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(07.05.2020, 11:28)nice2hear schrieb: Da kein eigener Reparaturthread lohnt frage ich hier den Experten
Wie kann man solche Zylinder (hier der in schwarz) in Kassettenfächern wieder zu einer Dämpfung bringen?
Im Moment rast die Klappe meines HKs ohne Bremse raus
In der Regel gar nicht mehr.
Gruß André
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Wird der nicht ähnlich dem Plattenspieler mit Öl gefüllt? Viskosität keine Ahnung.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Diese Dämpfer haben innen entweder eine Gummilippe oder einen Dichtring. Funktion nach dem Prinzip Luftpumpe, nur eben mit Vakuum, statt Druck. Den Dichtring kann man meistens erneuern, bei der Gummilippe hab ich noch keinen Ersatz gefunden. An der kleinen Schraube hinten lässt sich der "Luftzug" etwas regulieren. Hilft aber nur, wenn das Gummi innen noch nicht komplett zerbröselt ist.
Bei einer verschlissenen Lippe, könnte man etwas dickes Fett in den Zylinder geben. Das dichtet etwas und man hat zumindest wieder einen leichten Dämpfungeffekt.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Hallo Peter,
wie schon ein paar Beiträge später geschrieben wurde, vermute ich hier einen einfachen Zylinder. Dort wird sicherlich die Dichtung (vermute einen O-Ring) verschlissen sein. Diesen ersetzen und mit Vaseline geschmiert wieder einsetzen. Beste Ergebnisse hatte ich, wenn ich den kompletten Zylinder gefettet habe.
p.s.: bei dem wartenden 292 ist auch dieses Teil noch komplett funktionstüchtig
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Peter, eine DHL-Versandmarke bis 2kg und ich schicke Dir so ein Teil mit Adapter.
VG Ralf
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07.05.2020, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2020, 19:03 von nice2hear.)
Man mann mannn.. da kann man ja kaum Luft holen und schon fertige Lösungen da. Von hinten nach vorne.
Ralf, lieben dank für dein Angebot. Würde ich annehmen, aber Jürgen hat ja ein Teil in seinem Schlacht-292 und schcikt mir anyway die andere Klappe noch zu, heisst wir brauchen nur einmal die Post beschäftigen... Green Hifi sozusagen. klimatechnischer Fußabdruck oder so.
Jürgen, das wäre eine Lösung.. aber gebt mir 'ne Chance mal den Alten "auseinander zu nehmen" und zu sehen, ob da irgendwas zu machen ist, was man mit Hausmitteln hinbekommt.
Etwas Ergeiz habe ich schon, mal was außer Putzen zu bewerkstelligen.
Wenn Andre mit "gar nicht" Recht behält... dann musst du schrauben. (wie gesagt, alles keine Eile, außer du willst dein 292 schnell wieder weit unten einlagern)
Verkäuferin hatte ja u.a. geschrieben:
Ohne weitere zubehör wie Fernbedienung/ Betriebsanleitung / etc. Das Geräte funktioniert, leider brauche neue Riemen / Deckel fehlt siehe Foto
Deckel hat sich als Klappe vorne entpuppt, Riemen laufen bisher sauber, vom Capstanriemen bis zum Zählerriemen.
Diese Aussage hatte ich aber schon als " ob das stimmt?" eingeschätzt, weil der FB Hinweis klar zeigte, das Mädel hat keine Ahnung von älteren Tapedecks...
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07.05.2020, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2020, 19:26 von AnalogBob.)
(07.05.2020, 11:33)hyberman schrieb: (07.05.2020, 11:28)nice2hear schrieb: Da kein eigener Reparaturthread lohnt frage ich hier den Experten
Wie kann man solche Zylinder (hier der in schwarz) in Kassettenfächern wieder zu einer Dämpfung bringen?
Im Moment rast die Klappe meines HKs ohne Bremse raus
In der Regel gar nicht mehr.
Leider muss ich hyberman zustimmen.
Ich kenne die pneumatischen Dämpfer aus Decks von Kenwood.
Wenn die nicht mehr funzen ist da auch nix mehr zu reparieren.
Am Kolben befindet sich leider kein O-Ring sondern eine Manschette ....
Habe da auch dran rumexperimentiert mit Öl, Fett usw. - hat alles nix geholfen.
Und wenn es mal funktionsfähig wurde, war der Erfolg nicht von langer dauer.
Ich hasse sowas, ewig dran rumoperieren und am Ende ist der Patient doch mause ....
Gruß, Bob.
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07.05.2020, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2020, 20:46 von p.seller.)
Das Problem ist bei einem meiner Recorder auch. Der erste Test bestand darin zu sehen ob die Röhre noch dicht ist - also mit Wasser gefüllt und siehe da es tropft. Dann habe ich " UHU - Sicher " genommen um alles abzudichten. Die Prozedur war erfolgreich. Ich habe mit Silikon-Öl mit Vaseline und dann mit Wählerfett rumgetestet. Das beste Ergebnis ist mit Wählerfett, welches ich mit einem Q-Tip eingebracht habe. Ziehe ich den Kolben gerade heraus entsteht am Ende ein Vakuum und beim trennen der Teile macht es PLOPPP, wenn ich den Kolben aber leicht verkannte, entsteht am Ende kein Vakuum mehr.
Hier noch zwei Bilder von dem Dämpfer:
Dieses Bild zeigt den Gummiring von der Front aus gesehen.
VG Werner
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08.05.2020, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2020, 09:55 von Lass_mal_hören.)
Mir fällt dazu noch ein, dass man Gummiriemen mit Waschmittel auskochen kann, die werden dann wieder länger und geschmeidig. Habs auch schon erfolgreich probiert.
Ergo vielleicht die Manschette (Lippendichtring) mal 10 Minuten mit Waschmittel kochen und mit dem Fett wieder zusammenbauen.
. . . u n d i r g e n d w a n n w i r d s i e s t e h e n , m e i n e w a l l o f s o u n d . . .
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09.05.2020, 10:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2020, 11:36 von nice2hear.)
Andre, hoffe is ok wenn ich das hier kurz zu Ende bringe...
heute mal das Laufwerk ausgebaut:
nicht zu aufwendig, aber den Bodendeckel muss man auch entfernen weil 2 Schrauben von unten gelöst werden müssen.
Dann den Dämpfer entfernt und "bearbeitet":
war alles ganz easy, eigentlich zu easy, also irgendwie war der außen und innen geschmiert, geölt, ge???
Darum mal gesäubert / getrocknet, die hintere Schraube [unterstützt mit etwas Dichtungskleber] zu = Zylinder dicht.
auch den Dichtungsring sauber und trocken, und damit ergab sich beim Rausziehen schon ein kleines Vakuum mit "Plopp".
Eingebaut und Test.
ist doch garnicht so schlecht so. Wenns von Anfang an so gewesen wäre hätte ich vermutlich garnicht gefragt ob da was nich iO ist.
Denke, damit kann ich erst mal leben. Ob man mit etwas "Bremsfett" [habe nicht wirklich was da außer dieses Liftöl für "Plattendreher"] noch smoooother hin bekommt? Wahrscheinlich.
Das Laufwerk ist mechanisch wirklich von der einfachen Sorte, single Motor, single Capstan,.... aber tut es ganz ordentlich, auch die Geräusche liegen im normalen Rahmen [aber lauter als das sehr leise NAK 480 LW]
dann mal noch nen bischen mehr cleanen,
schau an, das Frontblech hat schon Löcher für die Erweiterungen eines TD 392! unten rechts z.B. für den KH-Volume Level Regler, der hier beim 302 von mir etwas vermisst wird. Also da könnte man ja muss mal in den Schaltplan vom 302 u. 392 schauen, was da "elektisch" notwendig wäre. Oben in die schwarze Kunststoffblende [die ja dann durch die noch fehlende Klappe abgedeckt wäre] bekäme ich schon ein Loch für eine Achse.
Kurzer Test nach dem Zusammenbau
geht, und eigentlich war alles doch wieder nur Reinigen und nicht Reparieren. Später mal sehen, ob in der Elektronik noch was ist, ggf. bei Aufnahmen (noch unprobiert)
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Beim TD 292 ist auch an dieser Stelle das Loch im Frontblech...
Schon mal gut zu wissen.
Gruss aus HB .JPeter.
WARNING: Failure to turn off cassette player at end of side can cause tape breakage.
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Ihr dürft euch hier ruhig austoben, solange es themenbezogen ist!
Ich habe den Thread nicht für mich allein gepachtet.
Gruß André
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Revox B 215 auf meinem Tisch.
Es soll keine komplett Revision werden, aber das Netzteil soll überholt werden. Weil es sporadisch nicht einschaltet. Wird wohl das Relais sein, aber in dem Zuge sollen auch gleich die Kondensatoren und Gleichrichter mit gemacht werden.
Einen Rep. Satz Ausschau scheint es momentan nichtbzu geben, da muss ich wohl selber ran und die Bauteile, Elkos, Gleichrichter und Relais heraus suchen.
Der Rest ist auch noch alles original bestückt und soll wohl erst mal so bleiben.
Gruß André
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01.06.2020, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2020, 16:02 von havox.)
Bei mir kamen Einschaltprobleme (bei einem Studer A721) mal einfach nur wegen der Kontakte des Steckers vom Trafo. Kontaktstifte gereinigt und alles gut.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Ich habe diese Teil mal vorsorglich gewechselt.
Auch sämtliche Steckkontakte gereinigt und einige Lötstellen nachgelötet.
Bis lang alles gut.
Gruß André
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OK, vielleicht kann mir hier jemand helfen ...
Ich versuche gerade, einen Abgleich bei meinem KX-9050S durchzuführen. Testbänder sind vorhanden (von A.N.T. Audio), Service Manual und Meßequipment auch. So weit, so gut.
Ich versuche jetzt nur herauszufinden, wo ich die eigentliche Spannung für den Pegelabgleich abnehme, am Line-Out oder intern im Gerät an der Brücke W91 bzw. W92 (der Unterschied in der Spannung zwischen Brücke und LineOut liegt bei locker 100mV, was bei einem Referenzpegel 0dB = 775mV schon relevant ist.).
Im Service Manual steht dazu nur ein ominöses (B) ohne weiteren Bezug bzw. ohne Fußnote. Siehe Bildanhang.
Kann mir dazu irgendjemand etwas sagen, der schonmal an Kenwood gearbeitet hat?
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In vielen Fällen wird direkt am Line Out gemessen.
Wenn zu dem (B) nichts weiter im SM steht, dann würde ich das so machen.
Gruß André
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Miß doch einfach mal am LineOut und vergleiche mit den Angaben im SM, dann siehst du gleich ob's halbwegs paßt.
Das Gerät verstellt sich ja nicht von selbst, meist sind nur kleine Korrekturen vorzunehmen.
Viele Grüße
Jörg
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Dieses Bild hat Kenwood im SM vergessen. Hier sieht man die ominösen Buchstaben A und B.
Mit einer 400Hz / 200nWb Dolby-Testcassette müssen am LineOut 675mV anliegen. Beim Kenwood KX-9050S
muss Dolby-S dabei eingeschaltet sein!
VG Ralf
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02.06.2020, 17:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2020, 17:25 von dg2dbm.)
(02.06.2020, 08:10)System-64 schrieb: Mit einer 400Hz / 200nWb Dolby-Testcassette müssen am LineOut 675mV anliegen.
Einfacher ist es m.E. direkt am Dolby IC selber den Pegel zu messen.... Mal aus dem I-Net kopiert:
- CX20188 is 245mV RMS on pins 21 and 22
- CXA1330 is 388mV RMS on pins 13 and 18
- NE545/645/646/648/650, LM1011/1111/1112 is 580 mV RMS on pin 3
- HA12141NT/12142NT/12170NT is 300mV RMS on pins 6 and 25 .
Beim Tascam 122 gibt es diese Messpunkte sogar extra auf der Platine gekennzeichnet!
Gruß, Rainer
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(02.06.2020, 17:24)dg2dbm schrieb: Einfacher ist es m.E. direkt am Dolby IC selber den Pegel zu messen....
Beim Tascam 122 gibt es diese Messpunkte sogar extra auf der Platine gekennzeichnet!
Einfacher nicht, aber etwas genauer.....
Beim AKAI GX-75/95/MKII gab es auch diese Messpunkte auf der Leiterplatte und doch hat AKAI im SM den Line Out Ausgang für diese Messung bevorzugt.
Nach dem Dolby-Schaltkreis kommen immer noch ein paar Bauteile, die kleine Abweichungen zwischen den beiden Kanälen
verursachen können. Man kann die Referenzspannung am Dolbyschaltkreis einstellen, aber man sollte auch die Pegelgleichheit zwischen den beiden Ausgängen überprüfen.
Beim KX-9050S sollte man wegen der Dolby-S Schaltung, die Spannung am Line Out Ausgang messen. Dafür muss man Dolby-S einschalten.
Der CXA1417S arbeitet zwar mit einem Referenz-Pegel von 388 mV, hat aber keinen PIN wo dieser Pegel mit exakter Sicherheit anliegt.
Der Grund dafür sind die zusätzlichen Operationsverstärker in der Schaltung, für die Sony keine exakten Vorgaben in ihrem Datenblatt macht.
Diese OP Amp-Schaltungen konnte sich jeder Hersteller selbst basteln. Darum sollte man die Messunge des Wiedergabepegels bei Dolby-S
nach dem Servicemanual des Herstellers durchführen.
VG Ralf
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03.06.2020, 12:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2020, 12:24 von Lucky Larry Silverstein.)
(02.06.2020, 08:10)System-64 schrieb: Dieses Bild hat Kenwood im SM vergessen. Hier sieht man die ominösen Buchstaben A und B.
...
Mit einer 400Hz / 200nWb Dolby-Testcassette müssen am LineOut 675mV anliegen. Beim Kenwood KX-9050S
muss Dolby-S dabei eingeschaltet sein!
VG Ralf
Vielen Dank für die Bestätigung!
Also hatte ich es doch richtig auf dem Schirm. Ich habe mein 9050S mit einem 315 Hz/250 nWb/m Testband auf 775mV (0 dBs) eingestellt. 315 Hz/160 nWb/m oder 400 Hz/200 nWb/m gehen aber auch.
Für Dolby S und Dolby Off existieren da zwei verschiedene Sets an Potis, die beide für den Wiedergabepegel abgeglichen werden müssen. Erst Dolby S, danach Dolby Off.
Das Ergebnis kann sich - so denke ich - erstmal sehen lassen.
(03.06.2020, 09:22)System-64 schrieb: Beim AKAI GX-75/95/MKII gab es auch diese Messpunkte auf der Leiterplatte und doch hat AKAI im SM den Line Out Ausgang für diese Messung bevorzugt.
AKAI hat sich bei 75/95 auch gedacht, dass man dem Servicetechniker einen Spaß bereiten kann, indem die Einstellpotis für Wiedergabepegel auf die UNTERSEITE des Geräts verlegt wurden. Macht echt Laune, das Gerät hochkant zu stellen, während die Testkassette durchläuft
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04.06.2020, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2020, 14:12 von hyberman.)
Ivo sein Dual C 819.
Hier fand ich Pfusch am Bau vor.
Abgebrannter 470 Ohm Widerstand und falsche Entstörkondensatoren.
Netzteil muss einmal komplett ausgebaut werden, um die Platine vernünftig entnehmen zu können.
Widerstand erneuert und den richtigen Kondensator eingebaut.
Azimut und Speed justiert.
Wiedergabepegel mit 400Hz Dolby-Testkassette nach SM justiert. 580mV am Ausgang RCA. 0dB VU Meter.
Das war ziemlich verkurbelt.
BIAS und Aufnahmepegel justiert.
Hier bei der Arbeit (Aufnahme).
Gruß André
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04.06.2020, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2020, 15:19 von hyberman.)
Die Fingerabdrücke im linken VU-Meter stammen nicht von mir! Die waren da schon, daher habe ich das VU-Meter ausgebaut und das Innere gereinigt.
Der Bastler vor mir, war nicht gerade sorgfälltig. Ich habe etlich fehlende Schrauben ersetzen müssen.
Gruß André
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Die kleinen Knöpfchen li und re neben dem Köpfhöreranschluss sind für dessen Pegel ?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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