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gestern hab ich mal ein Gerät aufgemacht und mir nebenbei die Schemazeichnung runtergeladen. Es geht um den Equalizer der Serie II
http://jpreardon.com/wp-content/uploads/...-equal.pdf
Ich habe versucht, die Werte aus dem Plan zu erfassen damit ich die richtigen Teile bestelle... Kann ein paar Sachen nicht deutlich erkennen.
R41 R1 150k
R42 R2 47k
R43 R3 1k
R44 R4 1k
R45 R5 10k
R46 R6 510 ?
R47 R7 2,2k
R48 R8 3,6k
R49 R9 5,6k
R50 R10 13k
R51 R11 56,2k
R52 R12 3,9k
R53 R13 274k
R54 R14 39,2k
R55 R15 2,7k
R56 R16 39,2k
R57 R17 10k
R58 R18 22k
R59 R19 22k
R60 R20 10k
R61 R21 10k
R62 R22 510
R63 R23 510
R64 R24 1k
R65 R25 22k
R71 2,2k
R72 100
R73 10k
Könnt Ihr bestätigen, dass das wirklich übereinstimmt, mit dem Bild das ich vom realen Gerät innen gemacht hab ? Ist das wirklich der Plan von meinem Gerät
Bei den Angaben zu den C Bauteilen (ich denke mal das sind Kondensatoren ist auf dem Plan für mich keine Normung zu erkennen
C41 C1 0,1
C42 C2 100/15
C43 C3 0,01
C44 C4 0,01
C45 C5 0,015
C46 C6 0,1
C47 C7 0,015
C48 C8 0,015
C49 C9 68pF ?
C50 C10 100/15
C51 C11 5/15-25
C52 C12 100
C53 C13 5/25x
C54 C14
C55 C15
C71 100/15
C72 500/25
C73 500/25
C9 mit pF (wohl picofarad) kann ich eine Größe erkennen.. aber C11 5/15-25 ?????
Ich würde gern mal so ein einfaches Teil versuchen selbst zu reparieren.
Wer kann mir helfen ? Könnt mich auch anrufen - Tel gibt es per PN
DANKE im Voraus
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Das passt schon denke ich.
Drei große Siebelkos, zehn Transistoren, drei Schalter, acht Cinch/RCA Buchsen, etc.
Der Abstand der Schalter an der Front stimmt auch überein mit Modell II.
guck Dir das hier mal an, ist zwar für den EQ Serie 1 aber die Tips mit den Cs und Rs gelten ja auch für andere.
http://blog.kf7lze.net/2012/07/25/bose-9...age-hi-fi/
C11 sollte ein Elko mit 5µF 25v sein kann man aber schlecht erkennen.
C9 / 49 könnten Kerkos mit 68PF sein
R6 / 46 Farbcode Grün Braun Braun Gold 510Ohm Toleranz 25,5 Ohm
Wenn Du die Widerstände wechseln willst nimm Präzisions Metalfilmwiderstände mit 1 Watt
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Welche Fehler des Gerätes sind bekannt?
Ist denn alles kaputt?
Sollen die Bauteile alle getauscht werden?
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15.10.2015, 07:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 07:43 von Poetry2me.)
C9 hat 68pF, das ist eine sehr kleine Kapazität von 68 PicoFarad, also 10^-12 Farad
Umrechnung PicoFarad -- NanoFarad -- Mikrofarad
1000pF = 1nF
1000nF = 1µF
C11 hat 5µF bei einer Spannungsfestigkeit von 15V bis 25V (?).
Die Angabe eine Bereiches für die Spannungsfestigkeit ist ungewöhnlich. Möglicherweise gibt es dafür eine andere Erklärung?
Für 5µF kann man einfach 4,7µF als Ersatz verwenden. Eine höhere Spannungsfestigkeit wäre positiv, also z.B. 35V.
Die Verwendung von Keramik-Typen (Hellbraune Scheibchen) für im Signalweg ist KLANGLICH FATAL (C3, C4, C9, ...)
Wenn das mein Gerät wäre, würde ich dafür Folienkondensatoren einsetzen.
Aber: Erst mal reparieren, dann Kondensatoren tauschen.
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15.10.2015, 07:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 07:43 von Svennibenni.)
Hey schon mal vielen Dank für die Antworten
Fehler ist.. ich merke keinen unterschied, ob ich den Eq anschliesse oder weglasse....
Also ohne Funktion
ich dachte mir ich tausche gleich alle Bauteile. Oder ist das teuer /macht das keinen Sinn ? Ich hab vom Jürgen immer nur cent preise im Kopf, was Ersatzteile angeht..
Was sind kerkos ?
Bekomme ich auch noch solche Kippschalter für vorn zu Kaufen ? Die sehen nicht mehr gut aus und habe gar keinen richtigen Druchpunkt, wenn ihr wisst, was ich meine
Wo sollte ich die Teile kaufen ?
Reichelt, Pollin und Conrad kenne ich schon
bei C 12 ist die Angabe auch 12-15v ich denke wenn man die gegen 16V Typen tausch sollte das auch gehen.
(15.10.2015, 07:33)Poetry2me schrieb: Die Verwendung von Keramik-Typen (Hellbraune Scheibchen) für die Frequenzgang-bestimmenden Kondensatoren ist KLANGLICH FATAL
Wenn das mein Gerät wäre, würde ich dafür Folienkondensatoren einsetzen.
Aber: Erst mal reparieren, dann Kondensatoren tauschen.
vielleicht ist das aber absichtlich so gewollt erstmal den Originalzustand wieder herstellen und dann testen was Folien Cs an diesen Stellen bewirken ist mMn besser
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15.10.2015, 07:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 07:50 von Gorm.)
(15.10.2015, 07:39)Svennibenni schrieb: Fehler ist.. ich merke keinen unterschied, ob ich den Eq anschliesse oder weglasse....
Also ohne Funktion Zuerst die Ohren prüfen,
dann Arta dran und messen
Zitat:ich dachte mir ich tausche gleich alle Bauteile. Oder ist das teuer /macht das keinen Sinn ? Ich hab vom Jürgen immer nur cent preise im Kopf, was Ersatzteile angeht..
Obs teuer ist, hängt vom Geldbeutel ab,
nötig ists garantiert nicht
Zitat:Was sind kerkos ?
Keramikkondensatoren
von denen würde ich gern mal ne Messung sehen, die zeigt, daß die bei NF weniger taugen als Wickel-Cs
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Sven, ich sehe das genau wie Holger. Kann nicht glauben, dass in dem Gerät alles kaputt sein soll. Kann schon sein, dass das eine oder andere Bauteil zwischenzeitlich in die Knie geht, eine grundsätzliche, wie auch immer geartete, Restfunktion sollte aber dennoch gegeben sein.
Wenn da wirklich gar nichts funktioniert, als erstes nochmal die Anschlüsse von außen und dann die Zuleitungen von innen prüfen. Die Schlater sind bei dem Gerät, wenn ich mich da noch richtig erinnere, immer schon etwas teigig gewesen. Falls die dir sehr verdächtig vorkommen, miss, bevor du alle BE austauscht, bei denen zunächst den Durchgang.
Gruß
Jürgen
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• Svennibenni
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so noch schnell etwas, bevor ich 90 min im Auto bin.
Ich hab die Boxen vorher schon ohne Eq gehört, und dann mit einen nicht dazu passenden Pioneer Eq - der Unterschied ist SEHR deutlich zu hören.
Und so sollte es laut vielen Threads auch sein. Ohne Eq ... klingt es .. suboptimal
Ich dachte mir - da ich (Karsten weiß das) keine Ahnung vom Messen hab - der Einfachheit halber einfach alle tausche. Dann müsste der Fehler auch verschwinden. So zumindest MEINE Logik
und wenn der Unterschied zwischen besseren und schlechteren Bauteilen nur im kleinen einstelligen EUR Bereich liegt, dann nehm ich doch gleich die besseren - nur einmal die Arbeit... oder ist das blöd gedacht ?
bin in zwei stunden wieder online
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(15.10.2015, 07:30)Gorm schrieb:
Welche Fehler des Gerätes sind bekannt?
Ist denn alles kaputt?
Sollen die Bauteile alle getauscht werden?
Teile die Skepsis und kann hier auch nicht recht den Sinn erkennen. Das Bild oben zeigt den EQ in einem wunderbaren, da unverbastelten Originalzustand. Außer dem VDE-Problem (RC-Kombination primär auf die Gehäusemasse, war bei dem Amis en Vogue) und dem unzulässigen Netzkabel würde ich hier erstmal gar nichts tauschen, bevor nicht ein paar Messungen durchgeführt wurden. Bin fast sicher dass hier nichts kaputt ist... der Einsatzpunkt dieser Bose EQ ist recht "dezent" und diente ja nur dazu, die in der 901 eingesetzten Winzchassis zu ein wenig Bass zu bewegen...
Der Tausch aller Bauteile wird das Gerät wohl in keinem Fall "verbessern".
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Stell doch erstmal sicher daß der EQ richtig angeschlossen ist. Danach schaust du ob es am EQ einen Bypass gibt der gerade angeschaltet ist.
Bevor jetzt funktionierende Bauteile getauscht werden.
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gerade Stau auf der A5
ich dachte mir auch ich hätte das vielleicht falsch angeschlossen.
Hab aber alle Anschlüsse mal ausprobiert und nur bei einer Kombination kam überhaupt ein Ton heraus.
Ich habe den zwischen Vor~ und Endverstärker geschaltet.
Ein Quartett an Cinchbuchsen ist für Tape gedacht, das andere Quartett für Verstärker.
Der Monitor Schalter hatte nur die Funktion kein Ton oder Ton, alle anderen Schalter und das Poti haben nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau keine hörbaren Veränderungen gemacht.
In dem einen Thread auf den auch Karsten verlinkt hat, sagt der Schreiber es ist sinnvoll nach 40 Jahren die Teile zu tauschen, was er dann auch getan hat.
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Disclaimer: Ich kenn die Kiste net
Aber wenn ich das mit dem Tape lese dann stell ich mir das Laienhaft so vor: Du schleifst den Kasten in de Tape-Monitor Weg deines Amps ein. Wenn der Tape-Monitor aktiv ist, dann läuft das Signal durch den EQ. Wenn nicht, dann nicht.
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Wenn ein Multimeter vorhanden, würde ich
Betriebsspannung nachmessen, wenn gut und möglich
R- und C-Messung der passiven BE, wobei Abweichungen +-10% von den angegebenen Werten tolerierbar sind.
Wenn ein oder mehrere Elkos zu weit abweichen, alle Elkos tauschen.
Widerstände nur die ersetzen, die kaputt; 1%-Widerständen bringen keine hörbare Verbesserung. Bei deutlichen Pegelabweichungen in den Stufen beider Kanäle können die Arbeitspunkte der Transistoren mit veränderten Widerstandswerten korriert werden.
Kondensatoren nur tauschen, wenn ein offensichtlicher Fehler vorliegt oder eine Messung des Frequenzgangs das nötig macht.
Transistoren gegen rauscharme modernere tauschen kann sinnvoll sein, wenn ein hörbares Rauschen vorhanden ist.
Ne Schalterkur durchführen.
Aber machen kann jeder natürlich, was er möchte und kann.
Gekauft hab ich BE auch gern bei Bürklin, weil die innerhalb eines Tages liefern.
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15.10.2015, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 13:23 von Poetry2me.)
Tauschen im großen Stil bringt immer das Risiko mit sich, dass man Fehler einbaut (Bauteile sind manchmal von Hause aus defekt, oder werden verkehrt herum eingelötet oder es treten sonstige Arbeitsfehler auf).
Darum ist es um so wichtiger, richtig vorzugehen.
1. Erst einmal gezielt den Fehler beheben.
2. Dann - in Schritten - die Bauteile tauschen, falls man das vorhat.
Nach jedem Schritt testen, ob das Gerät noch geht.
Also erst mal (1) Fehlersuche: Warum macht es keinen Unterschied, ob der Equalizer aktiv ist oder nicht?
Antwort könnte sein
1. Weil die falschen Cinch-Buchsen verwendet werden
2. Weil der Umschalter spinnt
3. Weil beide Kanäle durch einen Defekt in der Elektronik durchgeschleift werden
4. Weil man es durch ungünstige Raumakustik nur schwer unterschieden kann
5. Weil die Lautsprecher so defekt sind, dass man es nur schwer untescheiden kann.
EDIT
6. Weil jemand das Gerät umgebaut hat
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15.10.2015, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 13:33 von Poetry2me.)
Zitat:Hab aber alle Anschlüsse mal ausprobiert und nur bei einer Kombination kam überhaupt ein Ton heraus.
Da liegt der HAse im Pfeffer:
Die "Equalizer IN" und "Tape out" Buchsen sind direkt durchgeschleift.
Dann ist tatsächlich die Elektronik tot und nur das Durchschleifen funktioniert. Kein Wunder.
- Johannes
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aber wo muss ich es dann anschliessen, wenn doch jede andere Art zu verkabeln, keinen Ton gebracht hat ?
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Hallo Sven,
(15.10.2015, 14:12)Svennibenni schrieb: aber wo muss ich es dann anschliessen, wenn doch jede andere Art zu verkabeln, keinen Ton gebracht hat ?
Wenn man sich den Schaltplan anschaut, dann musst Du aus der Vorstufe in den "Equalizer Input" gehen und von dem Right/Left Channel Output wieder in die Endstufe. Wenn das nicht funktioniert, dann liegt irgendetwas im Argen. Wie schon weiter oben geschrieben würde ich erst einmal im Netzteil anfangen zu messen.
Gruß Roland
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Moin,
was mir hier aufgefallen ist:
1. Der EQ wird wie ein Tonbandgeraet mit Hinterbandkontrolle in den Signalweg geschleift, der Verstaerker dann auf "Tape Monitor" geschaltet. Es wird also so getan, als sei der EQ ein Dreikopf-TB-Geraet auf Hinterbandwiedergabe, der Verstaerker gibt das wieder, was am TB-Eingang auftaucht und dessen Eingangssignal kommt vom Rec-Out des Verstaerkers ueber den EQ.
Der EQ _darf _nicht_ zwischen Pre-out und Main-in geschaltet werden, mit dem Pegel kommt er nicht zurecht.
2. Die verwendeten Widerstaende sind allesamt Massewiderstaende, die im Vergleich zu Schichtwiderstaenden stark rauschen und relativ instabil sind. Sollte man ueberpruefen, kann man auch ersetzen. Schichtkohlewiderstaende 5% sind schon vollkommen ausreichend, Metallfilmwiderstaende 1W sind unsinnig. Wenn, dann reichen schon 0,6W Typen, die man auch unterbringen kann.
3. Keramische Kondensatoren im Signalweg sind nur ein Problem, wenn sie aus dem "falschen" Material bestehen und ohne Vorspannung direkt mit Wechselspannung beaufschlagt werden. Kondensatoren kleiner Kapazitaet bis etwa 1nF bestehen fast immer aus dem, was frueher NDK-Keramik genannt wurde (Niedrige Dielektizitaets Konstante). Dieser Werkstoff ist weitgehend spannungslinear. HDK-Keramiken zeigen eine Spannungsabhaengigkeit der Kapazitaet, die bei bestimmten Anwendungen zu erhoehtem Klirr fuehren kann.
4.Elkos kann man mit Folienkondensatoren ersetzen, die machen auch in Jahrzehnten keinen "Aerger" wegen Alterung. Das ist hier aber auch der einzige Vorteil. Die drei 500µ-Elkos im Netzteil kann man mit 1000µ ersetzen, gut gegen Brumm auf der Betriebsspannung. Die ist nicht stabilisiert, also nicht absolut brummfrei und der EQ laeuft mit recht geringem Pegel.
5. Bei diesem EQ helfen keine "Voodoo"-Rezepte wie "Wunderbauteile" etc. Er soll aus einem "miesen" Lautsprecher einen einigermassen ertraeglichen machen (Bose 901). Diese Box ist solo ein reiner Mitteltonlautsprecher mit ziemlich geringer Bandbreite. Der EQ muss Baesse und Hoehen gewaltig anheben (bis etwa 24dB), damit ertraeglicher Ton herauskommt. Dann hat man Etwas, dass so einigermassen von 60Hz bis 15-16kHz kommt. Die 901 kann grosse und verwinkelte Raeume mit maechtig Schalldruck fuellen, Verfaerbungsarmut wurde ihr noch nie attestiert. Durch die weichenlose Serien-Parallelschaltung der Chassis kann die Box recht grosse Leistungen aufnehmen, 9x ca. 40W ist schon was. Und unbedingt notwendig, durch die starke Anhebung von Baessen und Hoehen muss man schon einen starken Verstaerker dafuer haben, 100W sind da nicht zu knapp.
6. Bei dem Nachfolgemodell (mit OPV) des EQ, an dem ich mal arbeitete, war die Platine ziemlich empfindlich, Leiterbahnen loesten sich schnell ab. Vorsicht beim Loeten.
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Peter
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• Svennibenni, Gorm, __diz__
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15.10.2015, 17:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2015, 17:15 von Svennibenni.)
der EQ hat ja zwei Quartette und eins ist dabei für die Hinterbandlösung vorgesehen. Das andere Quartett an Cinchbuchsen hatte ich schon mit einem normalen EQ erfolgreich betrieben. Das geht also konnte der EQ auch verarbeiten. Der Pegel vom Pre Out ist ja wie ein normaler hochpegelausgang z.B. Tape.
Nur ist beim hauseigenen EQ keine Veränderung im Klang
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Moin,
wenn sich der Klang nicht aendert, laeuft das Sigbnal nicht durch den EQ. Und Pre-out ist kein normaler Hochpegelausgang. Er ist einmal vom Lautstaerkesteller abhaengig, dann liefert er bis etwa 1V (oder mehr) Pegel, mit dem der EQ nicht zurechtkommt.
Fuer den Nachfolger mit den OPV ist ein maximaler Eingangspegel von 300mV, abhaengig von der Frequenz, angegeben. Der 0dB-Pegel liegt bei 200mV bei 250Hz, maximal kann der EQ 3V liefern. Bei 700Hz kann der EQ1,2V liefern.
Man kann es ausprobieren, aber eigentlich soll der EQ an Stelle des TB-Geraetes betrieben werden. Das zweite Buchsenpaar ist fuer den anschluss des TB-Geraetes, auf das man natuerlich nicht verzichten soll.
73
Peter
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16.10.2015, 07:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2015, 07:35 von Svennibenni.)
War gestern noch lange wech und kann erst heute antworten.
mmh, der grafische EQ von Pioneer konnte damit aber klarkommen...
Wenn Du meinst, probiere ich es heute abend mal aus über den Tape-Eingang des Verstärkers zu gehen. Ich melde mich dann am Sa mit einem Ergebnis.
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So nun hab ich es getestet
über den Tape Eingang geht der EQ
Welche Bauteile möglicherweise zu ersetzen sind kann ich nicht sagen, aber die Schalter vorn sind suboptimal :
Der erste schaltet Musik an oder aus, mit erheblichen Aussetzern (kann man das Teil hinter dem Gummi-Taster ersetzen ?)
beim zweiten höre ich .... keinen Unterschied (??)
beim dritten eine winzige Anhebung der Höhen (sollte sicher mehr sein)
Das Poti macht GAR NICHTS
was tun ?
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