22.02.2015, 19:19
Hmmm, ich finde das Denon anspruchsvoller als z.B. das SPU. Ein "normaler" Übertrager für höherohmige Systeme, typisch 40-100 Ohm Abschluß, reizt dieses nämlich nicht wirklich aus.
Gerade die dem DL103 so typische Homogenität und der plastische Präsenzbereich kommen meiner Erfahrung nach erst bei höherer Primärimpedanz heraus. Im Übertragerbereich bevorzuge ich daher Primärimpedanzen ab 600 Ohm.
Dies wird z.B. durch die Erfahrungen von DL103 Besitzern gestützt, welche auf aktive MC-Verstärkung setzten und ihr Denon mit 470 Ohm oder, häufig, 1 kOhm abschließen.
Das ist natürlich alles subjektiv, entspricht jedoch meinen Erfahrungen, die ich in den vergangenen 15 Jahren, wenn auch mit Unterbrechungen, mit dem DL103 machen konnte.
Ich bevorzuge beim DL103:
- einen massereichen Tonarm
- einen Übertrager mit hoher Primärimpedanz
- eine Röhren-MM-Stufe
Gehäuseumbauten sind dann quasi noch das I-Tüpfelchen.
Gruß,
Marc
Gerade die dem DL103 so typische Homogenität und der plastische Präsenzbereich kommen meiner Erfahrung nach erst bei höherer Primärimpedanz heraus. Im Übertragerbereich bevorzuge ich daher Primärimpedanzen ab 600 Ohm.
Dies wird z.B. durch die Erfahrungen von DL103 Besitzern gestützt, welche auf aktive MC-Verstärkung setzten und ihr Denon mit 470 Ohm oder, häufig, 1 kOhm abschließen.
Das ist natürlich alles subjektiv, entspricht jedoch meinen Erfahrungen, die ich in den vergangenen 15 Jahren, wenn auch mit Unterbrechungen, mit dem DL103 machen konnte.
Ich bevorzuge beim DL103:
- einen massereichen Tonarm
- einen Übertrager mit hoher Primärimpedanz
- eine Röhren-MM-Stufe
Gehäuseumbauten sind dann quasi noch das I-Tüpfelchen.
Gruß,
Marc