören zu dem Relais. Schritt 2: nun ein Anschlussbein nach dem anderen mit dem Lötkoleben erwärmen und wenn das Zinn flüssig ist absaugen, entweder mit einer Lötzinnpumpe oder Lötsauglitze. Schritt 3: nun kann das alte Relais herausgezogen werden und das neue an die gleiche Stelle gesteckt werden. Schritt 4: neues Relais an allen acht Lötaugen einlöten, anschließend Platine reinigen. Hier die Platine von der Bestückungsseite her, das neue Relais bereits montiert, im Vordergrund das alte Relais. Nun kann der Sharp wieder ohne Aussetzer spielen. Der Vorteil des neuen Relais: hier gibt es vier Kontakte, jeweils zwei paraleel geschaltet. Dadurch "verbrennen" im Laufe der Zeit die Kontakte, die zuerst schließen, die erst kurz danach schließen halten dann lange und können störungsfrei Musik machen. Wir haben sehr lange nach diesen Relais gesucht, haben aber jetzt einen Lieferanten gefunden, der diese Relais in zwei- und vierreihig liefert, in den Spannungen 12V, 24V und 48V aus laufender Fertigung - und die Anschlüsse sind in Printversion wie oben gezeigt. Also absolut 100%iger Ersatz für die alten Relais von Omron, DEC und wie sie alle hießen.
14 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
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10.03.2011, 18:21
Das mit den Bildern geht zwar gerade nicht bei mir, so dass ich nichts sehe, aber ich sage trotzdem mal danke!
Grüße, Jan
10.03.2011, 20:03
Ah, jetzt seh ich Bilder! Tolle Arbeit!
Verrätst Du mir den Lieferanten der Relais? Oder kann man die auch bei Dir beziehen? Würde mich sehr interessieren, ich habe bisher noch keine Relais gefunden, bei denen 2 Kontakte parallel geschaltet werden. Viele der alten Relais haben diese Technik aber.
Grüße, Jan
10.03.2011, 20:31
Vielen Dank Armin!
Endlich kann der Sharp Optonica SM-3000 wieder einwandfrei spielen! Freu mich schon! Gruß Magnus
11.03.2011, 08:55
Die Relais sind vom Hersteller Finder. Ich habe mich direkt an dessen Deutschlandvertretung gewandt, die haben mir einen Distributor genannt - dem sind unsere Stückzahlen zu gering für anständige Preise. Jetzt haben wir die absolut richtigen Relais, aber recht hohe Preise! Daher gilt: wer immer solche Relais haben möchte, wir haben die immer auf Lager und verkaufen auch gerne welche. Nur ansagen, ob 12, 24 oder 48 Volt und ob vier oder zwei Kontakte nebeneinander. Kosten liegen allerdings bei knapp 22 Euro pro Stück inkl. Mwst.
11.03.2011, 11:29
armin
lohnt sich ein reinigen oder polieren der kontakte eines alten relais?
11.03.2011, 12:03
Für eine gewisse Zeit ja - erfahrungsgemäß aber nur kurze Zeit!
(11.03.2011, 12:03)armin777 schrieb: Für eine gewisse Zeit ja - erfahrungsgemäß aber nur kurze Zeit! hab ich mir fast gedacht. die kontakte werden wohl schnell wieder oxidieren. mann könnte sie wohl vergolden (lassen)..aber wer kann das schon und ich denke der aufwand und die kosten sind da nicht gerechtfertigt. also lieber 22 euronen dem armin zuschieben, neues relais rein und gut is für einige jahre! ;-)
11.03.2011, 12:55
Heute habe ich ein wirklich seltenes Gerät auf dem Tisch gehabt! Einen Receiver von 1971 der Marke Dokorder, Modell 800X. Um es vorweg zu nehmen: Dokorder war eine Firma in Yokohama namens Denki Onkyo Co. Der Hersteller Onkyo heißt ebenfalls Denki Onkyo Co. ist aber in Osaka beheimatet. Die Namensgleichheit liegt in dem japanischen Wort für Elektroakustik = Onkyo. Darüber gibt es immer wieder die wildesten Spekulationen - die Marken hatten tatsächlich niemals etwas miteinander zu tun.
Der 800X ist ein Receiver mit für damaliger Zeit sensationellen 2 mal 75 Watt Sinus an 4 Ohm, die Verarbeitung ist wie für die Ewigkeit, alles dick, klobig und ewig haltbar. Dazu ein völlig andersartiges Aussehen - von daher ein sehr außergewöhnliches Sammlerstück. Er hat UKW und Mittelwelle, man kann Phono, Aux und ein Tape anschließen, zusätzlich noch einmal Tapewiedergabe mit Entzerrung. Dazu zwei Paar Lautsprecher. Das Ganze wiegt satte 16 kg. Als Besonderheit hat er eine Klappe an der Front vorzuweisen, hinter der sich alle Bedienelemente verbergen, die man im Alltag nicht so häufig benötigt. Zudem ist er mit dem "Gyro-Touch-Kreisel" zur Sendereinstellung ausgestattet, die man sonst nur bei Marantz-Geräten findet. Der Receiber erhielt eine komplette Reinigungskur, der Tuner wurde gereinigt und neu abgeglichen und das Netzkabel wurde erneuert. Ich würde jede Wette eingehen, dass er die nächsten 40 Jahre noch locker durchhält... [img]<img src="http://i.imgur.com/eMRDm.jpg" alt="" title="Hosted by imgur.com" />[/img] Blick von unten in das geöffnete Gerät, sauber aufgebaut! Dito von oben. Oben links der Gyro-Touch-Kreisel für den Skalenantrieb, oben rechts der Eingangswahlschalter - so dicke Schalter hat sonst keiner! Blick auf das dicke Holzgehäuse - 22mm furniertes Sperrholz rundherum. Die Frontplatte (5mm starkes Alu!) mit der großen Klappe. Der Eingangswahlschalter mit den riesigen Tasten (10 mal 20 mm), da darf man auuch den Daumen nehmen. Die Skala mit der wunderschönen Beleuchtung. Volume und Balance sind als Schiebepotis ausgeführt, ebenfalls mit riesigen Knöpfen versehen. Die Bedienelemente in der Klappe von oben betrachtet. Die Rückwand ist aus 3mm Aluminium und dient den Endstufen in ihrer Gesamtheit als Kühlkörper. Wie man sieht - auftrennbar ist er auch, höchst ungewöhnlich im Jahre 1971! Das Typenschild - nicht von Onkyo! Hier will man das durchaus glauben, das jedes Gerät einzeln geprüft wurde. Der Halter für die Ferritantenne ist wohl auch der massivste von allen, die ich je gesehen habe. Das Gerät hat schon einen gewaltigen Eindruck bei mir hinterlassen - auch klanglich, absolut ordentlich!
21 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
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11.03.2011, 13:15
was für ein brachiales Stück Hifii, Die tasten sind Imposant, die kann auch einer mit Händen so groß wie Toilettendeckel bedienen
Danke für die Vorstellung dieses wirklich außergewöhnlichen Receivers. Andreas
-- Gruß Andreas --
Armin,
ich bin platt, das es sowas gegeben hat, einfach grandios! Massiv wie ein Panzerschrank und im Design beinahe zeitlos. Die Marke "Dokorder" sagt mir was, waren die nicht mal ganz groß in Spulentonbandgeräten, aber Receiver??? Schick mir 'ne PN damit ich dem Eigentümer ein unmoralisches Angebot machen kann! Ganz großes Kino...Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
11.03.2011, 13:27
Hier eventuell noch "Erhellendes" zu dem Gerät bzw. zur Firma Dokorder. Es wird behauptet, hieraus wäre später DENON geworden. Wenn ich an die großen, frühen Denon Receiver denke, die hatten als Einzige doch auch so'ne Klappe
http://cgi.ebay.com/Vintage-Dokorder-Den...19c383bf07 Martin p.s. Frage? Ist es genau dieses Gerät ?
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
11.03.2011, 14:01
Auszug aus hifi-wiki (also ohne Gewähr):
Zitat:Die Denki Onkyo Co. Ltd. Yokohama, 235 Japan, gehört hierzulande zu den eher unbekannten Herstellern semiprofessioneller Bandmaschinen. Hauptabsatzgebiet für die Dokorder Geräte war der US Markt mit einer eigenen großen Niederlassung in Culver City, Californien. Die deutsche Vertretung von Dokorder war die Firma Moritz L. Crambach in Hamburg. Weitere Produkte neben den Bandmaschinen waren Verstärker, Tuner, Receiver, Plattenspieler, LS-Boxen, Kasettenrecorder und 8-Spur-Recorder (US-Markt). Die Firma hat sich aus dem Home Audio-Bereich in den 1980ern zurückgezogen. Sie hat weder mit DENON noch ONKYO irgentwas zu tun. Die Dokorder Tapes ähneln in hohem Maße den Teac-Bandgeräten der 1970er Jahre.
11.03.2011, 14:56
Der gefällt mir auch besonders gut.
Danke fürs vorstellen Armin.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus. Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit) Beste Grüße Jianni.
11.03.2011, 15:35
Sehr feines Gerät, Armin. Besten Dank für die ausführliche Vorstellung!
Denon wurde irgendwann Anfang der 60er von Nippon Columbia übernommen, so weit ich weiß.
11.03.2011, 16:03
Nein, Denon ist Nippon Columbia vom ersten Augenblick an!
Zitat:The company was originally established in 1910 as part of “Nippon Chikuonki Shokai" (Japan Recorders Corporation), a manufacturer of single-sided disc records and gramophones.[1]. The company was originally called '日本電氣音響株式會社' - Nippon 'DENki ONkyo Kabushikigaisha' which was shortened the name of DEN-ON in Japanese. The company is actively involved with sound systems electric appliance production and later the company has been merged with other related companies as a result of this the company name became "DENON".
11.03.2011, 16:06
Was für ein "Habenwill" Faktor........
Danke Armin für diese außergewöhnliche Vorstellung..... Der würde es bei mir auch sehr gut machen und auch zu den anderen gut dazu passen......
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
11.03.2011, 16:15
Klasse Vorstellung, Danke Armin
Was für fettes Teil und dazu noch nie gesehen, zumindest von mir nicht bewusst.
Gruss Rainer
Vintage Geraffel HD Photos
11.03.2011, 18:16
Oh du wunderschöne Vintage-Vielfalt
Tolles Teil, danke Armin für die Bilder und die Infos
11.03.2011, 18:25
Lennart hat ein kleines Meisterstück abgeliefert! Wir erhielten eine wirklich "dicke" Endstufe von Yamaha aus dem Jahr 1988, die mit 2 mal 440 Watt Sinus an 4 Ohm angegeben ist, aber auch mal eben knapp 2 mal 1000 W Impulsleistung an 2 Ohm abgeben kann. Dazu werden bis zu 1.700 Watt aus dem Netz aufgenommen. Sie wiegt nur 20,5 Kg, was bei der Leistung recht wenig ist. Dies bringt eine spezielle Technk zustande, die in diesem Gerät insgesamt vier Endstufen zusammen arbeiten lässt. Zwei "normale, kleine" Endstufen, arbeiten wie gewohnt und können alle Leistungen bis etwa 2 mal 150 Watt erbringen. Zusätzlich gibt es noch zwei "große" Endstufen, die nur dann kurzzeitig angesteuert werden, wenn größere Leistung benötigt wird.
Hier sieht man nur einen Kanal, sechs der Endtransistoren gehören zur "großen" Endstufe, die übrigen vier zur "kleinen". Die nötigen Reserven kommen hierher: vier Siebelkos mit insgesamt 174.000 µF! Diese Trafos liefern die Leistung, zweimal rund 850 Watt! Defekt war an der Endstufe nichts, außer ein paar abgebrochenen Lautsprecherklemmen, die in vergoldete Polklemmen ausgetauscht werden sollten. Na, das ist ja Lennarts Spezialdisziplin! So sehen die Klemmen im Original aus (wenn noch alles o.k ist) - dieses Bild ist aus dem Netz entliehen! Lennart bereitete nach dem Ausbau der alten Klemmen wieder eine Acrylplatte vor, die passgenau befestigt wird und dann alle Bohrungen für Klemmen und Schrauben erhält. Er lackiert sie dann in schwarz. Auch hier gilt wie immer das Prinzip - alles kann zurückgebaut werden - es wird nichts unumkehrbar verändert! Das Acryl ist schon fertig und bestückt. Hier die Ansicht von der Rückseite. Und nun eingebaut. Bei dieser Gelegenheit haben wir alle drei Lautsprecherrelais erneuert, die Kontakte waren natürlich nicht mehr ganz frisch. Hier etwas genauer - sieht nicht wirklich "umgebaut" aus, oder? Diese Polklemmen nehmen Bananenstecker und/oder (auch gleichzeitig, falls nötig) Kabel bis 10 qmm im Querloch auf. Der Besitzer der Endstufe wollte zusätzlich noch ein neues Netzkabel (wurde montiert) und nach Möglichkeit eine blaue Beleuchtung des großen Displays. das ist für Lennart natürlich eine besondere Herausforderung. So sieht das Display im Original aus - nicht wirklich jedermanns Geschmack. Auch dieses Bild wurde im Internet ausgeliehen. Nachdem wir gemeinsam mit einigen unterschiedlichen Lampen, Gummiüberziehern in blau und Lampenfärbelack herum experimentiert hatten, entschlossen wir uns am Ende für eine Lösung mit LED's! Dazu hatte Lennart, wie üblich, wieder kreative Ideen - schaut selbst: Das ist eine vierfach-SMD-Super-LED, blau eingefärbt und in dem Reflektor hinter einem der drei Displays eingeklebt. Hier die beiden anderen Reflektoren. Um die LED's dort hinein zu bekommen, mussten sie erst einmal geöffnet werden und die Diffusionsfolie heraus genommen werden. Ach ja, die Lampen kamen vorher auch noch raus. Hier kann man von der Seite her sehen, dass die Displays vorsichtig aus dem Rahmen gelöst werden mussten und dann erst abgeklappt werden konnten. Nachdem alles zusammen gebaut war, erhielt die Ziffern-Leistungsanzeige noch eine Extra-LED (auch blau eingefärbt) im Foto unten in der Mitte zu sehen. Lennart hat dann alles so verdrahtet, dass man den gesamten Anzeigebaustein noch heraus nehmen kann. Wir sind ja schließlich Service-Techniker! Nach stundenlanger Tüftelei, hatten wir endlich ein Ergebnis, was nicht "gebastelt" aussah, sondern so, als wäre die MX-1000 schon von Hause aus blau beleuchtet gewesen! Hier kann man unter drei Paaren Lautsprechern frei auswählen, wenn man will auch alle drei gleichzeitig! Hier kann man wählen, ob die Gesamtlast 2, 4 oder 8 Ohm beträgt und rechts kann der Eingangspegel begrenzt werden. Hier nochmal ein Blick von schräg oben. Insgesamt betrachtet wohl extrem aufwändig, aber durchaus lohnenswert. Denn wer dieses Gerät nicht genau kennt, wird einfach nicht glauben, dass dieser Zustand nicht original ist. Die Fotos können das leider nur unvollständig wiedergeben. Ich bin mal wieder richtig stolz auf meinen Sohn!
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