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Nochmal Gummis: Einen Nachteil haben die WISKA - Dichtringe: Entweder sie passen oder man muss eine andere Lösung finden, weil: Die lassen sich mechanisch nicht bearbeiten, runterfeilen/-schleifen funktioniert nicht. Aber auch da habe ich eine andere Lösung , wenn ihr daran interessiert seid....
Gruß
Wenni
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• HifiChiller, ZodiacWuppertal
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Mahlzeit,
ja super - immer ran mit den Lösungen, die sind immer gut. Denn dieses Problem, haben wohl einige und eine perfekte Lösung, ist meist schwierig.
Gruß Frank - Potsdam
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• ZodiacWuppertal
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27.03.2016, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2016, 18:02 von Wenni.)
Für Telefunken Radiorecorder mit dem LLL - Laufwerk (Leicht - Langlebig - Leise ) benötigt man Reibradgummis; die Plastikräder, auf denen die aufgezogen sind, haben ca. 12mm Außendurchmesser. Die benötigte Stärke des Gummis ist ca. 1,2mm. Da beschaffe ich mir diese hier in den Maßen 10 mm(Innendurchmesser)x 14mm(Außendurchmesser) x 4mm(Breite). Gibt es als 4er - Set z.B. bei Hornbach, irgendwas um die 2 Euro.
Davon ziehe ich eins auf den Schaft eines 12mm - Bohrers. Obendrüber ein Originalgummi. Dann den Bohrer in die Bormaschine / Akkuschrauber einspannen und das "Paket" aus Gummiquetschdichtung und Originalgummi stramm gegen das Bohrfutter schieben, dass beide Gummis schön parallel liegen. Bohrmaschine NICHT einschalten! Nun mit einem Skalpell die Dichtung sauber auf die benötigte Breite schneiden (das Originalgummi dient als Anlagekante für das Skalpell).
Anschließend das (nicht benötigte) abgeschnittene Gummi und das Originalgummi vom Bohrerschaft abziehen. Das Gummi, welches man passend in der Breite abgeschnitten hat. etwas mittig auf den Bohrerschaft schieben (das man da gut herankommt). Nun die Bohrmaschine laufen lassen und eine besandete Nagelfeile gegen das Gummi halten, bis man die benötigte Stärke erreicht hat. Ich benötige dafür ca. 5 - 10 Minuten.
Viola - und schon hat man sich im wahrsten Sinne des Wortes ein passendes Gummi "geschnitzt".
Gruß
Wenni
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Heute landete ein Sony TC-K570 auf meinen Tisch. Brachte ein Bekannter vorbei, der tieftraurig ist, das sein Tapedeck nicht mehr spielt. Noch so ein Tape-Verrückter, ist mir doch gleich sympathischer.
Spulen links und rechts alles i.O., da über Zahnrad angetrieben und separater Motor. Da gibt es also schon mal keine Probleme mit einem Idlergummi.
Aber, der Capstanriemen ist wie Kaugummi....schon kurz davor zur Gummipampe zu werden. Ebenso der Riemen für den rechten Wickeldorn.
Dat mut also einmal neu bitte. Bestellung ist schon raus.
Die Capstanwelle hat einen merkwürdigen Belag. Habe ich so noch nicht gesehen.
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
dürfte Bandabrieb sein, er sollte mal die Kassettensorte wechseln
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• ZodiacWuppertal
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Werde ihn mal fragen, mit welchem Bandmaterial er sein Tapedeck füttert. Mit etwas Neverdull war der Belag schnell runter.
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
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Fett hat es hier wohl noch genug...alles im grünem Bereich. Nur der Riemen hat es hinter sich.
Gruß André
Vorsicht Andre, dieses Fett ist evtl. nicht mehr geschmeidig genug und neigt zum Verkleben.
Dieses ist auch in verschiedenen Sonydecks eingesetzt worden u.a. im TC-k88 TC-K80II und sorgt für Ausfälle der Mechanik.
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• ZodiacWuppertal
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Wie stelle ich das fest, ob noch gut oder nicht? Oder lieber gleich ganz raus und neues rein?
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
(24.04.2016, 17:49)hyberman schrieb: Wie stelle ich das fest, ob noch gut oder nicht? Oder lieber gleich ganz raus und neues rein?
wenn Du drann bist raus damit und neues rein, besser als nachher nochmal alles auseinander nehmen weils nicht funzt.
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• ZodiacWuppertal
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24.04.2016, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2016, 18:03 von System-64.)
Moin André,
(24.04.2016, 17:02)hyberman schrieb: Ebenso der Riemen für den rechten Wickeldorn.
Der kleine Riemen steuert das große Kurvenzahnrad in dem Laufwerk. Da gibt es Makierungen auf dem Kurvenzahnrad (dünner Strich) und dem grauen Stellungsgeber (kleines Dreieck) die beim Zusammenbau mit anderen Bauteilen wieder übereinstimmen müssen. Sonst arbeitet das Laufwerk nicht richtig. Im SM sind die Stellungen der Makierungen beschrieben.
Auch muss man auf die beiden Schalter für das Cassettenfach achten. Bei einem falschen Zusammenbau brechen oft die kleinen Stifte ab.
So müssen die Makierungen stehen. Auf dem schwarzen Kurvenzahnrad muss der dünne Strich zum weißen Hebekeil zeigen und am Geber das Dreieck zum kleinen Strich.
Hier nochmal der Stellungsgeber und die beiden Schalter für das Cassettenfach. Dieses Fach wird über den Spulmotor angetrieben.
Das Fett bei diesem Sony -Laufwerk verharzt nicht mehr und man kann es so lassen.
VG Ralf
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Vielen Dank Ralf. Habe mir eben erst das SM herunter geladen und studiere es gerade.
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
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Riemen für das Sony TC-K570 heute eingetroffen.
Laufwerk, insbesondere das Kurvenrad entfettet und wieder neu eingefettet. Capstanwelle, Andruckrolle und Tonkopf gereinigt. Riemen erneuert.
Läuft wieder alles prima und klingt auch toll. Sony Deck kann geheilt entlassen werden.
Gruß André
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Unverhofft kam die Tage noch ein Alpine AL-65 zu mir. (nein nicht meins, das läuft zur vollen Zufriedenheit)
Ein wirklich geniales und gutes Deck.
Type: 2-head, single compact cassette deck
Track System: 4-track, 2-channel stereo
Tape Speed: 4.76 cm/s
Heads: 1 x record/playback, 1 x erase
Tape Type: type I, Cr02, Metal
Noise Reduction: B, C
Frequency Response: 31.5Hz to 19kHz (Metal tape)
Signal to Noise Ratio: 64dB (dolby C)
Wow and Flutter: 0.05%
Total Harmonic Distortion: 3%
Input: 100mV (line), 0.3mV (mic)
Output: 0.55V (line)
Problem war, das es kurz anspielte und dann gleich wieder stoppte. Der Bandzähler lief nicht mit. Also Riemen oder Idlerproblem.
Einen kompletten Satz neue Antriebsriemen hatte ich schon bestellt und hier.
Ich liebe Decks, wo man die Kabel alle per Stecker lösen kann. Das Laufwerk lässt sich dann mit 4 Schrauben lösen und komplett heraus nehmen, wenn man vorher die Kassettenklappe abzieht.
Einmal leer geräumt.
Laufwerk liegt komplett frei vor einem.
Standardprozedur, Laufwerk reinigen, neu abfetten, Andruckrad bearbeitet, Capstanwelle und Tonköpfe gereinigt, alle Riemen gewechselt.
Nun läuft die Kiste wieder und der Besitzer wird sich freuen.
Wieder ein funktionierendes Tapedeck mehr auf der Welt.
Gruß André
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wirklich sehr interessant, tolles Alpine Deck, doch leider mit abenteuerlichen Laufwerk! 3 Kopftechnik, und nur mit einen zentralen Motor, ähnliches sah ich schon in NAD Decks. Dadurch wohl linker Dorn mit Zahnrad und rechter Wickeldorn mit Reibrad angetrieben, eigentlich absurd, dem Rotstift des Herstellers sei Dank.
Gruß
Andi
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• ZodiacWuppertal
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Aber erstaunlicherweise läuft das Alpine Deck ausgesprochen gut, auch wenn das Laufwerk recht mickrig aussieht.
Ich hätte da auch noch eins zu verkaufen, was ich nicht mehr benötige.
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
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18.08.2016, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2016, 19:48 von ZodiacWuppertal.)
Komischerweise sind aber diese billig- Laufwerke mit einem Motor nicht mal schlecht, habe hier 4 ! Aiwa AD-WX 929 Doppeldecks mit Aufnahme auf beiden Laufwerken. Jedes Laufwerk hat nur ein Motor, aber die Geräte laufen seit vielen Jahren tadellos.
Roland
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
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• Superniki, 0300_infanterie
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19.08.2016, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2016, 11:38 von Superniki.)
Hallo Roland,
ich habe seit kurzem ein Aiwa AD-WX808 . Es ist wie Deins aber mit nur einem Recorder Laufwerk.
Es ist das erste Einmotorenlaufwerk das ich habe und bin begeistert.
Wie kam ich zu dem Teil......?
Ich habe vor ein paar Wochen, für einen Kunden bei dem ich im Haus was montiert habe, so ein Deck repariert. Der ältere Herr war traurig darüber dass der Kundendienstbetrieb im sagte es gebe keine Teile mehr. Für diese Aussage knöpften sie ihm auch noch 40 € ab. Neue Riemen für 17 € etwas reinigen und alles ist wieder in Ordnung. In Kleinanzeigen habe ich dann für 15 € incl Versand ein 808 bekommen. Leider gibt es das Aiwa nicht in Silber was mir viel lieber wäre.
Grüße aus dem Allgäu Niki
Viele HIFI Gerätehersteller bauten schöne und gute Geräte, aber AKAI musste es einfach übertreiben.
Und übrigens ist mir die Farbe bei HIFI Geräten egal hauptsache sie sind Silber.
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• ZodiacWuppertal
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19.08.2016, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2016, 16:18 von ZodiacWuppertal.)
Guten Abend Niki,
das stimmt, silber gibt es nicht.
Ich kann dir aber versprechen, mit AIWA macht man keinen Fehler
Für 15 Euro bist du super günstig an das Deck gekommen. Viele halten nichts von AIWA, jedoch bin ich wirklich immer sehr gut damit " gefahren ".
Ich hoffe Du hast noch lange viel Spaß mit dem Deck.
GlG Roland
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(18.08.2016, 18:52)hyberman schrieb: Aber erstaunlicherweise läuft das Alpine Deck ausgesprochen gut, auch wenn das Laufwerk recht mickrig aussieht.
Ich hätte da auch noch eins zu verkaufen, was ich nicht mehr benötige. Ich finde die Anzeigen von dem Alpine absolut endgeil. Wenn ich nicht mein Geraffel gründlich ausdünnen müsst, könnte ich schwach werden.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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Noch eine Frage zum AL-65: Das ist doch laut Datenblatt ein 2-Kopf Gerät. Auf deinem Bild sind aber klar und deutlich 3 Köpfe zu sehen. Wie erklärt sich diese Diskrepanz, hat das AL-65 versteckte Qualitäten, von denen wir bisher nichts ahnten?
Viele Grüße
Lukas
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• ZodiacWuppertal
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Das kann ich dir auch nicht beantworten. Evtl. gab es zwei Versionen oder das Datenblatt ist einfach falsch.
Fakt ist, dass mein Alpine AL-65 ein 3 Kopfdeck ist.
Gruß André
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• ZodiacWuppertal
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Hier scheint tatsächlich das Datenblatt falsch zu sein. Auf http://www.vintagecassette.com/alpine/al-65 habe ich eben nachgesehen, da wird es auch als 3-Kopfdeck geführt. Danke jedenfalls für die Info und die Reparaturberichte.
Viele Grüße
Lukas
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• ZodiacWuppertal
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So mal wieder was von Tapedeck Front.
Diesmal ein Uher CR 240.
Riemen alle schlapp....müssen also neu. Dazu muss einiges zerlegt werden, da dieses Tapedeck sehr kompakt ist und man das Laufwerk auch nicht so recht komplett entnehmen kann.
Mit ein wenig Geduld und Spucke sind die neuen Riemen recht schnell verbaut.
Jetzt kommt es aber, wo ich einen Tipp benötige.
Die Ein- und Auswurfmechanik musste ich demontieren, um die Riemen frei zu legen. Die muss jetzt natürlich wieder montiert werden, aber irgendwie ist das tricky.
Kann vielleicht jemand weiterhelfen? Hat jemand dieses Gerät und wäre bereit ein paar gute Bilder von der Mechanik zu machen. Insbesondere von dem rot eingekreisten Hebel. Ich weiß es wirklich nicht mehr, in welcher Stellung dieser sein muss, damit die Kassette nach unten gedrückt wird zu den Köpfen. Ich habe schon alles mögliche getestet und komme nicht weiter.
Gruß André
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17.12.2016, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2016, 21:30 von ZodiacWuppertal.)
Das sieht wirklich kompakt aus. Leider habe ich so ein Deck noch nie gehabt. Hoffe bekommst aber hier Hilfe.
LG Roland
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