21.11.2011, 12:08
Am Freitag, den 25.11.11 bin ich in der SAP-Arena-Mannheim:
Kaum einer Band gelingt es, dem Publikum ein solch euphorisches Live-Feeling zu vermitteln wie den Söhnen Mannheims. Die bunte Truppe mit vier Sängern, zwei Rappern und zwei Schlagzeugern, die insgesamt 14 Musiker umfasst, steht für ein spektakuläres, opulentes Bühnenfest, das die Zuschauer mitreißt und stets leidenschaftliche Reaktionen auslöst.
In eineinhalb Jahrzehnten haben sich die Söhne Mannheims vom eklektischen Kollektiv zur absoluten Kultband entwickelt. Aus der musikalischen Kommune um Xavier Naidoo ist eine der populärsten Formationen entstanden, die immer wieder mit einem breitgefächerten Stilspektrum überrascht. Jetzt unternehmen die Söhne Mannheims ihr bisher vielseitigstes Tourneeprojekt, das Clubs, Hallen- und Arena-Konzerte sowie ausgewählte Festivalauftritte umfasst. Derzeit arbeitet die Band an ihrem vierten Studioalbum, das 2011 veröffentlicht wird.
Der neue Tourzyklus der Söhne Mannheims startet im März mit Auftritten in zahlreichen europäischen Metropolen, an die sich Konzerte mittlerer Größenordnung in Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg anschließen. Im Fokus steht natürlich die Arena-Tour vom 10. bis 24. November 2011 im deutschsprachigen Raum mit dem Arbeitstitel „Casino BRD“. Sämtliche Konzerte sind ab dem 12. November im Vorverkauf.
Seit ihrem Debüt haben die Söhne Mannheims sechs Alben veröffentlicht, die bisher eine Auflage von nahezu drei Millionen erreichten. Am Anfang stand 2000 „Zion“, eine LP, die polarisierte, gleichzeitig aber die unkonventionelle Band als ernstzunehmende Formation mit mitreißenden Hits und engagierten Texten positionierte. Das Wandeln zwischen unterschiedlichen Genres, komplexe Lyrik und gospelartige Glaubensverbundenheit sind die hervorstechenden Merkmale einer musikalischen Reise, die in ihrem Bekenntnis zur Heimatstadt Ausdruck findet.
Mitte 2004 folgt das zweite Album „Noiz“, das begeistert aufgenommen wird und auf Anhieb die Nr. 1 der Albumcharts erobert. Die Söhne Mannheims thematisieren gekonnt Liebe und Toleranz, Hass und Missstände, bekennen sich zu ihrem unerschütterlichen Glauben. Ein Jahr später kommen zeitgleich die Doppel-Live-CD „Power Of The Sound“ sowie die gleichnamige Doppel-Live-DVD auf den Markt, die Charisma und Bühnen-Power einer solitären Formation unter Beweis stellen. 2007 präsentiert die Compilation „Söhne, Mond & Sterne“ Solotitel der Söhne-Mitglieder, die den kreativen Mix verschiedener Strömungen innerhalb der Band spiegeln.
Einer musikalischen Gratwanderung gleicht die „Zwischenräume“-Kooperation mit SWR-Sinfonieorchester. Unter dem Titel „Zweiklang im Einklang“ entsteht eine Konzert-Kollaboration mit Songs der Band und klassischen Werken von Mozart und Schostakowitsch.
Im Sommer 2008 dann der Meilenstein in den parallelen Karrieren der Söhne Mannheims und Xavier Naidoos als Solointerpret. Das Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen bildet den historischen Rahmen für „Das Wettsingen in Schwetzingen – MTV Unplugged“. Bei dem Doppelkonzert werden die größten Hits ebenso wie neue Songs in faszinierenden, akustischen Versionen live eingespielt. Die Single „Das hat die Welt noch nicht gesehen“ geht sofort auf Nr. 1, gefolgt von der Doppel-DVD, die ebenfalls an die Spitze der Hitlisten katapultiert wird.
Rechtzeitig zur sensationellen Doppelpack-Tour 2009 chartet das Söhne Mannheims-Album „IZ ON“, das erneut textlich keinen Blatt vor den Mund nimmt, während die Songs selbst softer wirken.
Kaum einer Band gelingt es, dem Publikum ein solch euphorisches Live-Feeling zu vermitteln wie den Söhnen Mannheims. Die bunte Truppe mit vier Sängern, zwei Rappern und zwei Schlagzeugern, die insgesamt 14 Musiker umfasst, steht für ein spektakuläres, opulentes Bühnenfest, das die Zuschauer mitreißt und stets leidenschaftliche Reaktionen auslöst.
In eineinhalb Jahrzehnten haben sich die Söhne Mannheims vom eklektischen Kollektiv zur absoluten Kultband entwickelt. Aus der musikalischen Kommune um Xavier Naidoo ist eine der populärsten Formationen entstanden, die immer wieder mit einem breitgefächerten Stilspektrum überrascht. Jetzt unternehmen die Söhne Mannheims ihr bisher vielseitigstes Tourneeprojekt, das Clubs, Hallen- und Arena-Konzerte sowie ausgewählte Festivalauftritte umfasst. Derzeit arbeitet die Band an ihrem vierten Studioalbum, das 2011 veröffentlicht wird.
Der neue Tourzyklus der Söhne Mannheims startet im März mit Auftritten in zahlreichen europäischen Metropolen, an die sich Konzerte mittlerer Größenordnung in Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg anschließen. Im Fokus steht natürlich die Arena-Tour vom 10. bis 24. November 2011 im deutschsprachigen Raum mit dem Arbeitstitel „Casino BRD“. Sämtliche Konzerte sind ab dem 12. November im Vorverkauf.
Seit ihrem Debüt haben die Söhne Mannheims sechs Alben veröffentlicht, die bisher eine Auflage von nahezu drei Millionen erreichten. Am Anfang stand 2000 „Zion“, eine LP, die polarisierte, gleichzeitig aber die unkonventionelle Band als ernstzunehmende Formation mit mitreißenden Hits und engagierten Texten positionierte. Das Wandeln zwischen unterschiedlichen Genres, komplexe Lyrik und gospelartige Glaubensverbundenheit sind die hervorstechenden Merkmale einer musikalischen Reise, die in ihrem Bekenntnis zur Heimatstadt Ausdruck findet.
Mitte 2004 folgt das zweite Album „Noiz“, das begeistert aufgenommen wird und auf Anhieb die Nr. 1 der Albumcharts erobert. Die Söhne Mannheims thematisieren gekonnt Liebe und Toleranz, Hass und Missstände, bekennen sich zu ihrem unerschütterlichen Glauben. Ein Jahr später kommen zeitgleich die Doppel-Live-CD „Power Of The Sound“ sowie die gleichnamige Doppel-Live-DVD auf den Markt, die Charisma und Bühnen-Power einer solitären Formation unter Beweis stellen. 2007 präsentiert die Compilation „Söhne, Mond & Sterne“ Solotitel der Söhne-Mitglieder, die den kreativen Mix verschiedener Strömungen innerhalb der Band spiegeln.
Einer musikalischen Gratwanderung gleicht die „Zwischenräume“-Kooperation mit SWR-Sinfonieorchester. Unter dem Titel „Zweiklang im Einklang“ entsteht eine Konzert-Kollaboration mit Songs der Band und klassischen Werken von Mozart und Schostakowitsch.
Im Sommer 2008 dann der Meilenstein in den parallelen Karrieren der Söhne Mannheims und Xavier Naidoos als Solointerpret. Das Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen bildet den historischen Rahmen für „Das Wettsingen in Schwetzingen – MTV Unplugged“. Bei dem Doppelkonzert werden die größten Hits ebenso wie neue Songs in faszinierenden, akustischen Versionen live eingespielt. Die Single „Das hat die Welt noch nicht gesehen“ geht sofort auf Nr. 1, gefolgt von der Doppel-DVD, die ebenfalls an die Spitze der Hitlisten katapultiert wird.
Rechtzeitig zur sensationellen Doppelpack-Tour 2009 chartet das Söhne Mannheims-Album „IZ ON“, das erneut textlich keinen Blatt vor den Mund nimmt, während die Songs selbst softer wirken.