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(26.10.2015, 18:47)Bastelwut schrieb: Hat hier eigentlich irgendjemand schon mal erwähnt, dass er nachgewiesen gute Entwickler der BR 50 die Schallwand evtl. nicht ganz ohne Grund so breit gemacht hat und dass zumindest einer Anpassung der Frequenzweiche von Nöten sein dürfte???
Stichwort Baffle-Step?
Jau, hat schon jemand gemacht.
Gruß Frank - Potsdam
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26.10.2015, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 19:49 von Bastelwut.)
Gut...dann bin ich raus
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Nö, musst Du nicht, bleib hier, hier ist es schön warm und Kaffee gibbet auch noch -
Gruß Frank - Potsdam
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Cool...Danke...Teilchen?
Nee im Ernst, muss mich um die kranke Tocher kümmern und Leute von interessanten aber doofen Gedanken abzubringen ist langwierig
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Falsche Aussage, Du wolltest bestimmt schreiben; "von interessanten Gedanken, aber doofe Umsetzung!"
El Bundy würde sagen: "Du bist ein Huhn!"
Gruß Frank - Potsdam
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Genau das.
Die BR 50 isz ein bis ins allerletzte ausgereiztes und ausgereiftes System, bei dem jede Veränderung zu einer objektiven Verschlechterung führen muss.
Dagegen ist erst mal nicht viel zu sagen, so lange demjenigen das bewusst ist.
Wenn einer sagt, er will die Box schlanker haben und er gibt sich dafür mit 80-90% der Performance zufrieden...warum nicht?
Wenn ich ein toll funktionierendes Paar BR50 hätte würde ich meinem Möbelschreinerfreund beauftragen ein richtig geiles Gehäuse in den Originalmaßen zu bauen....dann noch coole Ständer....
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• loenicz
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So die Zeichnung ist fertig, mechanisch passt auch alles, die Volumen wurden eingehalten. Die BR50 wird eine schlanke 62 cm hohe Ministandbox, die auf Ständer in Ohrhöhe gebracht wird. Und sie passt von der Breite und Tiefe, zu den vorhandenen BR25. So in der Art, dachte ich mir das, ob es ein akustischer Unfall wird - glaube und hoffe ich nicht.
Gruß Frank - Potsdam
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Jetzt verstehe ich was du vor hast....
Das wird ein Surround-System mit den umgebauten BR50 als Front, BR25 als Rear und eine orginal BR50 als Center.
Bin mal gespannt wie der Umbau funktioniert. Baust du erst mal eine Spanplatte-/OSB-Testbox, oder legst du gleich richtig los?
Grüßle, Ralf
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ich hätte bedenken das die Reflexöffnung mir die zarten Höhen weg bläst
Gruß Ulf
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• ZodiacWuppertal
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Es gibt nur ein Problem, ich bin kein Surround-Fan - überhaupt nicht. Aber Dein Ansatz, reizt mich.
Das werden ganz normale Stereo-Hauptlautsprecher, wobei ich dann vergleichen / umschalten kann, wenn die BR25 drauf stehen, weil sie optisch sich so einfügen, als wenn das größere Standboxen ist. Später werden sie sicherlich räumlich getrennt aufgestellt und ob sie dann einzeln, oder alle 4 zugleich befeuert werden, das ist reine Spielerei, ohne jeglichen Hintergrund.
Gruß Frank - Potsdam
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31.10.2015, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2015, 10:00 von Kimi.)
Ulf
Wieso, ist doch beim Original genau so
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• zuendi
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• sensor
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31.10.2015, 12:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2015, 12:56 von sensor.)
das wird schon Gut werden sollte ja keine Kritik sein war nur so ein Gedanke
Gruß Ulf
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Lasst den Mann mal machen - das mit dem etwas geänderten Abstrahlverhalten kriegt man über leichte Anpassungen der Weiche in den Griff... und auch die schmalere Schallwand lässt sich kompensieren - schlimmstenfalls ist die gesamte Box am Ende 1-2dB leiser.
Zu der Aussage: "absolut perfektes System": Gibt es dazu irgendwo Messungen, die das mal etwas handfester belegen können?
Gruß
Thomas
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• zuendi
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03.11.2015, 11:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2015, 12:04 von zuendi.)
Thomas,
na wenigstens einer, der einen nicht mit "wenn" und "aber" kommt. Die Idee, geistert mir schon 20 Jahre im Kopf rum, schon daher muss ich es endlich umsetzen, ich habe mich schon oft genug geärgert, es nicht wenigstens mal versucht zu haben. Anfänglich gab es genau dieselben pessimistischen Einwände. Sicherlich, ohne fachspezifisches Wissen und entsprechendes Messequipment, wird nie ein top Ergebnis rauskommen, aber schon die Optik + Umsetzung dessen, macht mir Spaß.
--------------------------
alle,
nein, ich mecker nicht, ich äußere nur mal meine Meinung, was ich zu dem Thema und auch anderen Themen hier empfinde und mache mir dadurch meinen eigenen Thread zur Sau.
In einem "anderen Freundeskreis an solcher Technik", wurde es auch schon haarig, nur weil ich erwähnte, das ich überlege, die Vorderfront aus Leimholz Buche herzustellen. Hintergrund ist die wesentlich ungefährlichere Handhabung, beim Fräsen der Chassisöffnungen, gegenüber furniertes MDF. Man haben sich da manche ereifert - Holz = nee - geht gar nicht, das arbeitet, reißt, ja sprengt Dir sogar die Boxen auseinander (deren Aussage).
Ja, klar = Holz lebt, aber ich habe einen Tischler in der Familie, als Berater und grundlegende Hilfe. Ich gebe mal hier nicht wieder, was der zu solchen Halbwissen - geäußert hat. Sicherlich ist Holz nicht einfach, aber es ist handhabbar, wobei es immer auf die Holzqualität, Umsetzung und späteren Einsatzort abhängig ist. Nur weil ich nicht deren Meinung annahm, mir herausnahm eine eigene zu haben, wurden einige User anzüglich, bzw. zogen sich beleidigt und beleidigend zurück.
Man ich bin auch kein Frischling, was Holz und Boxenbau betrifft, das es perfekt wird, behaupte ich auch gar nicht und man kann nur an Erfahrungen lernen. Auch HDF, ist immer für eine Überraschung gut, auch das ist Holz und lebt, selbst das verändert sich, wenn auch minimaler.
Okay, Holz hat sich erledigt, aber nicht wegen der Einwände, nee - es gibt ein lukratives Angebot, einer riesigen HDF-Platte zum Einkaufspreis. Dem konnte ich nicht widerstehen und das ist soviel Material, das es Frevel wäre, weiteres Geld in die Hand zu nehmen, um ...!
Na egal, ich ahnte ja schon, das es nicht unbedingt hilfreich ist, ein Projekt im Vorfeld schon zu veröffentlichen, nicht wegen anderer Meinungen und der Diskussion dessen, aber die Diskussionskultur, ist oft haarig - ich schließe mich da nicht aus.
Ich habe nicht die finanzielle Rückendeckung und räumliche Gegebenheiten, um mir eine Anlage hinzustellen, die gegen alle abwertigen Meinungen, erhaben ist und dem Gegenwert eines Oberklassewagen entspricht. Bzw. mir die Bude - mit Massen an alten Geraffel zuzuknallen, was ja auch nicht für lau zu haben ist. Letzteres zumindest, muss ja auch gewartet werden. Was nützt es, wenn man da, wie ein "Schwein ins Uhrwerk" kuckt und einen Kondensator, als "Fäßchen, mit zwei Beinen" interpretiert (alles schon so gelesen). Und im Endeffekt ist man dann unzufrieden, weil es nicht optimal funktioniert und einige geben genervt auf und holen sich "funktionierendes Zeuch", mit entsprechenden Gewährleistungen (ja, auch hier gelesen), weil sie eben nicht zufrieden sind.
Ich bin auch kein Checker, vor allem kein Theoretiker, was tiefergreifende Elektronik betrifft, aber habe 50 Jahre praktische, mechanische Erfahrungen und schon so einige Sachen umgesetzt.
Ich brauche auch keine Heimelektronik, wo der Name schon 50% des Preises ausmacht. Wenn ich mir manche Geräte ansehe, die sehr teuer, als altes, gebrauchtes Geraffel gezeigt werden, bekomme ich manchmal ernstlich Zweifel. Optisch von außen meist ganz schick, aber wenn man dann Bilder vom Inneren sieht und ich meine nicht nur den Erhaltungszustand, auch die Umsetzung des Herstellers. Und was kommt raus, auch nur Töne, die wie hier heiß diskutiert wird, oft im Blindtest, mit anderen, preiswerteren Geräten, kaum zu unterscheiden sind.
Auch Tapedecks, das ist so eher mein Thema der Begierde. Es gibt sehr viele, die mir wunderbar gefallen und wenn man dann reinkuckt, wurde viel Luft verbaut und der Rest noch dazu halbherzig umgesetzt. Einige sind mechanisch, so einfach, bzw. reperaturunfreundlich umgesetzt, das man es lieber lässt. Bzw. sie sind dermaßen aufwendig und überladen, das man da schon einen absoluten Fachmann, in der Familie haben sollte, ansonsten = schade ums Geld, wenn man es nicht reparieren kann. Da die Spreu, vom Weizen zu trennen, das hat - zumindest mir schon genug gekostet. Aber ich habe "meins" gefunden, allerdings würden viele, der hier Anwesenden - das eher abwertig beurteilen.
Was nützt einen, massig Geraffel, man aber trotzdem unzufrieden ist, wenn es dann nicht mehr richtig funktioniert, es selber nicht richten kann? Dann ist man auf Andere angewiesen, die entweder ihre Arbeit entsprechend honoriert haben wollen und auch nicht immer, das optimalste Ergebnis abliefern können (ich kenne genügend solcher Meinungen). Also lässt man es und kauft das nächste Überraschungsei. Okay, es gibt auch Menschen, die können sich selber sehr, sehr gut helfen - aber das ist wohl der kleinere Prozentsatz, auch hier!
Daher mache ich das, was ich mir einbilde, handhaben zu können - wie z. Bsp. die BR50-Standbox-Umsetzung. Und selbst, wenn es nicht befriedigend wird, habe ich in erster Linie - Zeit sinnlos verballert. Der eingesetzte Gegenwert, hält sich in absolut überschaubaren Grenzen. Und vergesst eins nicht, die originalen Gehäuse waren eh absoluter Schrott, die würde ich mir nicht mal in die Werkstatt stellen.
Gruß Frank - Potsdam
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Der Weg ist das Ziel! Freude am Projekt & Spass an der Werkbank wäre mir in dem Fall auch wichtiger als die 100%ige Erhaltung der Klangeigenschaften. Ich finde die ganze Idee super und freue mich jetzt schon auf das Ergebnis (und die Bilder!).
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• zuendi
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03.11.2015, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2015, 12:53 von Ralph.)
(03.11.2015, 11:52)zuendi schrieb: Daher mache ich das, was ich mir einbilde, handhaben zu können...Und selbst, wenn es nicht befriedigend wird, habe ich in erster Linie - Zeit sinnlos verballert. Der eingesetzte Gegenwert, hält sich in absolut überschaubaren Grenzen.
Weiter so. Eine ähnliche Vorgehensweise habe ich auch. Ich mag meine Küchentischbasteleien, von denen ich die Meisten noch in Betrieb habe, bzw. funktionieren sie an anderer Stelle noch weiter.
Grüßle, Ralf
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03.11.2015, 15:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2015, 15:41 von Bastelwut.)
(03.11.2015, 07:59)tiarez schrieb: Lasst den Mann mal machen - das mit dem etwas geänderten Abstrahlverhalten kriegt man über leichte Anpassungen der Weiche in den Griff... und auch die schmalere Schallwand lässt sich kompensieren - schlimmstenfalls ist die gesamte Box am Ende 1-2dB leiser.
Absolut...aber es muss einem halt bewusst sein, was es spätestens nun ja auch ist
Zitat:Zu der Aussage: "absolut perfektes System": Gibt es dazu irgendwo Messungen, die das mal etwas handfester belegen können?
SOLLTEST du damit auf meine Aussage anspielen muss ich leider sagen...das habe ich nie gesagt
Die einzige Kritik, die ich noch hätte.............für eine Standbox ist das Teil mindestens
20 cm zu niedrig
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Ständer, sind in Arbeit, zumindest im Kopf!
Die bekommen furnierte Ständer, aus dem Rest der großen HDF-Platte. Dabei dachte ich an einen Fuß, ca. 40 x 40 x 4 cm, außen 30 Grad Gehrung umlaufend. Mittelsäule viereckig ca. 10 x 10 cm, Höhe ca. 40 cm, jedenfalls so hoch, dass der HT in Ohrhöhe ist, wenn man der Hörer sitzt. Und oben eine Platte, mit denselben Maßen, wie die Box hat. Und alles natürlich furniert. Wenn die Naturfarbe Buche hell und passend zu den Boxen nicht gefällt, kann man die Ständer ja schwarz lasieren!?
Die zugesägten Teile, zusammen leimen, furnieren und Gewindestange durch - fertig.
Gruß Frank - Potsdam
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• 0300_infanterie, Bastelwut
(03.11.2015, 11:52)zuendi schrieb: ...In einem "anderen Freundeskreis an solcher Technik", wurde es auch schon haarig, nur weil ich erwähnte, das ich überlege, die Vorderfront aus Leimholz Buche herzustellen...
Dann bist du warscheinlich genau so dämlich und unwissend wie die Spezis der "Klang + Ton". Die Dämels haben tatsächlich eine echt Super Box mit ner Frontpladde aus verleimter Eiche gebaut.
Die Tröte nennt sich Nada.
Hier auf Seite 5 unten die Holzliste
http://www.scan-speak.dk/news/graphs1210/NADA.pdf
Man man man, was für Pfosten da bei Klang + Ton arbeiten. Vermutlich alles Nichtskönner...
---
Frank, mach so wie du meinst es ist dein Projekt.
Ist ja sowieso die Frage, ob man denn wirklich einen Unterschied zum Original hört. Genau so fraglich, ob sich die Unterschiede messtechnisch erfassen lassen.
Weischt, man kann auch alles tot diskutieren, ebenso gut kann man auch für jeden noch so kleinen Furz eine Dissertation ausarbeiten. Früher gab es Macher, die haben einfach gemacht und das hat funktioniert, auch ohne vorherige Dissertation und was weiß ich.
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Leimholz Buche im Boxenbau... Das geht mal gar nicht. Zudem ist Buche mit das Schlimmste in Sachen Quellen und Schwinden.
Bei Eiche könnte es funktionieren - würde ich aber die Finger von lassen.
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Kimi,
sicherlich hast Du (nur) überlesen, das ich im Beitrag 90 (Mitte) schon dem Holz abgeschworen habe. Aber nicht wegen Euch Pessimisten, sondern sonst bekomme ich die riesige HDF-Platte nicht alle, man könnte letztendlich dazu auch sagen - aus Kostengründen.
Oder willst Du nur, die Materialdiskussion am Leben halten?
Gruß Frank - Potsdam
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Hatte ich überlesen, sorry. Nein, will keine endlose Diskussion
(03.11.2015, 18:38)zuendi schrieb: ...die Materialdiskussion...
Das wäre doch mal ein schönes Thema
Aber dann nicht nur Geblubber über Für und Wider der einzelnen Materialien, sondern mit messtechnischen Beweisen
Sowas täte mich brennend interessieren.
Sorry für OT
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04.11.2015, 09:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2015, 09:58 von Bastelwut.)
Ich persönlich finde, dass es ziemlich egal ist, welches Material man nimmt,
wobei ich mich auf Span, MDF und MPX beschränke. Leimholz ist für Küchenarbeitsplatten ok.
Zumindest Buche Leimholz wird immer reißen...früher oder später. Habe bei Kleinmöbeln
öfter mit gearbeitet...Finger weg beim Boxenbau.
Das sind kleine Teile...ich würde sie mit MDF sauber auf Stoß verleimen und plan schleifen.
Eventuell spachteln und nochmal plan schleifen und dann beim Schreiner meines Vertrauens
furnieren lassen.
Nur meine Meinung ;-)
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