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(12.10.2015, 18:41)scope schrieb: ...
Zitat:Da wird man keinen Unterschied hören LOL
Erkläre doch bitte, warum das so sein sollte, und wie man es "anders" machen muss. Was macht denn der DAC?
Der wertet 1&0 aus. Die Problematik die CD Player haben ist das was im analogen Bereich geschieht. Wenn dort "Mist" verbaut worden ist, kommt halt Müll raus.
Ziehe ich mal als Beispiel 2 Philips Player von mir ran.
Der CD610 ist, was den analogen Ausgang angeht, schlecht. Das würde Jeder hören, der Zuhause einen "High End CD-Player" hat.
Nun ist es aber so das bei diesem Gerät, als Filter B, ein SAA7220 verbaut ist. Der CD610 hat aber kein Digi Ausgang. Den habe ich als Optischen Ausgang nachgerüstet. Bei diesem Chip läuft das über PIN14. Nachgerüstet hatte ich den Ausgang wegen eines MD Recorders. PIN6 abklemmen und der Kopierschutz ist weg.
Zurück zum Thema ... es trifft sich ebenfalls dieser Chip im CD840 an und wird dort nur für die Digi Outs eingesetzt.
Wenn ich jetzt beide Player über die Digi Outs mit meinem TEAC RW800 betreibe, ist bei keinem Player ein Unterschied zuhören.
Oder wenn ich gar jeweils eine CD brenne, wobei mal der 610 und der 840 der Zuspieler ist und diese CDRs abspiele, so hören sich die beiden CDRs identisch an, von mir aus auf dem CD650.
Ich muss hierbei noch zugeben, dass bei beiden Playern als Filter A das SAA7310 verbaut ist.
Und diese beiden Filter sind oder vielmehr waren gut.
Nebenbei noch erwähnt, der 840 hat auf dem Audioboard pro Kanal den DAC SAA7321 verbaut und der war auch nicht von schlechten Eltern.
Der Test müsste also ohne externen DAC vollzogen werden. Denn der einzige Weg aufzuzeigen wie gut oder wie schlecht ein Player ist, zeigt sich nur durch die ungeschönte "Wahreit" der gesamten Schaltung des Gerätes aus.
Bei der anderen Variante wird es nur viel Schwieriger rauszuhören, welcher ist welcher Player und das vermutlich auch nur so, indem der geneigte Tester seine Lieblings CD mitbringt, was ohnehin gemacht werden sollte. Und diese CD sollte dann auch noch im tadellosen Zustand sein, damit die Fehlerkorrektur keine "Fremdbits" einfügt. Denn das könnte auf die Dynamik des Analogtones gehen.
Wobei wir dann bei dem Thema wären, welcher Player hat die schlechtesten Digi Filter verbaut. Wenn das denn das Ziel wäre, ist gegen den Test mit externen DAC nichts einzuwenden, aber wen nützt das was?
Gruß
Rolf
Und mal so ganz nebenbei:
Hat eigentlich Irgendwer mal die MFSL 24 Karat Gold CDRs benutzt. Wenn ja, die mal mit dem Nero Tool "Discqualtät" (oder vergleichbares Programm) überprüft?
So gut wie keine Fehler, wenn überhaupt.
Falls diese CD sich im Klang deutlich von der original CD unterscheidet, stimmt etwas mit dem Player nicht.
Das hatte ich mit meinem 840, bevor ich das Laufwerk "befreit" habe.
Im jetzigen Zustand hört man das nicht mehr so deutlich.
Aber wie gesagt, dass ist nur ganz nebenbei!
Augen zu und Antwort absenden!
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(12.10.2015, 20:08)sing sing schrieb: Wurde die blaue Leuchtdiode schon erwähnt?
Die betrifft nicht den Klang, sondern die Haltung bezüglich der (Original)teile: Sind moderne Alternativen verboten?
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13.10.2015, 03:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 03:35 von scope.)
Hallo CV Technik,
dass du ein Freund von ausschweifenden Anekdoten bist, habe ich mittlerweile bemerkt. Mit deiner Antwort kann ich -wenngleich viel erzählt wurde- nicht viel anfangen und halte sie auch ganz nebenbei für ziemlichen Kauderwelsch.
Sollte irgendwelcher "Tuningblödsinn" in diesem Thread in dieser Art und Weise "Diskutiert" werden (also bla bla...usw), dann bin ich hier falsch.
Noch was an Krama, obwohl ich bei ihm nun wirklich kein Licht am Ende des Tunnels erkenne:
Die erwähnte "blaue LED" bezieht sich ausschliesslich auf den Klang und geistert seit mindestens 20 Jahren auf einigen (wenigen) Spinnerseiten im Netz herum.
Die LED wird dabei "irgendwo" in der Nähe der rotierenden CD oder des Pickups platziert. Als Hintergrund wird u.A. aufgeführt, dass das blaue Licht das "Streulicht" des IR-Lasers im Polycarbonat kompensiert und somit für einen "exakteren" Auslesevorgang sorgen soll.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Singsing (ironisch) eine solche Diode meinte und kann mich nur wundern, dass ein altgedienter Tuningprofi von deinem Schlag nicht sofort wusste, was da gemeint war.
Da mir in Threads wie diesem die Beruhigungstabletten schnell ausgehen, werde ich mich hier lieber wieder dünn machen.
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Ho! Ich glaube ich hab verstanden was cv-technik so eloquent umschrieben hat:
Bei CD Spielern darf es an einem externen DAC theoretisch keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Spielern geben, da diese die Nullen und Einser der CD lesen und unverarbeitet (??) Digital ausgeben. Dieses Signal sollte weitgehend identisch sein von CD Player A zu CD Player B. Die Unterschiede wären nur mit verschiedenen DACs zu erwarten...
Soweit, so gut.
Mir als unbedarftem CD-Bedienprofi leuchtet das ein - nur... ist das richtig gedacht? Oder hab ich da was verpasst?
lG,
Tom.
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13.10.2015, 07:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 07:53 von hörtnix.)
Die Frage ist, warum sind die Player vor dem DAC so verschieden, sind sie es überhaupt? Das Red Book sagt ja, dass Lesefehler hinreichend korrigiert werden können und sollen . Demzufolge sollten die Player bei intakter Mechanik und ebensolchem Medium auf der digitalen Seite alle gleich gut oder schlecht sein und den tatsächlichen Bitstrom fehlerfrei liefern und nix "dazudichten". Diesen Zustand sollte man hier voraussetzen.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• cv-technik
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Man sollte das mal tatsächlich prüfen, so wie mit dem Verstärkerklang.
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• cv-technik
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Wie deutlich hört man die Fehlerkorrektur?
Man könnte 2 gleiche Geräte (im technisch fehlerfreien) Zustand vergleichen, bei dem eine CD durch abkleben von Segmenten die Fehlerkorrektur herausfordert.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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• winix
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Fehlerkorrektur: Hier werden doch "nur" fehlende Sequenzen interpoliert. Quasi "T9" für die Ohren. Hinsichtlich einiger Punkt der verschiedenen Foristen gehe ich mit. Als da Wären:
- Laufwerk, was hier schon einwandfrei gelesen wird braucht nicht korrigiert werden. Nach Ivor Tiefenbrunn - Garbage in, Garbage out!
- Wandlerklang? Höre ich nicht, bezweifle ich aber auch nicht.
- Fehlerkorrektur ? je nach Ausführung mehr oder minder gut! Ich habe in den 90er mal Ärger bekommen mit einer CD. Technics SL-P202 (meiner) wollte die CD nicht sauber wiedergeben, Herstellungsfehler. Der Billigst-Philips CD-160 (meiner Eltern/auch der im Laden) hatte keine Ausetzer.
- analoge Ausgangsstufe und Filter! Hier sehe ich eines der größten Potentiale einen Klang des Gerätes zu erzeugen und zu beeinflussen.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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• cv-technik
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13.10.2015, 12:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 12:24 von cv-technik.)
(13.10.2015, 03:33)scope schrieb: Hallo CV Technik,
dass du ein Freund von ausschweifenden Anekdoten bist, habe ich mittlerweile bemerkt. Bei mir zählt zuerst der Mensch. Der Mensch soll es begreifen und nicht durch dröges Fachgeplapper Mundtot gemacht werden.
Der eine oder andere mag sich vielleicht bei meinen Posts schütteln, die anderen lächeln vielleicht, aber diese sind nicht sauer/ genervt und was weiß ich was ihnen durch den Kopf geht
Ich versuche einfach nicht die Menschen als "Nichtskönner" oder was weiß ich noch alles dastehen zulassen.
Tut mir ehrlich leid, dass ich nicht auf deiner Welle schwimme.
Das soll hier aber nicht das Thema sein.
(13.10.2015, 03:33)scope schrieb: Mit deiner Antwort kann ich -wenngleich viel erzählt wurde- nicht viel anfangen und halte sie auch ganz nebenbei für ziemlichen Kauderwelsch.
Sollte irgendwelcher "Tuningblödsinn" in diesem Thread in dieser Art und Weise "Diskutiert" werden (also bla bla...usw), dann bin ich hier falsch.
... Bei aller liebe, dass kaufe ich dir nicht ab.
Ich spiele aber dieses Spiel mal mit.
Du sagst also, dass du bei diesen beiden Schaltungen keinen Unterschied hören würdest:
Bild1 Analog CD610
Bild2 Analog CD840
Dafür würdest du den Klangunterschied vielmehr hier hören:
Bild3 FilterB CD610 (rot markiert ist der Output des Digi-Out, den ich nachgerüstet habe)
Bild4 Filter B CD840 (rot markiert Digi Out)
Und nun würdest du also mit einem externen DAC die beiden Player von einander unterscheiden können?
Und nur um zu zeigen das beide Player dasselbe A Filter haben
Bild5 Filter A CD610
Bild6 Filter A CD840
Gruß
Rolf
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13.10.2015, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 15:54 von scope.)
Hallo Last V8, du schriebst:
Zitat:Ho! Ich glaube ich hab verstanden was cv-technik so eloquent umschrieben hat:
Bei CD Spielern darf es an einem externen DAC theoretisch keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Spielern geben, da diese die Nullen und Einser der CD lesen und unverarbeitet (??) Digital ausgeben. Dieses Signal sollte weitgehend identisch sein von CD Player A zu CD Player B. Die Unterschiede wären nur mit verschiedenen DACs zu erwarten...
Ich habe es hingegen völlig anders verstanden, denn er schrieb wortwörtlich:
Zitat:Zitat:Lachen musste ich, als Jemand vorgeschlagen hat, einen CD Player Blindtest zumachen mit einem Externen DAC. Wie, was?
Wenn es dich interessiert, was ich an anderer Stelle (im Blindtest-Thema) vorgeschlagen, bzw angekündigt habe, dann wirst du erkennen, dass mein Vorschlag nichts mit dem zu tun hat, was CV-TEchnik (unter Gelächter) daraus konstruiert hat.
Es war vielmehr so, dass ich EINEN CD-Spieler (der als Transport dient) , mit zwei externen DAC von sehr unterschiedlicher Qualität vergleichen wollte, oder eventuell auch einen CDP mit excellentem internen DAC mit einem daran zusätzlich angeschlossenen 30 € DAC, der dann -um es noch dramatischer zu machen- über 5 Meter Toslink angeklemmt wird.
Lange optische Leitungen sind dem Jitter nicht zuträglich. Schon ab 2 Meter kann man manchmal (uninteressante) Veränderungen zum Koax-SPDIF nachweisen. Nichts was dramatisch wäre, aber es ist.
mitunter vorhanden. Mein Vorhaben habe ich an anderer Stelle klar und deutlich vorgebracht. Lediglich die Idee mit dem langen Toslinkkabel kommt jetzt gerade noch dazu.
Was man daraus zusammenreimt ist wieder eine andere Sache.
Zitat:Mir als unbedarftem CD-Bedienprofi leuchtet das ein - nur... ist das richtig gedacht? Oder hab ich da was verpasst?
Rein "praktisch" ist das schon so. Das Laufwerk sendet via SPDIF Daten und den darin enthaltenen Takt an den DAC.
Wenn nun ein Laufwerk -warum auch immer- das Signal stärker verjittert an den DAC schickt, als ein zweites Laufwerk, dann kann es je nach Qualität der Jitterunterdrückung im Empfängerchip des DAC zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Zumindest theoretisch und auch messtechnisch. Um da aber etwas (mit Nachweis) zu hören, muss technisch schon viel schiefgehen.
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• LastV8
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(13.10.2015, 03:33)scope schrieb: Da mir in Threads wie diesem die Beruhigungstabletten schnell ausgehen, werde ich mich hier lieber wieder dünn machen.
Diese Eiferer, gleich in welchem Lager, sind so unentspannt... Noch dazu inkonsequent, denn du machst dich hier so breit, dass du durch keine Tür passt
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13.10.2015, 15:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 15:19 von scope.)
Zitat:Wie deutlich hört man die Fehlerkorrektur?
Puuuh...Ich weiss nicht, ob ich das hier (nach etlichen Forendiskussionen) nochmal von Vorne durchkauen möchte. Daher die absolute Kurzform:
Die CD kennt 4 Fehlerstufen:
1. C1 Fehler. Diese werden zu 100% korrigiert. Es treten pro Sekunde etwa 4 bis XXX Fehler dieser Art auf einer CD auf. 220 sind afair maximal zulässig.
2. C2 Fehler. Diese werden zu 100% korrigiert. Es treten kommen einer kompletten CD zwischen 0 und einige 100 defekte Blöcke zusammen. Gibt es Krsatzer, steigt dieser Wert deutlich an.
3. CU Fehler. Es wird interpoliert. DAs kommt im Normal fall auf einem intakten Gerät und intakter CD nicht vor. Gibt es Kratzer, sieht es anders aus.
4. Stummschaltung. durch viele CU und Bursterrors.----> Total demolierte CD.
Wer seine CD´s Pflegt, hat also keine Probleme mit der Fehlerkorrektur.
Setzt der Interpolator über lange (!) Zeit bei vielen tausend Blöcken pro Sekunde ein, dann werden hohe Frequenzen zuerst unsauber. Es klingt dann "kratzig".
Das gibt´s aber nur bei defekten CDR (die z.B. in der Sonne rumlagen) oder total zerkratzten Exemplaren.
Es macht also keinen hörbaren Unterschied, ob nun 3 C1 Errors oder eben 150 pro Sekunde gelesen werden.
Zitat:denn du machst dich hier so breit, dass du durch keine Tür passt
Keine Sorge. Wenn dieser Thread so gewünscht wird, wie Du ihn z.B. gerne hättest, dann werde ich hier sicher nicht mehr viel beitragen.
Dieses "Ich Schwöre......ich hör´ da was" ist mir auf Dauer zu "langweilig".
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• winix
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13.10.2015, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2015, 15:41 von cv-technik.)
(13.10.2015, 15:01)scope schrieb: ...
Ich habe es hingegen völlig anders verstanden, denn er schrieb wortwörtlich:
Zitat:Zitat:Lachen musste ich, als Jemand vorgeschlagen hat, einen CD Player Blindtest zumachen mit einem Externen DAC. Wie, was?
Wenn es dich interessiert, was ich an anderer Stelle (im Blindtest-Thema) vorgeschlagen, bzw angekündigt habe, dann wirst du erkennen, dass mein Vorschlöag nichts mit dem zu tun hat, was CV-TEchnik (unter Gelächter) daraus konstruiert hat.
Es war vielmehr so, dass ich EINEN CD-Spieler (der als Transport dient) , mit zwei externen DAC von sehr unterschiedlicher Qualität vergleichen wollte, oder eventuell auch einen CDP mit excellentem internen DAC mit einem daran zusätzlich angeschlossenen 30 € DAC, der dann -um es noch dramatischer zu machen- über 5 Meter Toslink angeklemmt wird.
Lange optische Leitungen sind dem Jitter nicht zuträglich. Schon ab 2 Meter kann man manchmal (uninteressante) Veränderungen zum Koax-SPDIF nachweisen. Nichts was dramatisch wäre, aber es ist.
mitunter vorhanden. Mein Vorhaben habe ich an anderer Stelle klar und deutlich vorgebracht. Lediglich die Idee mit dem langen Toslinkkabel kommt jetzt gerade noch dazu.
Was man daraus zusammenreimt ist wieder eine andere Sache.
...
Da kann mal sehen, dann habe ich da was falsch verstanden.
Ach "scope" hiermit entschuldige ich mich bei dir.
Gruß
Rolf
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Hallo CV-Technik,
Dafür musst du dich nicht extra entschuldigen, und meine etwas agressiven Formulierungen sollten auf den Inhalt reduziert werden. Ich bin halt etwas "direkt", vertrage aber auch Kritik.
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(13.10.2015, 15:54)scope schrieb: Hallo CV-Technik,
Dafür musst du dich nicht extra entschuldigen, und meine etwas agressiven Formulierungen sollten auf den Inhalt reduziert werden. Ich bin halt etwas "direkt", vertrage aber auch Kritik.
Doch, doch! Das musste sein. Du kennst ganz gewiß auch alle diese bösen Gedanken, die man hat
Gruß
Rolf
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Ihr wollt ne Kondensatorkur durchführen, wisst aber nicht welche Elkos?
Hier werdet ihr geholfen!
http://audiotuning.de/download/test%20deutsch.pdf
Obacht, nach dem Tausch hört man den Unterschied nicht. Die Kondensatoren müssen sich erst einspielen!!1!!11
Messtechnisch kann man das Ganze auch erfassen, aber nur, wenn das Messgerät ebenfalls auf die Black Gate Kondensatoren umgebaut ist...
Nach dem Blindtest mit zwei völlig unterschiedlichen Verstärkern würde mich ein solcher Test mit einem Standart- und einem Black Gate modifizierten Gerät ebenfalls interessieren.
Gruß
Volker
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19.10.2015, 15:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2015, 15:46 von scope.)
Zitat:Messtechnisch kann man das Ganze auch erfassen, aber nur, wenn das Messgerät ebenfalls auf die Black Gate Kondensatoren umgebaut ist...
Zitat:würde mich ein solcher Test mit einem Standart- und einem Black Gate modifizierten Gerät ebenfalls interessieren.
Ich habe zwar eine kleine Auswahl an Black Gate, Nichikon Muse usw, aber einen -Blindtest- zwischen einem Standardgerät und einem mit solchen Kondensatoren verbastelten Teil, wird es zumindest mit mir nicht geben. Da könnte man ebensogut zwei baugleiche Geräte aus dem Karton vergleichen, und den Emotionen freien Lauf lassen.....Sowas interessiert mich nicht.
Einen BT mit diesem DAC
http://www.pollin.de/shop/dt/MjUwOTMzOTk...NAVOX.html
gegen einen anderen DAC (der noch nicht feststeht) wird aber noch dieses Jahr folgen....Dazu sind Volker und Peter natürlich wieder herzlich eingeladen, sofern Interesse besteht.
Neben den RCL könntet ihr dann aber z.B. auch über einen meiner Staxe hören und vergleichen.
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• fmmech_24
Seh ich da etwa Voodoo Kabel an der Röhre na, dann musses ja klingen woll.
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19.10.2015, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2015, 18:10 von MacMax.)
Ist
Ich dachteerst, das da ist ein selbst gebauter Humbugster.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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19.10.2015, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2015, 19:30 von scope.)
"Klingen woll" ? What the fuck ? Nix German?
Zitat:Seh ich da etwa Voodoo Kabel an der Röhre
Nein, da wirst du dich verguckt haben. Es ist Lapp Netzleitung von der Rolle und doppelt geschirmte asymmetrische NF-Leitung ....von der Rolle. Preis gesamt für alle drei Leitungen ca. 10bis 15 Euro/m.
Die übliche Abfall-Lakritzschnur muss (und sollte) es nicht sein, oder "stehtst" du auf den Müll mit angespritzen Steckern (Rot/Weiss) ?
Max
Ich habe mal "Humbugster" in die Suchmaschine eingegeben...Keine Ergebnisse. You are all nix German here?
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Hallo bitte hier ein sony
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Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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