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Veranstaltungstipps
#26
Nicht wirklich ein Tipp, aber ich gehe da jetzt hin: Thees Uhlmann & Kettcar im Domicil in Dortmund (ehemaliges Kino). Ich lasse mich mal überraschen, kostet mich zum Glück keinen Eintritt.
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#27
Thees war witzig, von Kettcar habe ich kaum was mitbekommen. Freibier ist nicht gut, wenn man am nächsten Tag arbeiten muss.

Jetzt aber ein Tipp: An evening with Dredg, Sonntag, 01. November Konzerthaus Dortmund, 20:30 - 23:30 Uhr.

Das Konzerthaus macht optisch und akustisch schon was her:

[Bild: konzerthausdortmund_1244449257.jpg]

Ich habe da mal Maceo Parker und Tower auf Power gesehen, das war Thumbsup
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#28
Nettes Raumschiff. LOL Ich bin ja kein Freund von bestuhlten Konzerten, aber Dredg in der Umgebung hätte ich mir auch angetan, wenn Dortmund nicht so weit weg wäre.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#29
Einen Tag später sind sie im E-Werk in Köln.
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#30
Nee, bestuhlte Konzerte mag ich auch nicht so gerne. Bei Maceo Parker haben aber fast alle Zustauer gestanden. Mal schauen, wie das bei Dredg sein wird... Die werden in der ersten Hälfte das neue Album spielen, nach der Pause dann ältere Sachen.

Konzerte in so einem Rahmen habe schon was: Im Sommer habe ich mir Mogwai im Schauspielhaus in Bochum angesehen, das war auch klasse. Einige Besitzer von Theaterabos sind aber nach einigen Minuten verstört abgehauen.

Apropos Akustik: Im September hat hier in DO das neue FZW eröffnet. Der Sound ist in Halle und Club großartig!
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#31
Bestuhlt hatte ich ja vor ein paar Wochen bei den Felice Brothers in der Kulturkirche. Harte Kirchenbänke sind trotz der tollen Atmosphäre nicht so meins. Flenne
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#32
(29.10.2009, 20:17)andisharp schrieb: Einen Tag später sind sie im E-Werk in Köln.
Gehste hin? Ist doch bei dir um die Ecke, oder? Mein letztes Konzert im E-Werk war Kaiser Chiefs und Silversun Pickups. Ich war aber nur wegen Silversund Pickups da:

SSPU
[Bild: dsc_1593-sspu-051107-ecuht.jpg]

Kaiser Chiefs
[Bild: dsc_1887-kc-051107-ewex66x.jpg]

Und im November dann das, mein persönliches Highlight des Jahres:

[Bild: anniversary-fest-490yul2.png]
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#33
Ich glaube nicht, war in den letzten Wochen schon auf vielen Konzerten, im E-Werk gerade am Freitag bei Archive.
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#34
Macht doch nix. Ich war gestern auf einem Konzert, gehe heute und jeden Tag bis einschließlich Montag auf Konzerte. Das wird ein Marathon...
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#35
(29.10.2009, 19:54)bulletlavolta schrieb: Thees war witzig, von Kettcar habe ich kaum was mitbekommen. Freibier ist nicht gut, wenn man am nächsten Tag arbeiten muss.

Jetzt aber ein Tipp: An evening with Dredg, Sonntag, 01. November Konzerthaus Dortmund, 20:30 - 23:30 Uhr.

Das Konzerthaus macht optisch und akustisch schon was her:

[Bild: konzerthausdortmund_1244449257.jpg]

Ich habe da mal Maceo Parker und Tower auf Power gesehen, das war Thumbsup


Wie war das Konzert eigentlich?
Glück auf!
Jörg

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#36
Ich fand's super und habe ohne das vorher zu wissen auch in der ersten Reihe sitzen dürfen. Prima Sound, die erste Hälfte wie gesagt das neue Album, nach der Pause dann ältere Sachen. Streicher waren auch dabei. Wie ich aber gehört habe, sind die anderen Shows der Tour ähnlich aufgebaut. Egal, das Konzerthaus ist schon eine tolle Location.
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#37
Ach so, was total ommelig war: Dino in gestreifter Badeshorts hinter der Schießbude.
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#38
Hoert sich irgendwie seltsam an - bestuhlt im Konzertsaal mit Pause. Denker

Was gabs denn da zu trinken? Prosecco und Kamillentee? Zahnlos

Aber schon allein wegen der Akustik, haette es mich auch interessiert.
Glück auf!
Jörg

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#39
Die Akustik war super! Im Saal darf man gar nix trinken. In der Pause gab's dann ein Pils. Die war aber so kurz, dass Druckbetankung angesagt war. Nach vier Tagen Konzerte und gefühlte 10 Kisten Bier die Tage davor war ein bestuhltes Konzert genau richtig.
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#40
Was sich alte Leute alles zumuten. Lipsrsealed2
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#41
Wer hat denn gesagt, ich wäre altLOL
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#42
Gestern bei den Editors, der Kritik aus dem KStA kann ich ausnahmsweise zustimmen:

Zitat:Die Grabesstimme aus Birmingham

Von Thorsten Keller, 13.11.09, 08:53h, aktualisiert 13.11.09, 10:49h
Den Sound einer reinen Gitarrenband haben die Editors spätestens mit ihrem dritten Album zu den Akten gelegt. Im Palladium führten die Engländer ihr neues Motto vor: Klotzen mit Keyboards. Phasenweise war es grandios.
Editors Palladium

Tom Smith von den Editors ist berühmt für seine eindringliche, tiefe Joy-Division-Gedächtnisstimme. Dass der Frontmann der britischen Band auch Humor hat, weiß das Publikum spätestens seit Donnerstag abend. Im Palladium verabschiedet sich Smith von den Fans und sagt: "Herzlichen Dank, dass ihr heute abend NICHT zu Europe gegangen seid." Aus Versehen wäre das durchaus möglich gewesen, denn der skandinavische Hardrock-Dampfer hatte (als Vorgruppe von Gotthard) auf der anderen Straßenseite - im E-Werk - Anker geworfen.

"The Final Countdown", größter (böse Zungen behaupten: einziger) Hit von Europe, hat insofern mit den Editors zu tun, weil die Schweden (eigentlich eine reine Gitarrenband) dieses Stück mit grotesken 80er-Jahre-Synthesizern veredelten. Die Editors haben - allerdings ungleich geschmackssicherer - einen ähnlichen Weg zurückgelegt. War das Debütalbum "The Back Room" 2005 (also im Jahr 25 nach Curtis) noch mit zwei Gitarren, Bass und Drums ausgekommen, gipfelt die aktuelle CD "In This Light And On This Evening" phasenweise in eine monumentale Keyboard-Leistungsschau.

Das Album spielen die Editors im Palladium in voller Länge, der Titelsong eröffnet das Kölner Konzert, begleitet von großzügig dosiertem Kunstnebel. Mittig auf der Bühne ist ein Doppel-Arbeitsplatz für Tom Smith und Gitarrist Chris Urbanowicz aufgebaut - die Keyboards türmen sich wie eine Schrankwand, Modell "New Order Barock". Vielleicht hatte John Doran vom NME diese Wand vor Augen, als er im Zusammenhang mit der Band etwas bösartig von "Ikea-Post-Punk" schrieb.

Die eigentliche Überraschung des Abends im Palladium ist, wie gut sich die neuen, weitgehend gitarrenfreien Stücke mit dem ungleich schneidigeren Material der ersten zwei Alben mischen. "An End Has A Start" zeigt exemplarisch die ganze Größe der Editors: der mitreißende Refrain ist in seiner nihilistischen Verknappung ("You came on your own, that's how you'll leave") eine einzige Hommage an Ian Curtis und Joy Division. Neben diesen existenziellen, großen Themen (Geburt und Tod) stürzen sich die Editors aber auch in die Niederungen des Alltags. Die "Smokers Outside The Hospital Doors" sind dabei zugleich ein schönes Bild für unser Recht auf Unvernunft, vorgetragen mit einer eindringlichen Grabesstimme.
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#43
Für die Nordlichter unter uns, die morgen abend noch nix vorhaben:

http://www.kiel.de/kultur/kulturforum/sh...hp?id=2038
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#44
Das wird sicher ein tolles Konzert. Drinks
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#45
Ich bin auch schon schwer am Überlegen. Denker

Da finde ich sogar ohne Navi hin. LOL
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#46
Nicht nur fuers Ohr, sondern auch fuers Auge. Thumbsup
Glück auf!
Jörg

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#47
Hm, ich glaub, da soll ich hin:

http://www.markthalle-hamburg.de/?q=node/334

Dance3Dance3Dance3
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#48
(17.02.2010, 14:56)Stormbringer667 schrieb: Hm, ich glaub, da soll ich hin:

http://www.markthalle-hamburg.de/?q=node/334

Dance3Dance3Dance3



Wie? Noch keine Karte?? Dann aber schnell... Ticketmaster

Drinks
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Norræn að eðlisfari
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#49
Die Arschkrampen sind zurück!!!

Click-me

A035
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Norræn að eðlisfari
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#50
Thumbsup Das ich das noch erleben darf. Pray
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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