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good-old-hifi Juni 2011
Lennart hatte diesen Kameraden hier auf dem Tisch, ein schöner Verstärker aus dem Jahr 1978, er stammt zwar in Wirklichkeit von Pioneer, wurde aber als AKAI AM-2600 verkauft. Pioneer hat die meisten Elektronikkomponenten für AKAI hergestellt, denn Akai hat nur Bandmaschinen und Kassettendecks selber hergestellt, der Rest wurde zugekauft - meist eben von Pioneer. Er leistet 2 mal 70 Watt an 4 Ohm und ist mit seinen hübschen VU-Metern und seiner schwarzen Front (es gab ihn auch in silber) ein wirklich gut aussehender Bursche. Auch klanglich und haptisch spielt er in einer der höheren Ligen.

Er musste komplett überholt werden, erhielt eine neue Lampe und ein neues Relais, der Phonopreamp wurde instandgesetzt (da war ein Elko defekt), alles wurde neu abgeglichen und dann wie üblich gereinigt. Lennart hatte auch den dazu passenden Tuner AT-2600 auf dem Tisch, hat aber leider vergessen ihn zu fotografieren, er dachte, der wäre schon öfters da gewesen. Schade.

Aber er hat bei der Erneuerung der Lampen an diesem Tuner und auch an dem Verstärker mal wieder eine kleine Erfindung gemacht, die ich Euch hier vorstellen möchte.

[Bild: 4J0Sv.jpg]

Bisher habe ich solche Lampen immer erneuert, weil es passenden Ersatz schon lange nicht mehr gibt, indem ich das Gummi hinten abgeschnitten habe und dann eine E10-Lampe hineingesteckt und an das Gewinde die Drähte direkt angelötet habe. Das sah nicht wirklich gut aus und beim Anlöten der Drähte an die Lampe muss man höllisch aufpassen, dass die Lampe das überlebt. Zuerst die alte Lampe aus dem Gummi heraus nehmen.

[Bild: MbCBO.jpg]

Lennart hat nun einfach eine E10-Fassung, die es bei Conrad für einige Cent gibt in die unzerschnittene Gummifassung hineingebaut, indem er sie mit einer Zange zurechtbog. Hier die neue Lampe und die Fassung.

[Bild: PmHZt.jpg]

Hier ist die Fassung in der Gummihülle, passt wie ein Maßanzug.

[Bild: l022L.jpg]

Nun hinten nur noch Drähte anlöten und vorne das Lämpchen einschrauben.

[Bild: PapTB.jpg]

Genial einfach, was?

Hier nun ein Blick von oben in den offenen AM-2600.

[Bild: WF1Ji.jpg]

Irgendwie zeitlos gestaltet, nicht wahr?

[Bild: gieaU.jpg]

[Bild: HnNP2.jpg]

[Bild: PSrZj.jpg]

Und noch ein Blick von hinten

[Bild: zAODP.jpg]

Drinks
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Ich habe in der gleichen Zeit ein Marantz-Kassettendeck von 1976 auf dem Tisch gehabt, das dem Forumsmitglied Wernsen gehört. Sein Vater hatte es 1976 neu gekauft für 1250,- DM! Inzwischen ist es noch immer im Familienbesitz und sieht auch entsprechend gut behütet aus, sprich es hat einen traumhaften Erhaltungszustand. Dies trifft jetzt auch auf die beweglichen Teile im Laufwerk zu. Da musste viel gemacht werden. Hier mal ein Blick in das geöffnete Laufwerk von oben vor Beginn der Arbeiten:

[Bild: F59QR.jpg]

Umd dies so betrachten zu können, sind eine Menge Vorarbeiten nötig, denn das Laufwerk ist schräg eingebaut, sozusagen im Übergang von liegenden zu stehenden Laufwerken. Hier ein Blick auf das betriebsbereite Laufwerk:

[Bild: cDeUV.jpg]

Von unten schaut das Laufwerk so aus:

[Bild: LWA3y.jpg]

Hier aus der Nähe:

[Bild: WLIwV.jpg]

Da ist nicht gut heran zu kommen um die Riemen zu erneuern und alle Räder und Laufflächen zu reinigen, sowie alle müden Kupplungsfedern zu recken.

Aber letztlich war das alles geschafft und wieder zusammen gebaut, ausprobiert und festgestellt, dass es wieder funktioniert wie neu!
Hier ein Blick von aussen, die Marantz-typische Kunstlederbeschichtung in Holzoptik.

[Bild: h7VK8.jpg]

Eine schöne Front, das muss man ihm lassen!

[Bild: 12udr.jpg]

Ein Blick in das Kassettenfach, solche schrägen Laufwerke hatten damals viele Hersteller, z.B. das Kenwood KX-520 ist häufig.

[Bild: Wqk0C.jpg]

Wunderschöne VU-Meter, ganz im Marantz-Style gefärbt.

[Bild: upk1u.jpg]

Und wirklich sehr, sehr hochwertig verarbeitet alles - auch hinten, da gibt es noch diverse Pegelsteller, so erklärt sich der wirklich hohe Preis.

[Bild: 2A2VU.jpg]

So, Manfred, nun noch Dein Verstärker und dann könnt Ihr kommen, alles wieder abholen!

Drinks
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Hallo Ihr Beiden,
wieder einmal klasse Arbeiten, die Ihr in Euren Bildberichten zeigt. Die Idee mit der Lampenfassung in der Gummitülle ist genial und eine solide Dauerlösung. Aber das ist ja nicht die erste pfiffige Tat von Lennart Oldie .
Dass Du Armin, diese Laufwerke alle wieder zusammenbekommst, ist schon eine tolle Leistung. Manchmal denke ich, je komplizierter, desto mehr Ansporn für Dich / Euch.
Vielen Dank für Eure Mühe mit den -wie immer liebevollen- Bildergeschichten und Gruß aus der Heimat Drinks ,
Peter
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Sehr schönes Deck. Kann man sogar als Freund anderer Marken mögen ... LOL
Der Einblick ins Innere war mir bisher unbekannt. Danke dafür!
Drinks
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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(11.06.2011, 08:04)armin777 schrieb: Lennart hatte diesen Kameraden hier auf dem Tisch, ein schöner Verstärker aus dem Jahr 1978, er stammt zwar in Wirklichkeit von Pioneer, wurde aber als AKAI AM-2600 verkauft. Pioneer hat die meisten Elektronikkomponenten für AKAI hergestellt, ....

An den Kippschaltern kann der AKAI Amp seine Pioneer Herkunft auch nicht verleugnen. Oldie

Danke für die Berichte der letzten Tage!
Habt mich inzwischen soweit, dass ich über den Tausch meines Music Hall a25.2 Verstärkers gegen einen Pioneer SA oder ähnlichen Amps gelegentlich ab und zu ... nachdenke. Denker

Gruß Peter Drinks
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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Very nice die zwei alten Recken , der Akai gefällt mir sehr gut A035 und wie immer geile Bilder

Schönes Wochenende nach Berlin

Peter
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klasse wieder revidiert Armin und Lennart Thumbsup

Den Akai AM 2600 hatte ich auch mal in Silber genauso wie den 2800 und den 2950...

Ich Depp habe die damals verkauft Dash1
Vor allem sahen meine auch noch aus wie aus dem Laden.....
Sind schon gute Teile...

Danke fürs zeigen Armin und jetzt trauere ich noch ein bisschen diesen Verlust nach Flenne

Ach ja ,

Lennart, mal wieder tolle Idee das mit der Fassung Thumbsup
.............Gruß Bruno Raucher Drinks

.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Armin + Lennart:
Danke für die klare Anleitung betreffend Lampenfassung und Gummitülle.
Das ist wirklich wieder mal eine geniale Idee von Euch Thumbsup
Kabelenden an E10 Lämpchen zu löten ist für mich auch der Horror.

Sehr schicker black AKAI Amp, lecker.
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Armin das waren wieder 2 tolle Geräte Präsentationen! Thumbsup Die Idee mit der Lampenfassung und Gummitülle ist genial!
Lennart der Daniel Düsentrieb! LOL Danke fürs zeigen. Smile

Schöne Pfingsten.

Drinks
Gruß Joachim

[Bild: ckhl0qrmsthv72sov.jpg][Bild: ckhkvco6rwofrbwlb.gif]
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AtLennart & Armin
Auch wenn ich nicht die Gelegenheit haben werde, so etwas in die Tat umzusetzen, Lennarts Idee hat mich einmal mehr begeistert und Armins fotografische Untermalung natürlich auch.
Gruß,
Uwe
_________________________
"Das Eigentliche ist unsichtbar."
(Eugen Drewermann)
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Wie geht es denn dem SR-838, Uwe? Spielt er schön??

Drinks
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Hallo Armin,

ich hätte noch eine Frage interessehalber:
Fungieren bei dem Marantz Tape die Eject etc.-Hebel wie Hebel oder Drucktasten?

AtLennart....klasse die Gewindlösung Thumbsup
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Tom, dieses Deck ist völlig mechanisch, da gibt es keinen einzigen Taster!

Drinks
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Moin Armin,

mit Tasten meine ich Drucktasten, die gegen einen Widerstand (Feder o.ä.) nach unten gedrückt einrasten.
...was eigentlich üblich wäre.
Die sehen aber aus wie Hebel die man einfach umlegt (was mMn unüblich wäre)
Drinks
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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Klasse Berichte Armin !ThumbsupThumbsupThumbsup
Das Marantz Deck ist einfach wunderschön !
Ich mag diese Backofentür-DecksLOL

hab mal wieder einen ....Lipsrsealed2
Drinks
Grüsse aus München   Drinks

[-] 1 Mitglied sagt Danke an Mani für diesen Beitrag:
  • ST3026
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Tom schrieb:mit Tasten meine ich Drucktasten, die gegen einen Widerstand (Feder o.ä.) nach unten gedrückt einrasten.
...was eigentlich üblich wäre.
Die sehen aber aus wie Hebel die man einfach umlegt (was mMn unüblich wäre)

Diese runden Tasten sind ganz einfache, übliche Hammertasten. Die, die man gegen einen Widerstand runter drücken muss, nennt man fachsprachlich Hammertasten. Damit werden die mechanischen Funktionen direkt ausgelöst, wie bei einem Schalthebel im Auto zum Beispiel.

Drinks
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • bodi_061
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Ah ok, Danke fürs Erklären Armin Drinks
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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So, nun der Marantz 1300C vom Forumsuser Wernsen, der ein Gemeinschaftswerk von Lennart und mir wurde, genau so wie Pebroms Accuphase P-300, weil wir die Geräte während der Arbeiten daran getauscht haben. Warum kann man im nächsten Beitrag über die Accuphases nachlesen.

Dieser 1300DC ist der wohl größte Vollverstärker aus dem Hause Marantz. Eigentümlich ist die Tatsache, dass die Tiefe größer ist als die Breite des Gerätes! Mit seinen 2 mal 230 Watt Sinus an 4 Ohm und 25 kg Gewicht ist er schon sehr beeindruckend. Er stammt aus dem Jahr 1978.

Er benötigte eine komplette Überholung, etliche Tasten saßen schon beinahe fest, so verharzt war die Mechanik. Zudem mussten alle Schalter und Potis gereinigt werden und er brauchte ein neues Relais. Dann wurde noch gereinigt.

[Bild: OuuqJ.jpg]

Hier ein Bick ins Allerheilgste.

[Bild: 4F3JG.jpg]

Beeindruckend: der schwere und riesige Trafo, sekundär in Doppelmono aufgeführt.

[Bild: CfEUr.jpg]

Mächtig gewaltig!

[Bild: htNjs.jpg]

Die etwas überladene Front.

[Bild: xMlSr.jpg]

Schiebepotis für Klangbeeinflussung und Balance.

[Bild: Vvwqw.jpg]

Die Rückseite: 33 Jahre alt, aber wie neu!

Drinks
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Ein tolles, super solides Gerät mit sehr wertiger Optik (wenn nicht diese typischen Marantz-Schieberegler wären Lipsrsealed2 ).
Danke für die tollen Fotos und den Bericht sagt

Peter
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Endlich mal wieder ein Marantz! Da warte ich schon länger drauf! Raucher

Schöne Bilder, sieht ja aussen und innen wie neu aus das Gerät! Thumbsup

Armin und Lennart: Über Eure Innenaufnahmen freue ich mich immer ganz besonders. Solche Ansichten sind selten und man sieht sie nicht alle Tage....

Gute Arbeit! Drinks
Grüße, Jan Drinks
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Die beiden Accuphase von Peter (pebrom) auch hier aus dem Foto stammen schon aus dem Jahr 1973. Es war die erste Tuner-Vorverstärker-Endverstärker-Kombination, die Accuphase anbot, welche aus T-100, C-200 und P-300 bestand. Damals sündhaft teuer, aber, wie man heute sehen kann, jeden Pfennig wert, denn durch die wirklich überragende Fertigungsqualität vergingen die letzten 38 Jahre beinahe spurlos an den Geräten. Alles funktioniert, es ist wenig Arbeit dran, von dem ausgelaufenen Riesenelko einmal abgesehen, aber das passiert bei allen Herstellern ab und zu...

Die Vor-/Endstufen-Kombination hat beieindruckende Leistungsdaten: 2 mal 200 Watt Sinus an 4 Ohm und 25 kg Gewicht, selbst der Vorverstärker bringt nochmals 14 kg auf die Waage.

Wie gesagt, es waren hauptsächlich Reinigungsarbeiten an den Geräten vorzunehmen, weil alles, aber auch wirklich alles, wie für die Ewigkeit gebaut ist - außer bei den Pioneer Exclusive, habe ich ähnliches noch nicht gesehen. Zusätzlich gab es aber noch drei Schwierigkeiten bei der Instandsetzung. Zum ersten hatte Peter die Gerät vor der Abholung durch Lennart noch etwas äußerlich reinigen wollen, so nach dem Motto, wenn man zum Arzt geht, duscht man ja auch vorher. Beim Abbau der vorderen Klappe der Endstufe passierte es ihm dann, dass es irgendwie nicht wieder zusammen wollte, wie es sein sollte. Die Klappe hatte keine Dämpfung mehr. Nun, das war das kleinste Problem der drei. Das nächste kam in Gestalt eines lädierten Potentiometers an der Endstufe (Eingangspegel). Der Knopf ging einfach nicht ab und kräftiger Zug am Knopf führte dazu, dass die Achse nach vorne heraus gezogen wurde.

[Bild: cHk23.jpg]

Das obere Potis sitzt an seinem Bestimmungsort, das untere, defekte ist bereits aus der Frontplatte demontiert. Man sieht dass die Achse etwa 3-4mm zu weit nach vorne heraus steht. Lennart hat es abgelötet, zerlegt, die Achse wieder korrekt montiert und alles wieder eingebaut - und es läuft genau so gut, wie schon die letzen 38 Jahre. Das war Lennarts erstes Poti, das er zerlegt hat, prima!
Nachdem er alle übrigen Arbeiten, wie Schalter und Potis reinigen, Netzbuchse erneuern (US-Version) erledigt hatte, entdeckte er das hier:

[Bild: uwBMW.jpg]

Da gab es merkwürdige Flecken auf der Bodenplatte, die sich auch nicht entfernen ließen, denn da wo es hell ist, war bereits der schwarze Lack zerfressen. Er fragte mich, ob ich eine Idee hätte, woher das käme - und ich zeigt ihm dann, woher das kam.

[Bild: IOBOR.jpg]

Das hier war der Übeltäter! Einer der beiden riesigen Siebelkos war nicht mehr dicht und hatte schon ganz ordentliche Mengen an seiner säurehaltigen Füllung verloren. Man kann die beiden "Ventile" oben links erkennen, die nicht mehr geschlossen sind, zudem zeugen die Schmutzspuren am unteren Rand vom Malheur. Seine Kapazität betrug nur noch 5% von dem was aufgedruckt ist! Also mussten beide erneuert werden. Das überließ Lennart aber lieber mir. Daher der Tausch mit dem Marantz.

[Bild: CXPwm.jpg]

Ein Blick von oben ins Gerät zeigt, dass hier der linke Elko ausgelaufen ist, der rechte hingegen völlig in Ordnung blieb. Das dunkle sind die Säurereste, die schon ein wenig am Material genagt hatten.

[Bild: eN0hR.jpg]

So dasselbe nochmal, nachdem es, so gut es eben ging, gereinigt wurde.

[Bild: 4RLbG.jpg]

Hier haben nun die neuen Elkos Platz genommen, die etwas kleiner im Durchmesser sind und glücklicherweise schwarz, was viel stimmiger aussieht in diesem Gerät.

[Bild: ldbVv.jpg]

Hier nun, nach komplettem Zusammenbau, eine Frontansicht mit geöffneter Klappe.

[Bild: GyHVT.jpg]

Dito bei geschlossener Klappe.

[Bild: Jzgda.jpg]

Hier paart sich gediegenste Fertigungsqualität mit feinstem Klang.

[Bild: QAwAE.jpg]

Hier zusammen mit seinem Vorverstärker C-200 - ein göttliches Pärchen! Merke: Endstufe immer oben platzieren!

[Bild: K16NU.jpg]

[Bild: Us8Hz.jpg]

Der C-200 ist genau so edel und extrem langlebig gefertigt, Schaut man sich bei ebay um, merkt man schnell, dass so etwas auch nur sehr wenig Wertverlust hat.

[Bild: mlVc9.jpg]

Auch hier gibt es eine Klappe für seltener benötigte Bedienelemente.

[Bild: Panod.jpg]

[Bild: BIL2v.jpg]

Ich würde so etwas nur in allergrößter Not wieder hergeben!

[Bild: R07Nt.jpg]

Nochmal die Endstufe von hinten!

Peter - das ist ein wunderbare Kombination. Versuche noch den Tuner (T-100) dazu zu bekommen und das ist und bleibt eine Traumkombi!

Drinks
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PrayPrayPrayPray Die sehen fantastisch aus. Würde ich sooooo gerne mal in echt hören.

Einfach toll Gerät, die gefallen mir ausgesprochen gut. FreundeDrinks
Grüße, Jan Drinks
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Das waren wieder KLASSE Vorstellungen von edlem Geraffel, wobei die Accus den Vogel abschießen! Thumbsup



Dat macht mich immer so durcheinander hier, Denker der "Haben will!" Faktor geht schooon seeeehr nach oben,.....Kommentar meiner Frau:

Es gibt Wichtigeres,....und zählt auf...........!Spank

Okay....., dann eben nicht....., aber SCHÖN wär's schon! Flenne




Meinen aufrichtigen Glückwunsch an Peter (pebrom)! Thumbsup
Tease Humor ist,...wenn man trotzdem lacht! Tease

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Da hattet ihr ja wunderschöne Top-Geräte der HiFi-Geschichte auf dem Tisch!

Wie immer klasse Arbeit und Bilder! Thumbsup

Drinks
Gruß Peter

Hi
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Tolle Geräte und tolle Arbeit! Thumbsup

Dirk

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
[Bild: fortuna_logo_ani.gif]
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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