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18.02.2015, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 20:32 von hal-9.000.)
(17.02.2015, 16:35)spocintosh schrieb: Die hatten mal gute LS, aber das war in den 80ern. Diese frühen Teile, die auf dem Kopf standen, TT oben und HT unten. Habsch vergessen, wie die hießen. Aber die haben einen ganz anständigen Ton gemacht. Und hatten auch noch keine Grill-Einwegteller als Membranmaterial.
Achja, und der Esotar HT ist ganz ok. Nur ebenfalls ungefähr dreimal zu teuer. ...
Du meinst die Consequence?
Die habe ich leider noch nie live erlebt. Dynaudios die mir sehr gut gefallen, sind Crafft und Confidence 5 - auch eine Myrage fand ich nicht übel, die neueren Modelle (zB. die mit doppeltem Hochtöner) eher weniger. Die Crafft hab ich an einer dicken Gryphon Antileon* Endstufe erlebt, das war der Hammer - die wurde da auch nicht geschont, sondern regelmäßig so geprügelt, dass der Nachbar dem Inhaber ebensolche angedroht hat
Sind dabei aber trotzdem nicht flöten gegangen und im Gegensatz zu den meisten HT-Hörnen, die ich vor den Ohren hatte, ist der Hochton des Esotar für meinen Geschmack auch (sehr) laut ertragbar.
Dynaudios sind IMHO auch nicht unbedingt als Wirkungsgradwunder bekannt, was ich als nachteilig empfinde (weil es die Verstärkerwahl einschränkt).
Bin mit meinen BM12A eigentlich zufrieden, aber es könnte auch mal wieder was anderes werden
*optisch schönste Endstufe, die ich kenne
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• spocintosh
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18.02.2015, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 19:49 von spocintosh.)
(18.02.2015, 19:24)hal-9.000 schrieb: Dynaudios sind IMHO auch nicht unbedingt als Wirkungsgradwunder bekannt, was ich als nachteilig empfinde (weil es die Verstärkerwahl einschränkt).
Was wiederum zu einem Gutteil der Variovent-Krücke geschuldet ist, die ja angeblich die Vorteile von geschlossener und offener Box kombinieren soll.
Was dabei ungern erwähnt wird, ist, daß dabei eher die Nachteile beider Bauarten kombiniert werden, zusätzlich einhergehend mit extremem Wirkungsgradeinbruch.
Klar, einen Tod muß man sterben. Wenn man Chassis, die aufgrund iherer Parameterlage in so kleinen Gehäusen nicht funktionieren können, mit Tricks (hier virtuelle Volumenvergrößerung) doch zu Leistungen treibt, die eigentlich unmöglich sind (=>Tiefgang), bleibt zwangsläufig an anderer Stelle was auf der Strecke (=>Basskontrolle und Kennschalldruck, somit auch die Belastbarkeit).
Zudem kommt natürlich auch mölmiger Tiefmittelton durch den Variovent und verteilt sich über die Reflektion der dahinterliegenden Zimmerwand im Raum, was natürlich die gesamte Darstellung mit beeinflusst.
Sowas kann durchaus mal eine angenehme Wirkung haben - kann aber auch schlecht sein. Ist halt wiederum vom Raum und der Aufstellung abhängig.
Solche Tricks sind deshalb eigentlich abzulehnen, weil sie eben nicht universell einsetzbar sind, d.h. je nach Aufstellung beim Anwender mal dies, mal jenes tun.
Daß auch Dynaudio sich dieser Tatsachen bewußt ist, wird dadurch bewiesen, daß die Teile bei den Studiomonitoren immerhin nicht drinstecken: Da benutzen sie BR-Abstimmungen.
Ansonsten wären die Dinger auch in kürzester Zeit unverkäuflich, sobald sich nämlich rumspräche, daß sie in jedem Studio anders tönen.
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18.02.2015, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 20:09 von hal-9.000.)
Wobei die von mir genannten mWn keine "Varioventer" sind, die Crafft und die BM12A sind BR-LS, die Confidence 5 sind IMHO in Compoundbauweise aufgebaut. Nur bei der Myrage bin ich mir nicht sicher, meine aber, dass sie auch BR-LS sind ...
Auffällig ist aber, dass mit Ausnahme der BM12A alle den Esotar eingebaut haben - hab ich wohl ne kleine Obsession
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Wie gesagt, der is ja auch wirklich gut. Nur viel zu teuer.
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18.02.2015, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 20:17 von hal-9.000.)
Ja, scheißteuer, scheidet daher quasi auch für DIY aus. MWn. leider auch nur noch gebraucht erhältlich, bei Dynaudio im Austausch zu ebenfalls gepfefferten Konditionen ... aber immerhin, sowas ist ja auch nicht unbedingt die Regel.
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(18.02.2015, 19:24)hal-9.000 schrieb: Du meinst die Consequence?
Die habe ich leider noch nie live erlebt.
Eine Neuauflage kann man sogar heute noch kaufen: http://www.dynaudio.com/d/home_loudspeak...n.php#tech
Und es gibt sie sogar nicht in dem häßlichen Gold
Mit 48.000EUR allerdings auch jenseits von gut und Böse und nat. brauch man auch hier wieder mal sehr kräftige Amps. Hören würde ich sie schon gern mal ...
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18.02.2015, 21:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 21:50 von bathtub4ever.)
Wieviel?
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18.02.2015, 21:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 22:01 von Mani.)
ich habe mal die Ur-Consequence gehört,die war schon goil
aber ob die jetzt noch "lebt" weiss ich nich
Grüsse aus München
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Ob der Preis gerechtfertigt ist, sei mal dahingestellt - wie bei allen hochpreisigen HighEnd-Geschichten. Luxus (was anderes isses ja nicht) war noch nie billig. Ne Acapella Sphäron kostet mWn das 4-8fache, interessiert mich aber wiederum nicht die Bohne
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Naja, was man der Box oben zu gute halten muss, ist, dass sie wenigstens wie eine Box aussieht.
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...48 Mille ...? Net schlecht, Herr Specht. Das sind, ( nach alter Rechnung ) , fast 100 000 ,-- DM . Scheiss was auf die 4 Riesen, eh nur Peanuts ...
...merwaasesnet, merwaasesnet, ...selbst wenn die Teile sich auch nach 48 Mille anhören .. aus Prinzip net, auch net dann, wenn ich das Geld besässe ..
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ich frage mich nur, warum ich im Liegen hören muss (Hochtöner auf Ohrhöhe)
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Ein wenig rosa Prosa der Audio:
Zitat:Dynaudio-Chef Wilfried Ehrenholz aber wusste es besser und traute sich was. Zwei Jahre hatte er an dem Konzept getüftelt und nun konsequent umgesetzt. Die Idee: Wenn man die Chassis der Fünfwegebox umdreht und den Hochtöner nach unten setzt, kommen dank der unterschiedlich langen Laufzeiten die Signale der einzelnen Tief-, Mittel- und Hochtöner alle gleichzeitig am Ohr des sitzenden Hörers an. Das ist eine elementare Voraussetzung für beste Impulswiedergabe und Abbildung. Nebeneffekt: Der Bass ist bei dieser Anordnung weit weg vom Dröhn-verstärkenden Boden.
und aus dem Prospekt:
Zitat:Besonders auffallend ist die ungewöhnliche Chassis-Anordnung auf der Gehäusefront. Der Lautsprecher scheint ‚auf dem Kopf zu stehen‘: die Hochtöner befinden sich unten, die Tieftöner oben. Diese Anordnung ist wichtig für eine absolut zeitrichtige Klang-Wiedergabe: Jedes musikalische Detail, vom höchsten bis zum tiefsten Ton, erreicht den Musikhörer gleichzeitig. Das ist eine Besonderheit, weil sich Schallwellen je nach Frequenz unterschiedlich ausbreiten.
In der Regel wird bei Lautsprechern versucht, die zeitrichtige Anpassung über die Frequenzweiche zu erreichen. Das ist jedoch nicht konsequent genug für eine Consequence Ultimate Edition. Deshalb geht Dynaudio einen entscheidenden Entwicklungsschritt weiter und ereicht durch die komplexe Feinabstimmung unter-schiedlicher Parameter ein einzigartiges Ergebnis. So erklärt sich auch die umgekehrte Anordnung auf der Lautsprecherfront, denn die Position der einzelnen Chassis berücksichtigen die Laufzeitunterschiede der entsprechenden Frequenzen.
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• winix
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rosa Prosa! Dass ich das noch erleben durfte
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• hal-9.000
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20.02.2015, 07:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2015, 07:44 von hal-9.000.)
Wenns denn funktioniert ...
Den ESS-Amt haben wir bei meinem ehemaligen Projekt einfach nach hinten verschoben - auch nichts anderes als weiter weg vom Ohr.
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uralter Hut, wenns zu sehr dröhnt, mal ausprobieren die Boxen umzudrehen.
Die Corelli hier sind schon sehr hoch im Regal untergebracht und stehen daher auch auf dem Kopf.
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• hal-9.000
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20.02.2015, 08:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2015, 08:31 von spocintosh.)
Die Geschichte mit dem Bass, der weiter weg vom Boden weniger dröhnt, stimmt tatsächlich. Ob er in der Raummitte besser aufgehoben ist, ist trotzdem die Frage...es verändert die Darstellung doch sehr, wie jeder weiß, der seine Boxen schon mal umgedreht betrieben hat.
Der Unsinn mit der angeblich phasenrichtigeren Abstrahlung durch Versetzen der Chassis in der Tiefe war aber bei Dynaudio genau dasselbe Marketinggeschwurbel, welches uns auch schon Technics, Cabasse und viele andere zeitweise zu verkaufen versucht haben...
Die Phasenlage ist von ein paar cm oder mm Versatz in der Anordnung weniger abhängig als von der Weichenschaltung. Und wenn ein Hersteller die Weiche auch mal *entwickeln* würde, anstelle einfach ein paar Bauteile zusammenzulöten, die theoretisch und nach Lehrbuch Dinge tun sollen (aber eben nie tun), die er zu erreichen sucht, wüßte er das auch.
Die Phasenlage kann bzw. muss man in der Weichenschaltung so hindrehen wie man es braucht. Das kann man von 0 bis 180°, passiv in etwa 10°-Abstufung und aktiv sogar stufenlos, so daß man zur Not selbst ein völlig unsinnig nach hinten abstrahlendes Chassis noch so hintrimmen könnte, daß es zeitrichtig ankommt.
Ein paar Messungen und Hörsessions bringen da wesentlich mehr als marketingträchtige, weil dem Halblaien irgendwie "logische" versetzte Anordnungen. Die muss man, wenn man es richtig macht, nämlich genauso in der Phase korrigieren wie jede andere denkbare Anordnung. Macht aber so oder so kein HiFi-Hersteller.
Zudem schaffen die in der Schallwand befindlichen Stufen auf jeden Fall fünfmal mehr fiese Abstrahlungsprobleme als sie zu vermeiden suchen.
Übrig bleibt also nichts als der Marketinggag. Und ob Hersteller von richtigen LS das nötig haben, kann man leicht überprüfen: Weder Geithain noch K+H haben so einen Schwachfug je für nötig befunden. Aber bei denen stimmt die Darstellung trotzdem...
Übrigens sind auch Dynaudio von dem überflüssigen Fertigungsaufwand schnell abgekommen, weder die Monitore noch die HiFi-Tröten bedienen sich noch dieses "Konzepts"...
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• winix, Technicser, proso, klausimausi
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Ich hatte die Contour1 und die Audience5 neu gekauft.
Eine Weile war ich extrem von Dynaudio überzeugt....die Contour1 hatte ich nach wochenlangen
Vergleichen mit gleich teuren B&Ws, Isophonen und zig anderen Herstellern ais die ausgewogensten
und für mich besten heraus gehört. Ich hatte sie dann auch einige Jahre lang! Dann musste ich sie
aus finanziellen Gründen einem Freund verkaufen und bei dem spielen sie heute noch.
Sobald es wieder möglich war holte ich mir die Audience5 und war auch mit diesen seeehr zufrieden.
Bis zu jenem verhängnisvollen Tag..........an diesem Tag hörte ich Sarah Vaughan auf Vinyl über
einen Röhren-Pre und zwei K+H V-112 an Lowhther Acoustas!
Die Kette machte sehr viel falsch.....ABER verdammt nochmal, klangen die Dynaudios auf einmal
langweilig!
Seit dem rannte ich Jahre lang einem Ideal hinterher, das ich nie erreichte.
Gott sei Dank hat mich inzwischen der Vintage-Virus gepackt...da spielt der Klang nur eine untergeordnete Rolle
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• McTandy
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Hallo Leute,
ich habe viele Dynos besessen:
Contour 1,3 mk2, Contour 1.1, Audience 52, 52 se und aktuell u.a. Excite X 12. Die Dinger liefen eigentlich alle jahrelang ohne
zufriedenstellend. Ich hatte nie Probleme. Sie wurden allerdings meist auch nur in Zimmerlautstärke gehört. Als Elektronik habe ich über-
wiegend NAD eingesetzt.
Meint ihr, dass die aktuellen Modelle auch noch Fertigungsschwächen haben? Ich habe aktuell noch nichts Schlechtes gehört und wundere
mich, weil gerade in letzter Zeit einige professionelle Tonstudios zu Dynaudio umgeschwenkt sind.
Gruß
Diego
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(20.02.2015, 09:35)diego schrieb: gerade in letzter Zeit einige professionelle Tonstudios zu Dynaudio umgeschwenkt sind.
Na, die möchte ich ja gern mal sehen...
Nur weil da ab und zu mal ne BM6A rumsteht, kann man ja wohl kaum von "umgeschwenkt" reden. Und die billigen BM6 sind nicht "professionell", sondern Thomann-Homerecording.
Andererseits, von mir aus bitte gern - wenn nur endlich der ADAM-Hype endet !
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20.02.2015, 12:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2015, 12:22 von HisVoice.)
(20.02.2015, 07:38)winix schrieb: rosa Prosa! Dass ich das noch erleben durfte
Ich muss doch sehr bitten ,bitte ein wenig mehr Ernsthaftigkeit bei dem hochpreisigem Produkt aus "tschechischer" Fertigung
Also was lernen wir daraus
Einfach unseren alten Möhren auf den Kopf stellen (oder selber öfters mal Kopfstand üben ,soll ja gut für den Gleichgewichtssinn sein ) und schon hat man das halbe Hörerlebnis einer Dynaudio
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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• winix
Habe nuer Gutes gehort ueber Dynaudio
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• Bastelwut
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(20.02.2015, 09:40)spocintosh schrieb: (20.02.2015, 09:35)diego schrieb: gerade in letzter Zeit einige professionelle Tonstudios zu Dynaudio umgeschwenkt sind.
Na, die möchte ich ja gern mal sehen...
Nur weil da ab und zu mal ne BM6A rumsteht, kann man ja wohl kaum von "umgeschwenkt" reden. Und die billigen BM6 sind nicht "professionell", sondern Thomann-Homerecording.
Andererseits, von mir aus bitte gern - wenn nur endlich der ADAM-Hype endet ! Hi Spoc,
z.B: BBC.
Mir ging es allerdings um die Frage, ob sich die Fertigungsqualität
inzwischen verbessert hat.
Gruß Diego
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(20.02.2015, 13:13)karlheinz schrieb: Habe nuer Gutes gehort ueber Dynaudio
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