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26.12.2011, 10:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2011, 10:18 von Huppemann.)
Hallo zusammen,
das ist ein interessanter Bericht,besonders der Elko-Tausch.
Sollte ich bei meinem Amp.auch machen?,wenn ich nur nicht zu faul dafür wäre.
Jedenfalls hat so eine Lampe für die Leistungsanzeige 58 V,wenn ich micht recht erinnere.Die Ausgangsspannung des Schaltwndlers.Ich habe allerdings 12 V/1W Lämpchen aus der Spielautomatentechnik genommen und diese per Vorwiderstand angepasst.
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Hallo Harald!
Schöner Bericht. Habe ihn leider gerade erst gelesen.
Viel Spaß mit dem Sony!
Gruß Peter
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Harald klasse Dein Bericht! Es hat Spaß gemacht ihn zu lesen!
Gruß Joachim
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Huppemann, Du hast doch diesen neumodischen Pioneer, oder? Der ist ja noch ganze 15 Jahre jünger und sollte noch keine Probleme mit den Elkos haben. Die in meinem Sony waren wegen der Hitzeentwicklung am Schaltnetzteil defekt.
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Meine erste Anlage war und ist die Pioneer,deren Verstärker ist der A 656.
Der ist von 1990.
Der Sony Verstärker meiner Sony Anlage ist genau der TA-F 6B,den du auch hast,übrigens Hut ab vor den Entwicklern 1980 mit einem Schaltwandler anzutreten,dieser hat zwar den Nachteil der höheren Störanfälligkeit,aber ansonsten nur Vorteile gegenüber den herkömmlichen Netzteilen.
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Ah, verstehe. Mittlerweile habe ich auch die Bilder in den anderen Threads gefunden ...
Ja, die Elkos solltest Du Dir bei dem ansehen, sind die typische Schwachstelle.
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Toni-il-tedesco
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Hallo,
vielleicht gibt es auch hier diese Spezial-Glühlampen, für die Aussteuerungsanzeigen
http://www.scharnberger-hasenbein.de/ind...e=kataloge
Dann Seite 214 bis 215 beachten ( innerhalb der Katalogseite ),
bzw. Seite 240 bis 241 ( außerhalb der Katalogseite )
Die Preise sind für 100 Stk. , der Haken, man kann dort wahrscheinlich
Privat nicht bestellen, vielleicht kann S & H dir einen Händler nennen,
wo Du bestellen kannst.
Leider wird es immer schwieriger im HiFi Bereich hochwertige Glühlämpchen
zu bekommen. Die Qualitätsbestände schrumpfen, was bleibt ist dann China-Müll.
Wichtig ist, die Glühlämpchen mit Unterspannung zu betreiben, damit sie etwas
länger halten, aber auch das hilft leider oft wenig.
Ich kann davon ein "Lied singen", auf der Arbeit werden die Kontrolleuchten mit
min 4 Volt Unterspannung betrieben und oft halten sie nur wenige Monate.
Deshalb stelle ich nach und nach um auf LED.
Aber das kommt im HiFi-Bereich nicht in Frage !
Gruß
Toni
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Danke
Ist ja eine wirklich großartige Quelle, die sich da auftut. Es findet sich zumindest was mit passenden Werten. Die axialen Lampen mit passenden Werten habe ich leider nicht entdeckt. Naja, 100 Stück wären vielleicht auch etwas viel ... das wären ja 50 TA-F6B
Bitte beachten Sie!
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Vor ein paar Abenden habe ich diese Brücken als kleine Fingerübung zwischendurch gebastelt ...
Die Stecker sind aus einer günstigen Serie von Reichelt.
Bitte beachten Sie!
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• hifijc, E-Schrotti, Tom, Corax
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Ich habe mich eben noch durch den Bericht Gelesen.
Wirklich Klasse geworden der Sony
Und mit den Macken an der Front hasst du ein einzelstück.
Gruß Jan-Cedric
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• rappelbums
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Seriennummer mit vielen Nullen:
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• E-Schrotti, Tom
Da hast du ja einen der ersten - allerdings nicht die Kontinentaleuropäische (AEP) Version - die beginnt stets mit einer 5.
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Ich habe vor dem Post nach der Liste gesucht, nach welchem Schlüssel Sony die Seriennummer vergibt. Habe ich leider nicht mehr in den Weiten des Web gefunden. Hast Du noch einen Link parat? Oder weißt Du so etwas einfach auswendig?
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ich habe soeben auch nach einer Identifikation gesucht und ebensowenig gefunden wie du
Ich meine aber, 8er und 9er Anfangsziffern stehen für USA und Kanada - oder umgekehrt !
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• rappelbums
Ich hatte übrigens bis vor etwa zwei Jahren auch noch einen TAF-6B nebst Tuner STA-6B. Als ich meine SS-G7 zu dieser Zeit an einen osteurop. SONY-Freak verkauft habe ( zu einem ordentlichen Kurs )- habe ich ihm den Amp und den Tuner mitgegeben. Er war zweimal bei mir - jede Strecke hin und zurück 2000 km
Im Nachhinein betrachtet, hätte ich nicht so spendabel sein sollen - der Bursche schuldet mir bis heute noch 100 Euro...
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Es ist aber zumindest ein AEP, UK oder E Model, kann man an der Platine mit den dicken Elkos erkennen. US und Canada hatten ein anderes Layout.
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Jo, kann auch UK sein - ich weiß es nicht mehr habe kein SM von der Kiste.
Auf jeden Fall hast Du den Sony wieder richtig gut hingekriegt!
Glückwunsch!
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Da bin ich auch angemeldet - aber ich habe ja gerade leider keinen F6 - trotzdem danke, Harald !
Momentan träume ich von meinen 3 oder 4 TA-5650 V-FET Amps - einen habe ich perfekt restauriert - der läuft wie ´ne eins.
Für die anderen suche ich mal wieder passenden Ersatz für die 8 Endtransen pro Gerät...
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Jaja, dann auch noch matched, viel Erfolg bei der Suche
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Naben,
jetzt muss ich mich auch nochmal einklinken. Aufgrund der heißen Temperaturen der letzten Tage ist erst die eine Lampe, dann die andere Lampe meines TA-F6B gestorben. Ich dachte schnell neue Lampen rein und gut ist, weit gefehlt. Da ist wohl was in der Spannungsversorgung kaputt gegangen. Die Alten Birnen waren in der Tat durchgebrannt, aber die neuen leuchten nicht. Eine alleine glimmt etwas, bei zwei Lampen glimmt auch nichts mehr. Ohne Birnen schaltet das Relais 801 nicht, dann mess ich an den Lampenhalterungen 49V. Mit einer Birne schaltet es und es kommen nur 2,7V an der Halterung an. Wenn beide Lampen installiert sind, dann nur noch 0,7V, daher glimmen sie nicht einmal mehr.
Nach den oben genannten Problemen, hab ich alle radialen Elkos in dem Schaltnetzteil und auf der hinten liegenden Stromversorgungsplatine und seitlichen Stromversorgungsplatine gegen neue mit 105° getauscht. Auch dies hat keine Besserung gebracht. Nun bin ich etwas aufgeschmissen. Die Widerständer R803 und R805 liegen etwa 8% unter dem Nennwert, ich habe sie allerdings nicht ausgelötet zum messen, denke aber dass sie nicht defekt sind. An den Messpunkten habe ich exakt 98,5V eingestellt.
Jetzt bin ich etwas aufgeschmissen. Hat jemand einen Tip für mich?
Gruß Hifi_Schrotti
Grüße Nick
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Selten so einen souveränen Amp im Wohnzimmer gehabt, muss ich mal los werden
Wow, was für eine Leistungsreserve, welche Unaufdringlichkeit. MACH DOCH EINFACH LAUTER!
Die Prologues sind sicher nicht unschuldig an meiner Zufriedenheit. Der 7055 hatte aber einfach nicht diie nötige Souveränität.
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Weil ich es so gerne mag, uralte Threads wiederzubeleben:
Ich hab die letzten Monate viele Nerven an einen völlig (wirklich völlig) verbastelten F6B verloren. Da mein Geduldsfade nun zu Ende war und sich günstig die Geöegenheit geboten hat, hab ich einen sehr gepflegten angeschafft, der verbastelte darf dann noch als Ersatzteilkiste herhalten :-)
Der neue macht optisch sowohl innen als auch außen eine super Figur. War erfreulich viel Staub drin, was ja ahnen lässt, dass hier lange niemand mehr (oder noch keiner) die Haube gelüftet hat. Im inneren alles komplett Original und zumindest die Sichtprüfung haben die Elkos schonmal bestanden. Mir war aber auch klar, dass entsprechender Staub sich auch in den Schaltern finden wird. Diese wiederum sind bei meinem verbastelten Exemplar ausnahmsweise im super Zustand.
Vor Inbetriebnahme noch den SNT-Kasten aufgemacht: Auch hier hat noch kein Elko Inkontinenz bekommen oder den Hut gelüftet. Also mit Vorschaltbirne Strom drauf und erstmal Einstellungen vornehmen...DC Offset auf 0 mV, Ruhestromeinstellung gelingt für den rechten Kanal, links tut sich beim Drehen des entsprechender VR nix-aber kann ja gut sein, dass der selbst defekt ist. Furchtbat fummelige Dinger, wie so oft.
Nun Test mit Input: Ein paar Staubbedingte Kratzgeräusche machen manche Schalter schon, aber alles in allem nix wildes. Zuerst auf Tuner, dann Aux 1 und 2 getestet. Klingt alles so, wie es soll. Nun zum Phono. Hier ist der linke Kanal plötzlich kaum mehr zu hören. Der rechte steuert normal aus. Dies ist nur in den Einstellungen Stereo und (L) so, in L+R, R voller Sound, aber eben Mono. In Reverse dreht sich das Problem entsprechend um. Phono 2 (den MC Eingang) ebenfalls getestet, hier zeigt sich das gleiche Bild, außer, dass links im Stereo Betrieb zumindest mehr, dennoch schwächerer Output zu vernehmen ist. Die Schalter und Potis habe ich natürlich alle mit T6 gespült, allerdings keine Änderung des Problems. Durch Ausschlussprinzip im Verdacht habe ich: Function (den Schalter mit Tuner, Function und Phono1), den Muting Schalter, Tape Source und den Stereo/Mono Schalter. Da ich vermutlich um's ausbauen und gründliche Reinigen (oder aus der Ersatzteilkiste ersetzen) nicht drumherum komme, da aber die Arbeit gerne begrenzen möchte:
Jemand einen heißen Tipp, bei welchem Schalter in anhand der Problembeschreibung anfangen sollte? Problem tritt, wie gesagt, nur im Phono Betrieb auf und dort auch nur in Stereo/Left only.
Außerdem Rat gesucht: Wenn die Elkos im SNT alle in Ordnung sind: drin lassen und ohne den Wärmestau verursachenden Deckel betreiben? Oder in jedem Falle tauschen? Falls zweiteres: Auch nach lösen der 5 internen Schrauben sitzt die Platine fest in der Alubox. Gibt's da nen heißen Tipp?
Grüße aus Kölle,
VUFreak
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