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Bernd Stark, Antischall was ist das ...alles Idioten....man oh man.......
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Meine Anlage läuft nicht mit Antischall, sondern mit Antimaterie.
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..shizzze..schon wieder ein Fred, der ins lächerliche gezogen wird.. Kindergarten, par excellence!!!
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..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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Ich habe den Jungs viel spaß gewünscht... sonst macht das doch alles per PM aus, mach ich doch auch ? Oder was meint ihr warum ich noch hier bin ?
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Diese DBA-Geschichten sind sicher eine tolle Sache, um die Raummoden im Bassbereich in den Griff zu bekommen.
Das Konzept mit unterschiedlichen Lautsprechern auf der abstrahlenden und absorbierenden Seite ist aber sicher subobtimal, oder?
Das wird doch normalerweise mit einer Vielzahl größerer Basschassis in geschlossenen Gehäusen (wandnah, oder Wandeinbau) realisiert, aber nicht mit einem Schmackshorn.
Ansteuerung einer solchen Geschichte macht man doch heute per DSP und nicht mit dieser Wega Geschichte.
Prof. Dr. Anselm Görtz ist da sicher weiter, als Bernd Stark es in solchen Dingen je war.
Spaß werde ich am Samstag jedenfalls haben.
Hier geht es ja auch nicht um eine absolute Kette, sondern um Hörbarkeit unter Durchschnittsbedingungen.
Da dürfte Scopes Heimkino schon überdurchschnittlich sein
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24.02.2016, 22:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2016, 22:34 von luckyx02.)
oooch Junge, den ADC-2 gabs schon da ist Dr Anselm noch in Lederhosen um den Weihnachstbaum gehüpft. Und das beste : Die wussten damals schon wie es funktioniert, ganz ohne Bernd Stark....
....und wenns so einfach geht dann mach das doch ? Was hält dich davon ab ? Ich bin hier nur der Dorftrottel.....Ihr seid die Könige der Blinden....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Man muss nur das Füttern unterlassen, dann läuft sich das tot und hört das irgendwann von selbst auf - solange aber immer (wenns passt angepisst) reagiert wird, wurde das Ziel erreicht ("getroffene Hunde bellen") und das Kasperletheater geht wieder weiter ...
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"Hier geht es ja auch nicht um eine absolute Kette, sondern um Hörbarkeit unter Durchschnittsbedingungen.
Da dürfte Scopes Heimkino schon überdurchschnittlich sein"
So sehe ich das als Aussenstehender auch!
Solche Tests interessieren mich! Welche auswirkung hat welches Glied in der Kette "normaler" Hifi komponenten?
Könne, und wenn ja, welche, Komponenten in meinem Wohnzimmer mit welcher Auswirkung den Musikgenuss verändern?
Ich würde gerne einmal ein Messprotokoll des Hörplatzes des luckyx02 sehen, um mir als Leihe einen ersten eindruck zu verschaffen. gerne auch eine Interpretation dazu. Als gegensatz dazu auch eine Messung des Hörplatzes von scope.
Ich mag halt dieses Geshwurbel von Geschwollenem nicht und habe auch nicht die Möglichkeit (Zeit/Geld) immer neue Komponenten auszutesten.
Ich mag solche Tests. Normale Menschen treffen sich, am besten sowohl pros und conts und testen Auswirkungen verschiedener Komponenten und Zustände. Über dessen Berichte kann ich mir als Laie dann ein Urteil bilden.
Währe auch gerne mal dabei!
luckyx02: wo steht denn diese Anlage, kann man diese mal hören?
Grüße
Klaus
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• 7ohannes
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Ich finde die Anlage echt super. Der feuchte Traum eines Konfirmanden von 1974, stilecht präsentiert.
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• winix
(24.02.2016, 22:44)törö schrieb: Solche Tests interessieren mich! Welche auswirkung hat welches Glied in der Kette "normaler" Hifi komponenten?
Könne, und wenn ja, welche, Komponenten in meinem Wohnzimmer mit welcher Auswirkung den Musikgenuss verändern?
Zu deiner ersten Frage: Keine! Das ist unumstößlicher Fakt. Es wurden bereits Blindtests hier beim einzigen Fachleut durchgeführt. Alles wurde sauber und penibel messtechnisch erfasst, dann Blindtest. Ergebnis: Es gibt keinen Verstärkerklang - bewiesen im großen Verstärker-Blindtest. Weiters sollte ein DAC Test durchgeführt werden. Nach diversen Messexperimenten war klar, dass man nicht mehr blind testen brauch, weil es messtechnisch keinen Unterschied gab, also kannst auch nix anderes als Gleiches hören.
Nachzulesen hier im Forum.
Zu deiner zweiten Frage: Nein, weil siehe Antwort erste Frage.
Wozu eigentlich noch weitere Blindtests? Alle, naja fast alle, haben dank der ausgiebigen messtechnischen Dokumentationen und den dazugehörigen technischen Ausführungen seitens scope begriffen, dass es keine Unterschiede gibt. Zumal beim großen Verstärkertest ja die Probanden nicht zweifelsfrei erkennen konnten, welcher Verstärker läuft.
So reicht es vollkommen aus, die von scope als "Wertstoffhofgeräte" bezeichneten Brocken ins Zimmer zu stellen. Damit ist der gleiche Musikgenuss gegeben, wie mit 50k€ Voodoo-Zeuch. Wenn dem nicht so ist, können wir den großen Verstärker-Blindtest vergessen und alle anderen Blindtests auch.
Hallo Jo,
treffend beschrieben, aber vielleicht zu sehr vereinfacht.
Faktoren wie Anfassqualität, Verarbeitung und Langzeitstabilität, haben wollen oder schwer zu betreibende Lautsprecher sind schon Faktoren, die die Anschaffung des eigenen Wunschgeräts rechtfertigen.
Gruß
Volker
(25.02.2016, 13:57)Volker Krings schrieb: Hallo Jo,
treffend beschrieben, aber vielleicht zu sehr vereinfacht.
Es steht noch ein bisschen was zwischen den Zeilen Der Jo halt......
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•
War mir nicht entgangen...
Manchmal darf aber einfach nicht sein, was manchmal halt so ist.
Gruß
Volker
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Sehr spannend das...
Läuft das eventuell auf das Fazit hinaus, dass als klangbeeinflussende Komponenten lediglich die Lautsprecher und im Bereich der Quellen vielleicht noch Plattenspieler und Kassettendeck in Frage kommen?
Wieviele Arbeitsplätze könnte das die Hifi-Industrie wohl kosten...
Grüßle, Christof
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Diese Industrie gibt es doch längst nicht mehr.
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25.02.2016, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2016, 22:20 von scope.)
Zitat:nicht anders.Zu deiner ersten Frage: Keine! Das ist unumstößlicher Fakt. Es wurden bereits Blindtests hier beim einzigen Fachleut durchgeführt. Alles wurde sauber und penibel messtechnisch erfasst, dann Blindtest. Ergebnis: Es gibt keinen Verstärkerklang - bewiesen im großen Verstärker-Blindtest. Weiters sollte ein DAC Test durchgeführt werden. Nach diversen Messexperimenten war klar, dass man nicht mehr blind testen brauch, weil es messtechnisch keinen Unterschied gab, also kannst auch nix anderes als Gleiches hören.
Nachzulesen hier im Forum.
Zuerst wollte ich schreiben, dass ich enttäuscht bin, da die durchgeführten Tests offensichtlich -trotz vergleichsweise penibler Dokumentation- längst nicht immer verstanden werden.
Vermutlich erwarte ich da vom technisch desinteressierten, weitgehend emotionsgesteuerten Durchschnittskonsumenten zuviel.
Da es doch ein paar Leser gab, die sich bei Sachzich für den Beitrag bedankten, obwohl eigentlich nur "Unfug" darin zu finden ist, muss ich davon ausgehen dass er kein Einzelfall ist, und es somit mehrere Leser gibt, die "Verständnisprobleme" mit der Testerei haben.
Drum werde ich aus gegebenem Anlass kurz und sachlich auf ein paar anscheinend unklare Dinge eingehen.
Gleich vorweg: Es ist m.E. völlig selbstverständlich und nachvollziehbar, dass man mit solchen Tests (egal wie korrekt sie letztendlich durchgeführt werden) nicht jeden Leser erreichen kann. Es gibt immer Leute, die es garnicht interessiert, ob etwas mit Nachweis gehört werden kann, oder ob man sich die Situation lediglich schönredet, was mindestens ebensoviel Spass bereiten kann. Vielen ist das alles viel zu technisch, andere haben die festgefahrene Ansicht, dass man das -so- garnicht überprüfen kann....Die Beweggründe für ein Desinteresse oder die Ablehnung sind vielfältig.
Zu den Erklärungen des Sachzich zu den Verstärkerunterschieden: Ob ich der "einzige Fachleut" (?) im Forum bin, wage ich zu bezweifeln. Ich bin aber -vermutlich- der einzige im Forum, der sich die "Mühe" gemacht hat, ein paar Blindtests unter "kontrollierten Bedingungen" durchzuführen .....und jetzt kommts ..... : und hier zu veröffentlichen!
Die Erfassung, sowie der messtechnische Umfang waren dabei übrigens keineswegs "penibel". Das wäre selbst mir zu aufwändig. Es wurde aber ein gewisses Mindestmaß der "Kontrolle" ausgeführt.
Ein Blindtest kann niemals eine allgemeingültige Aussage als Ergebnis liefern. Das ist bei allen Blindtests und allen Studien (egal wie umfangreich) ebenso. Ich habe dem Leser zu keiner Zeit verschwiegen, dass es lediglich zwei oder drei Teilnehmer gab, was alleine schon für eine repräsentative Darlegung absolut nicht ausreicht.
Durch die 20-fache abfrage ist jedoch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die (wenigen) Hörer etwas gehört haben, oder auch nicht. Die Wahrscheinlichkeit eines "Erfolges", der durch reines Raten erreicht wurde, wird mit steigender Durchgangszahl geringer. Man testet so in einem Präferenztest die Stabilität der Präferenz.
Als Ergebnis solcher Tests kann also niemals stehen, dass es niemanden gäbe, der besser abgeschnitten hätte, oder dass es keinen anderen Ort (oder andere Technik) gäbe, an der das Ergebnis nicht anders ausgefallen wäre.
Zum zweiten Teil
Hier schreibt Sachzich weiter oben, dass nach diversen Messungen feststand, dass es keine Unterschiede gab, und dass man daher garnicht mehr blind testen bräuchte.
Da frage ich mich jetzt doch etwas "verärgert", wie der gute Mann zu dieser vollkommen falschen Darstellung kommt. Möglicherweise hat er den DAC Test-thread nur überflogen, oder die Inhalte bereits wieder vergessen.
Zur Klarstellung:
Es gab messtechnisch ziemlich deutliche Unterschiede, von denen ich -extra für den Test- lediglich EINEN von mindestens dreien eliminiert habe. Der Frequenzgang wurde begradigt. Das hohe Rauschen und der hohe Klirr wurden zum Test aber nicht verbessert. Es gab also sehrwohl deutliche Unterschiede in den Messungen vorab.
In der Beschreibung von Sachzich ist tatsächlich nicht ein einziger Satz korrekt wiedergegeben worden, denn auf einen Blindtest mit Auswertbogen wurde von Seiten der TEsthörer NUR verzichtet, da es den Hörern in der UNVERBLINDETEN Einhörphase nicht möglich war, die Geräte voneinander zu unterscheiden. Sie konnten schlichtweg keine besondere (wiedererkennbare) Eigenschaft eines der beiden Geräte heraushören. Sie empfanden beide als "gleich gut" oder eben "gleich schlecht"....Das kann man bei gegebenem Interesse alles an anderer Stelle nachlesen.
Ich frage mich (leicht verärgert), warum -trotz guter Doku- jetzt so ein verdrehter Unsinn zusammengedichtet wird? Es wird ja kein Leser dazu genötigt, die Ergebnisse der Tests -so wie sie nunmal entstanden sind- zu akzeptieren oder sich die Texte durchzulesen.
Zitat:Wozu eigentlich noch weitere Blindtests? Alle, naja fast alle, haben dank der ausgiebigen messtechnischen Dokumentationen und den dazugehörigen technischen Ausführungen seitens scope begriffen, dass es keine Unterschiede gibt. Zumal beim großen Verstärkertest ja die Probanden nicht zweifelsfrei erkennen konnten, welcher Verstärker läuft.
Einen Großen Verstärkertest, in dem also etliche Verstärker von etlichen Hörern gehört wurden, gab es hier nie.
Warum weitere Tests?
Weil es sinnvoll ist, den "Schwierigkeitsgrad" für solche Tests weiter herabzusetzen. Daher wird jetzt ein leicht "kastrierter" Verstärker gegen einen intakten gehört.
Da ich -technisch- vom Fach bin, weiss ich aber, dass die Unterschiede -so dramatisch sie in speziell diesem Fall manchen Leuten auch vorkommen mögen- ausgesprochen winzig ausfallen. Damit bin ich nicht besonders glücklich, und ich überlege gerade, ob es nicht besser wäre, dem präparierten Gerät zusätzlich den Bias zu rauben (also Klasse-B Verstärker)
DAs wird aber ebenfalls -selbst am Meßplatz- nur winzige Unterschiede erzeugen, da das Gerät nunmal -wie fast alle Versrärker- gegengekoppelt ist.
Wir verschlechtern die Übernahmeverzerrungen von Kges ca. 0,005 auf vielleicht 0,1% ...Und das ist.....NOCH immer ZU WENIG Da müsste man also viel mehr verstümmeln.
Dass das möglich ist, zeigen mr immer wieder "getunte Geräte" , die mir zur Durchsicht gegeben werden
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Komisch, ich hatte den Beitrag von Jo (Sachzich) als Ironie verstanden.
Insbesondere hier...
(25.02.2016, 12:17)Sachzich schrieb: Ergebnis: Es gibt keinen Verstärkerklang - bewiesen im großen Verstärker-Blindtest.
musste ich verschämt aber herzlich lachen.
Wahrscheinlich habe ich aber alles falsch verstanden...
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• Kimi
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Wir sind halt alle nur Emos
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25.02.2016, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2016, 16:33 von scope.)
Zitat:Komisch, ich hatte den Beitrag von Jo (Sachzich) als Ironie verstanden.
Wenn es so war, dann hätte Sachzich wenigstens die Tatsachen (DAC TEST) korrekt wiedergeben können.
Darüberhinaus schadet der Inhalt meines Beitrages ganz allgemein nicht, denn der Sinn und Zweck, sowie die Aussagekraft solcher Tests wird etwas verdeutlicht.
Ironie ist an gewissen Orten (in gewissen Themenbereichen) eine prima Sache. Hier führt sie aber zu Mißverständnissen, da ich die Leser zum größten Teil nicht persönlich kenne.
(25.02.2016, 16:05)scope schrieb: Da es doch ein paar Leser gab, die sich bei Sachzich für den Beitrag bedankten, obwohl eigentlich nur "Unfug" darin zu finden ist, muss ich davon ausgehen dass er kein Einzelfall ist, und es somit mehrere Leser gibt, die "Verständnisprobleme" mit der Testerei haben.
Drum werde ich aus gegebenem Anlass kurz und sachlich auf ein paar anscheinend unklare Dinge eingehen.
Gleich vorweg: Es ist m.E. völlig selbstverständlich und nachvollziehbar, dass man mit solchen Tests (egal wie korrekt sie letztendlich durchgeführt werden) nicht jeden Leser erreichen kann. Es gibt immer Leute, die es garnicht interessiert, ob etwas mit Nachweis gehört werden kann, oder ob man sich die Situation lediglich schönredet, was mindestens ebensoviel Spass bereiten kann. Vielen ist das alles viel zu technisch, andere haben die festgefahrene Ansicht, dass man das -so- garnicht überprüfen kann....Die Beweggründe für ein Desinteresse oder die Ablehnung sich vielfältig.
Da ich mich in die Liste der bedankenden Leser des Beitrags von Sachzich eingereiht habe, eine kurze Anmerkung.
Die andauernde Spalterei in "wir hams gemacht, wir hams bewiesen" und "alle anderen wollens nicht wahrhaben und reden sichs schön" geht wahrscheinlich nicht nur mir ziemlich aufn Keks.......... und da erkläre ich mich mit einem launigen und wohl auch etwas zynisch gemeinten Kommentar zu dem ganzen Gehabe solidarisch, weil.....
(25.02.2016, 16:05)scope schrieb: ....Es gibt immer Leute, die es garnicht interessiert, ob etwas mit Nachweis gehört werden kann, oder ob man sich die Situation lediglich schönredet, was mindestens ebensoviel Spass bereiten kann. Vielen ist das alles viel zu technisch, andere haben die festgefahrene Ansicht, dass man das -so- garnicht überprüfen kann....Die Beweggründe für ein Desinteresse oder die Ablehnung sich vielfältig.
Also: Desinteresse, ja. Ablehnung, nein. Kann doch jeder machen was er will. Nur diese Penetranz, ständig und ausdauernd, anderen ihre eigenen (Hör-)Erfahrungen absprechen zu wollen (so empfinde ich das) nervt total.
Gruß
Sascha
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25.02.2016, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2016, 20:54 von scope.)
BTW: Wenn am Samstag keinem Hörer in der unverblindeten Einhörphase irgendwelche Unterschiede auffallen, wird es auch in diesem Fall keine Auswertung geben.
Wenn man in einer zweistündigen Hörphase mit direkter Umschaltmöglichkeit nichtmal ansatzweise "der Meinung ist", man würde ein Gerät heraushören , bevorzugen (oder was auch immer), dann sehe ich keinen Sinn darin, den Hörer nochmal dokumentiert abzufragen.
Ich glaube ihm das dann auch so.
Andersherum sieht die Sache -für mich- aber anders aus. Da erwarte ich dann den Beleg.
Es wäre zweifellos unsinnig, einen Beleg für die Nichthörbarkeit zu verlangen....Wie sollte das auch funktionieren?
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25.02.2016, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2016, 17:49 von scope.)
Zitat:Die andauernde Spalterei in "wir hams gemacht, wir hams bewiesen" und "alle anderen wollens nicht wahrhaben und reden sichs schön" geht wahrscheinlich nicht nur mir ziemlich aufn Keks
Du gehörst demnach tatsächlich zu denen, die sich nicht nur weiter oben bedankt haben, sondern anscheinend auch zu denen, die es nicht verstanden haben, oder (wahrscheinlicher) mir etwas in den Mund legen wollen, damit man sich "darüber" noch viel besser empören kann. Anders ist das nicht zu deuten, denn in meinem (langen) Beitrag weiter oben, habe ich überdeutlich formuliert, dass "wir" nichts bewiesen haben, das in direktem Konflikt mit dem steht, was "irgendwer, irgendwo" vernommen haben will.
Dass du nicht der einzige im Forum bist, der mit der Testerei nichts, aber auch absolut garnichts anfangen kann, steht für mich ausser Zweifel. Da wird es schon einige geben.
Aber...ES gibt bestimmt ebensoviele, die das sehrwohl interessiert.
Und da sind wir auch gleich bei einer Frage, die mich mal interessiert: Warum lesen Menschen wie DU hier in diesem Thread anscheinend gezielt mit, obwohl ihnen das alles so unglaublich "aufn Keks" geht? Bist du Masochist?
Das ist doch mal eine "legitime" Frage.
Zitat:solidarisch...
Ah...ja.
Zitat:Nur diese Penetranz, ständig und ausdauernd, anderen ihre eigenen (Hör-)Erfahrungen absprechen zu wollen
Die (emotionalen) Hörerfahrungen vieler Menschen sind etwas ganz spezielles, regelrecht intimes, was ich -wem auch immer- niemals absprechen würde, WENN (und das ist wichtig) er seine eigenen, subjektiven Eindrücke nicht als real vorhandenes (technisch basierendes) Faktum darstellen würde.
Wenn ich Leuten etwas abspreche, dann sind es beispielsweise "Pauschalbehauptungen" über technisch unsinnige Vorgenensweisen, die -so behaupten sie- zu einer Verbesserung irgendwelcher Eigenschaften der Gerätschaften führen sollen.
Ob sie nach so einer technischen "Behandlung" meinen, etwas gehört zu haben, interessiert mich eigentlich garnicht. Mir geht es mehr um die Beschreibung der Vorgehensweisen un der angeblichen Veränderungen der Signalqualität. Das ist etwas völlig anderes. Dass man nicht selten Verbesserungen hört, obwohl (technisch) garnchts verändert wurde, ist wahrlich nichts neues.
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• elacos
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25.02.2016, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2016, 18:06 von scope.)
Nachdem hoffentlich alle "Befindlichkeiten" zum Ausdruck gebracht wurden, möchte ich den Fokus nochmal auf die technische Seite lenken.
Der Denon PMA 520 ist ein gegengekoppelter Vollverstärker, der den üblichen "Mittelklasseverstärker" der 2 x 100W Klasse ziemlich gut wiederspiegelt.
Er verfügt sogar schon über einen gekapselten Ringkerntransformator, was in dieser Preisklasse nicht immer selbstverständlich ist.
Im Test werden nun zwei PMA520 miteinander verglichen, wobei in einem der Geräte die Siebkapazität von 2x 11600µF auf ca. 2x 2000µF reduziert wird.
Entsprechend höher fällt im reduzierten Fall der ESR aus.
Da ich -auch in diesem Forum- an einigen Stellen gelesen habe, dass selbst deutlich weniger "reduzierte" Kapazität in ähnlicher Hardware zu einer verwaschenen und schwachen Baßwiedergabe führt,
soll dieser -kleine- Versuch zeigen, ob man mindestens einer der geladenen Testhörer diese geradezu EXTREME Reduzierung irgendwie bei mMusikhören bemerken kann.
Samstag soll es losgehen. Momentan bin ich noch für Vorschläge offen, die den Test "verbessern" könnten, oder besser ausgedrückt: Vorschläge die den Test näher an die technischen Bedingungen führen, unter denen andere Leute die Einflüsse sehr eindeutig vernommen haben wollen. Auch stichhaltige Informationen darüber, warum die Prozedur -so wie ich sie vorhabe- zu keinem brauchbaren Ergebnis führen kann sind erwünscht.
(25.02.2016, 17:33)scope schrieb: Zitat:Die andauernde Spalterei in "wir hams gemacht, wir hams bewiesen" und "alle anderen wollens nicht wahrhaben und reden sichs schön" geht wahrscheinlich nicht nur mir ziemlich aufn Keks
Du gehörst demnach tatsächlich zu denen, die sich nicht nur weiter oben bedankt haben, sondern anscheinend auch zu denen, die es nicht verstanden haben, oder (wahrscheinlicher) mir etwas in den Mund legen wollen, damit man sich "darüber" noch viel besser empören kann. Anders ist das nicht zu deuten, denn in meinem (langen) Beitrag weiter oben, habe ich überdeutlich formuliert, dass "wir" nichts bewiesen haben, das in direktem Konflikt mit dem steht, was "irgendwer, irgendwo" vernommen haben will.
Der Beitrag war mir zuu lang, deshalb nur selektiv gelesen...........sonst wärs mir zu anstrengend.
Und das ich Dir irgendwas in den Mund legen will um mich hinterher zu empören...... also bitte......
Dass du nicht der einzige im Forum bist, der mit der Testerei nichts, aber auch absolut garnichts anfangen kann WILL!, steht für mich ausser Zweifel. Da wird es schon einige geben.
Aber...ES gibt bestimmt ebensoviele, die das sehrwohl interessiert. echt, wieviel Teilnehmer melden sich denn für sowas Anstrengendes und Zeitraubendes wie einen Blindtest bei Dir? und mMn viel wichtiger, was hat es denjenigen hinterher gebracht? Etwa mehr Spaß am Hobby?
Und da sind wir auch gleich bei einer Frage, die mich mal interessiert: Warum lesen Menschen wie DU hier in diesem Thread anscheinend gezielt mit, obwohl ihnen das alles so unglaublich "aufn Keks" geht? Bist du Masochist?
Das ist doch mal eine "legitime" Frage.
wäre meine Wahrnehmung nur auf diesen einzigen thread beschränkt, müsste ich mir die Frage sicher selber stellen, aber Dein "Tenor" tritt doch leider auch in fast jedem thread, an dem Du dich beteiligst, zu Tage. Eher zufällig habe ich mich gerade hier angesprochen gefühlt.....
Zitat:solidarisch...
Ah...ja.
Zitat:Nur diese Penetranz, ständig und ausdauernd, anderen ihre eigenen (Hör-)Erfahrungen absprechen zu wollen (so empfinde ich das) <-- musste ich nochmal ergänzen.........
Die Hörerfahrungen irgendwelcher Menschen sind etwas ganz spezielles, regelrecht intimes, was ich -wem auch immer- niemals absprechen würde, WENN (und das ist wichtig) er seine eigenen, subjektiven Eindrücke nicht als real vorhandenes (technisch basierendes) Faktum darstellen würde.
In den meisten Fällen werden die eigenen (subjektiven) Wahrnehmungen eben auch genau als solche und nicht als Faktum dargestellt. Warum kann man sowas dann nicht einfach "so stehen lassen"?
Wenn ich Leuten etwas abspreche, dann sind es beispielsweise "Pauschalbehauptungen" über technisch unsinnige Vorgenensweisen, die -so behaupten sie- zu einer Verbesserung irgendwelcher Eigenschaften der Gerätschaften führen sollen.
Ob sie nach so einer technischen "Behandlung" meinen, etwas gehört zu haben, interessiert mich eigentlich garnicht. Mir geht es mehr um die Beschreibung der Vorgehensweisen un der angeblichen Veränderungen der Signalqualität. Das ist etwas völlig anderes. Dass man nicht selten Verbesserungen hört, obwohl (technisch) garnchts verändert wurde, ist wahrlich nichts neues.
Wenn man den Missionierungsgedanken mal beiseite legt, kann man auch solche "Pauschalbehauptungen" einfach unter der Rubrik "subjektive Wahrnehmung" ablegen und, ich wiederhole mich, einfach mal "so stehen lassen"!
weiters werde ich dazu (auch in Zukunft) nix mehr schreiben, ist mir ehrlich zu anstrengend.
Nix für ungut und viel Spaß bei der Blindtesterei.
Gruß
Sascha
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• hal-9.000
Mein lieber scope, du kannst über mich schreiben, was du willst und soviel du willst. Du hast dich bei mir in dem Moment disqualifiziert, als du das gesamte Forum als "Bildchenposter mit Sendungsbewusstsein" und dich als einzig wahren Helden der Fachkompetenz dargestellt hast. Nur weil du nen Keller voll Messtechnik stehen hast? Bah, ist der Pimmel so kurz? Das tut ja schon weh, aber sowas von.
Mach deine Tests, aber behandle andere nicht von oben mit Verachtung, auf sowas komme ich gar nicht klar. Vergiss nicht: Du = Mensch, ich = auch Mensch. Warum kannst du nicht auf eine faire Art kommunizieren?
Sagen wir mal so: Wenn du Verdauungsstörungen hast, empfehle ich die doppelte Einnahme von Laxoberal, hilft garantiert, danach ist die Birne frei und man kann wieder klar denken.
Und getz geh messen, ich stör auch nich mehr und les dein elitäres gottgleiches Geschreibsel nicht mehr. Du bist der Einzige, der getz aufe Ingorierlist kommt.
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• MaddogMcCree,
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