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Siebelkos brücken/bypassen mit niedrigen Kapazitäten
#51
Oldie also ist es doch nicht ganz für´d Katz ....


Oldie wobei ich mich vom letzten Satz raushalten möchte ... das ist etwas zwischen EUCH !!!

danke Drinks
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#52
Nö, nö,
es sei denn der Chef sagt, die Kiste ist zu leicht, da muß noch was rein,
oder dann doch gleich nen dickeres Bodenblech?
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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#53
Zitat:also ist es doch nicht ganz für´d Katz ....

Das ist eine Definitionsfrage.

Klebe ich eine Prilblume auf das Dach eines Matchboxautos, dann ist der visuelle Effekt nicht von der Hand zu weisen.
Klebe ich die Prilblume auf den Bug der U.S.S George Washington, dann sieht die Sache wieder völlig anders aus.....Obwohl es exakt der selbe sticker ist.

Auch wenn der "Vergleich" hinken mag, sollte klar geworden sein, was ich meine.
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#54
beides ist doch gleich .... sieht beides besch.. en aus Lol1
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#55
Geht doch hier nicht um Optik. Und fürs Gewicht ist Eisen vermutlich preisgünstiger als wild gestreute Kondensatoren.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#56
Denker meine mich zu erinnern, das die Siebelkos der Hafler xl280 aber auch Bypasskondensatoren nachträglich erhalten haben .... Denker auch die von scope .....

Oldie das Bild müsste ich jetzt suchen gehen ...... ist aber hier im Forum gewesen und glaube ich nicht mal so lange her ...
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#57
ja, da hat mal jemand welche aufgelötet.

Und was "bedeutet" das jetzt für diesen Verstärker?
Welche Schlüsse ziehst du daraus, und ....sofern du Schlüsse ziehen solltest : Wie kontrollierst du deren "Existez" ?
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#58
At scope : beantworte Du doch mal, was sein könnte, was möglicherweise ist, was denn rein technisch dran ist.
Nicht, weil ich mir einbilden würde, es hören zu können, sondern rein aus technischem Interesse.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#59
(30.10.2015, 21:38)Steini schrieb: Oldie also ist es doch nicht ganz für´d Katz ....
Der wesentliche Unterschied zwischen Elko und Folie sind Eigenresonanz und die Polung. Nur daß die Eigenresonanz im Audio-Bereich kaum eine Rolle spielt. Als Koppelkondensator sollte der Elko vorgespannt werden, die Folie braucht das nicht.
Mehr fällt mir gerade nicht ein, mach aber herzlich wenig mit Audio gegen Geld.
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#60
Zitat: beantworte Du doch mal, was sein könnte

Ich gehe davon aus, dass du meinen letzten Beitrag hier gelesen hast?

Ich bin immer daran interessiert, ein Gerät zu verbessern. Besonders dann, wenn der Aufwand an Zeit und Geld gering ist. Es muss aber Substanz vorhanden sein, und das ist dann auch der Grund, warum ich diesbezüglich sogut wie nie aktiv werden kann. Der Mini-DAC für 20 € im Nachbarthema ist z.B. ein Gerät, an dem sich Verbesserungen sofort und unmißverständlich -ohne Humbug- zeigen....Und das mit ganz kleinen Handgriffen.

Was mir zum Thema noch einfällt:
Es ist zwar auch nur eine Vermutung, aber eine die mir sinnvoll erscheint. Die Qualität des Netzstromes ist -und war- in vielen Ländern längst nicht auf dem Level, das wir in Deutschland seit über 30 Jahren als völlig selbstverständlich bezeichnen.
Aus diesem Blickwinkel könnte es also durchaus Sinn machen, zumindest "vorsorglich" irgendwelche zusätzlichen Bauteile einzusetzen, und erweiterte "Maßnahmen" zu ergreifen.
Das ist aber wie erwähnt nur eine Vermutung.

Ich stellte über die Jahre hinweg fest, dass der absolute Löwenanteil derer, die z.B. Tuningseiten im Netz betreiben oder in Foren unterwegs sind, alles mögliche behaupten, aber auffällig wenig bis garkeine Meßmöglichkeiten haben.
Es gab aber auch Fälle, in denen ich den Dialog mit gewerblichen Tunern (und sogar gewerblichen Entwicklern) suchte, bei denen ich teilweise recht sicher war, dass sie über Praxis, Wissen, und Messtechnik verfügten.
Aber auch in diesen Fällen wurde mir NIEMALS irgendetwas handfestes vorgelegt. Es wurde nichtmal der Versuch unternommen, mir die Vorteile der Maßnahmen "schwarz auf weiss" vorzulegen, sondern immer nur ausgewichen.
Da sowas in diesen Fällen aber um Geld und Lebensgrundlage geht, kann ich nur einen Interessenkonflikt vermuten.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • hörtnix
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#61
Endlich des Pudels Kern. "Dreckiger" Netzstrom. Nun ja, früher waren das Schwankungen und mal ab und an deftige Schaltspitzen. Allem anderen hat ja bei uns das fernmeldetechnische Zentralamt den Garaus gemacht, manche meinten, auch manches mal zum Nachteil des eigentlichen Sinnes eines Audiogeraffels. Bei all den Messmöglichkeiten, über die Du verfügst, sollte es ein leichtes sein, dies hier mal zu zeigen, falls es Deine Zeit erlaubt.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#62
Zitat:Endlich des Pudels Kern. "Dreckiger" Netzstrom.
Nur eine Vermutung, warum man das in Japan damals an bestimmten Stellen vorgesehen haben ....könnte.

Zitat:Nun ja, früher waren das Schwankungen und mal ab und an deftige Schaltspitzen.
Daran kann -ich- mich hierzulande nicht erinnern, aber früher (also vor 30 Jahren) habe ich auch keine Qualitätskontrollen gemacht. An flackerndes Licht usw. erinnere ich mich aber trotzdem nicht.
Das hängt sicher auch davon ab, ob man ganz weit draußen wohnt....irgendwo in de Pampa, wo sich die Nachbarschaft vielleicht auf ein großes ein großes Stahlwerk reduziert.

Zitat:dies hier mal zu zeigen,

WAS genau "zeigen" ? Wäre es nicht viel logischer und angebrachter, dass diejenigen mir erklären, was ich wo untersuchen (und dann zeigen) müsste ? Wenn nicht "die" ....wer dann?

Denn was ich ansonsten auch "zeigen" würde, wäre es doch aus deren Sicht stets die falsche Messung an der falschen Stelle. Das sollte schon im Vorfeld einleuchten.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#63
Ok, konkretisieren wir mal den Verdacht "Dreckiger" Netzstrom, verseucht mit Rückwirkungen von Schaltnetzteilen, powerline-Netzwerk etc. Was davon bleibt nach dem Netzteil einer 80er-Jahre Verstärkerkrücke übrig, und können die eingangs erwähnten Cs das beheben?
Btw. Ich hab früher am Ende einer Stichstrasse gewohnt, da gabs Samstag, wenn alle baden und kochen gingen, bei uns nur mehr knapp 200 V übrig. Irgendwann hat dan Evu dann ne neue Erdstrippe gelegt, danach wars besser. So etwas können Cs natürlich nicht ausbügeln, so viel ist klar.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#64
Zitat:Was davon bleibt nach dem Netzteil einer 80er-Jahre Verstärkerkrücke übrig, und können die eingangs erwähnten Cs das beheben?

Es muss Ausgabe 6/ 2008 gewesen sein, als das Magazin "Audio" über 40 Hifigeräte aus allen Klassen einem Test unterzog. Nun bin ich absolut kein Freund solcher Magazine und habe mich über das Testergebnis auch nur wundern können.
Die Geräte wurden mit speziell "präpariertem" Netzstrom versorgt. Es gab extreme HF Modulation und extremen DC (offset) auf den Leitungen. Die Netztransformatoren einiger Geräte brummten -mechanisch- wegen der Sättigung, aber laut Test wurde an keinem Gerät der Klang dadurch verschlechtert.

Eine Welle der Empörung auf Seiten derer, die sich z.B. einen 4000 € teuren Netzstromconditioner gekauft hatten, oder ganz allgemein schräg-audiophil veranlagt waren. Aber es gab mindestens ebensoviel Lob für diesen ehrlichen Test.

Für den Chefredakteur (Pfeiffer) hatte das meiner Meinung nach Konsequenzen....Kurz darauf gab es (warum auch immer LOL) einen Nachfolger.

http://www.wmp-forum.de/kabel-verkabelun...lang-9782/

Leider ist m.E. vieles gelöscht worden (Zensur) Einige Leser kündigten an, das Abo zu kündigen usw.......Das war damals recht amüsant zu verfolgen Wink3
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