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Vielen Dank an alle!!!
...sehr informativ, auch die links..
Ich habe in der Vergangenheit sehr gerne Unipol blau, in der Tube verwendet, irgendwie ist diese Paste schön fein von der Konsistenz.
Geht auch gut für Metallteile und Frontplatten, da muss man halt bei Schriften etc. wie wohl immer aufpassen.... will man ja nicht wegpolieren.
Mich erstaunt es immer wieder, wie man teils echt verattste Geräte wieder hübsch bekomen kann - manchmal wirklich schier unglaublich, wenn man weis wie es geht.
Und auch deswegen bin ich für gemachte und geteilte Infos dankbar!!
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Moin,
bitte mal ne Antwort auf die Frage zu den Micromesh Pad / Set . http://www.ebay.de/itm/Schleifpads-Schle...0687035530
Ist dass das richtige für Lack,und reicht ein Set für eine
normal große PS-Haube ?
Ach ja, wie wird den damit geschliffen / Poliert in eine Richtung,oder mit Kreisen. . . ?
Danke
Hi,
die Leinen MMs finde ich persönlich wesentlich besser (und vielseitiger) in der Handhabung, merklich preisgünstiger sind sie auch. Bei den Sets sind die kleinformatigen für mich praktischer, die grösseren sind dann eher für einen Schleifklotz geeignet, was jedoch bei PS-Hauben selten clever ist.
Selbst die Teile kleiner zu schneiden würde ich unterlassen, d.h. ich habe damit eher ungute Erfahrungen gemacht.
Ein Set sollte wohl reichen, obwohl man sich sehr schnell an die Dinger gewöhnt, und erstaut ist, was man alles "meshen" kann. Ein Set welches für PMMA gebraucht wird, sollte immer nur für PMMA verwendet werden. Auch bei sehr gutem Auswaschen nach einer Lackschleiferei, bleibt sicherlich etwas an Material hängen was man dann "verschleppt".
Gruss, C.
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Habe mit Stahlfix Classic auch tiefe Kratzer (solche die man mit dem Fingernagel spürt) herausbekommen.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CDkQrQMwAA
Gruß Uli
WAF sub zero - what else
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Gruß Frank
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Ich werd an meinen Hauben demnächst mal Micromesh ausprobieren.
An einem Dreher hat der Vorbesitzer (stellenweise) mal angefangen zu schleifen, aber anscheinend die Lust verloren.
Freu mich schon auf glänzende, spiegelglatte, kratzerfreie Hauben!
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23.04.2014, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2014, 20:55 von Ichundich.)
Dual-Tom, Schleifrichtung ist egal.
Wichtig ist nur das du je nach tiefe der Kratzer mit dem richten Papier anfängst, ca. ab 800 Körnung hoch bis 4000 nass und dann mit dem richtigen mittel Polieren.
Dann wird die Haube auch wieder perfekt, wichtig ist die Politur mit einer Maschine aufzutragen von Hand wird das nix.
Gruß Frank
2 Mitglieder sagen Danke an Ichundich für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Ichundich für diesen Beitrag
• Dual-Tom, expingo
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Ich arbeite auch mit MM.
Bei den ersten drei Hauben habe ich mich noch an die Schleifrichtungen
gehalten - jetzt schleife ich kreuz und quer.
Allerdings schleife ich mit MM nicht mehr mit den ganz feinen
Schleifpapieren, sondern wechsel dann zu einem Ceranfeld-Reiniger.
Den Abschluss dann mit Autopolitur. Alles per Hand.
Gruss
Thomas
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Moin,
dem allen ist hier nichts hinzuzufügen, nur:! Fast alle genannten Mittelchen verfügen über Microschleifkörper und damit ist es letztendlich egal, ob man Stahlfix Classic oder einen Metall-, oder Lackreiniger in Verbindung mit 800-4000 NSP verwendet. Unter anderem sind auch Industrieputzlappen *grob* genug um ein 4000er Papier zu ersetzen. Ich würde der Endbehandlung jedoch eine Nano Politur gönnen, so das Staub förmlich ausrrutscht. So hab ich jede Kunststoff Haube *neu* erstrahlen lassen...... aber eben wie schon Thomas gesagt und vielleicht auch alle anderen...... NUR!!! per Hand. Poliermaschine erfordert Erfahrung.
Grüssle Andre
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Per Hand wie lange willste den da polieren na ja wer Langeweile hat ...
Gruß Frank
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Hi,
ich noch mal war gerade bei einem Freund,der macht ua
im KFZ Bereich Scheibentönungen ,Gravuren usw,und hat mal eben schnell
mit Acryl Politur und einer Poliermaschine inkl dem richtigen Gefühl
dafür,den Deckel fast wieder in den Neuzustand versetzt.
Sah bei ihm ganz einfach aus. . . .
Danke für die Tipps
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Moin,
es ist letztendlich egal wer was, wie und wo macht, per Hand oder schiess mich weg, das Ergebnis zählt und bringt die eine oder andere Bindung zum Gerät. Und da man in Ecken bekanntlich mit jeder Poliermaschine hinkommt ist Langeweile vorprogrammiert
Gruss Andre
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Hallo zusammen,
ich hatte auh schon mehrfach was zu polieren. Auch Dreherhauben. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Xerapol gemacht. Bei dieser Acryl Schleifpaste muss nur der "grobe" Dreck weg sein. Ein Vorschleifen oder polieren mit irgendwelchen Schleifpapieren ist hier überhaupt nicht nötig.
Das Zeug ist extrem ergiebig, so dass für Dreherhaube nur wenige Tropfen aus der Tube reichen, um die Haube wieder in Hochglanz erscheinen zu lassen. Zugegeben, allzu tief sollten die Kratzer nicht sein, sonst muss doch mit Schleifpapier vor gearbeitet werden.
Die Verarbeitung erfolgt immer in kreisenden Bewegungen und generell per Hand. Dieses Mittel wurde mir von einem Spezi aus der Plexiverarbeitung und Zuschnitt empfohlen.
Dort hatte ich ein Paar grobe Zuschnitte bekommen, bei denen die Sägespuren noch deutlich zu sehen waren. Mit dem Xerapol habe ich dann in langwieriger Arbeit sämtliche Sägespuren herauspoliert. Die ehemaligen Schnittkanten glänzen wie Speckschwarte und füheln sich an, wie polierter Klavierlack.
Das Zeug ist nicht mal teuer. 100 g kosten um die 6-10,- Eus und reichen für gefühlte 10 Hauben oder mehr. Hier auch ein Beispiel, wie das Ergebnis in etwa aussieht:
Das waren meine ersten Gehversuche mit dem Material. Man verzeihe mir die Anfängerfehler wegen der noch unsauberen Kanten. Da hätte ich gründlicher arbeiten können und sollen. Heute weiß ich das besser.
Klausi
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25.01.2015, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2015, 14:31 von RC2D2.)
Hallo!
Klasse Tips hier, Danke erstmal dafür! Werde wohl mal diese Micro-Mesh ordern!
Aber ein Frage habe ich noch: wie /mit was fange ich an, wenn die Oberfläche der Haube durch Lösungsmittel (hier: aus ollen Aufklebern ) "dreidimensional angelöst" ist (versteht das wer?)? Erstmal mit Aceton (Ethanol?) die Klebereste wegmachen und dann 800er oder so? Muss ja irgendwie erstmal ein gleichmäßiges "Null-Niveau" hinbekommen...
Ich geh mich jetzt mal ne Runde dafür Ohrfeigen, dass ich vor 30 Jahren die Aufkleber da drauf gepappt habe
Grüße & Danke,
Thorsten
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mit Aceton würde ich da nicht ran gehen!
Gruß Ulf
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