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20.03.2016, 08:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2016, 08:51 von Caspar67.)
Ich habe früher über viele Jahre mit einem Yamaha YST-SW150 als zusätzlichem Subwoofer gehört. Yamaha yst sw150
Das ist halt nicht so ein Klotz, der ist auch schön aufustellen. Die Übernahmefrequenz und dei Lautstärke sind stufenlos regelbar, sogar über die FB! Auf der Rückseite hat er noch einen Phasenschalter.
Der hat einen wirklich schönen tiefen Bass und kann zur Not auch laut.
Habe ihn erst verkauft, als ich mir ein komplettes 5.1 Set gekauft habe.
Für mich ein universell einsetzbarer super Subwoofer.
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Danke für den Tipp,
ich bräuchte Ihn ausschließlich! für HiFi und wollte wissen ob diesbezüglich jemand Erfahrung hat
LGH
Pufftrompeter
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... tauschen gegen Cabasse Doris, die reichen echt tief genug.
Ansonsten: Wenn Du den Sub tief ankoppelst (50Hz oder so), der Versuchung widerstehst, ihn zu laut zu drehen und die Geolette trotzdem Fullrange mitlaufen laesst, ist das wahrscheinlich ein Gewinn. Ich hoere mit Sub in aller Regel leiser: Geschlossene Heco Superior 600 - ohne Sub fehlt unten einfach etwas der Drive und sie haben bei mittleren Lautstaerken einen Hang zur vordergruendigen Laestigkeit ... und leise klingts einfach fade.
Obs nun ein Nubert sein muss, lass ich dahingestellt, da wird es viele Alternativen geben.
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• winix
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Hatte mal vom Marco nen Canton Plus D bekommen und den zu meinen Braun L710/LV720 gepackt. Bei 25m'2 war das nicht der Knüller. Ich hab letztlich nicht geschafft, die Raumnoden auszutricksen. Immer dröhnte es irgendwo, und 15 cm weiter war da nichts mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht wie festgenagelt auf dem Sweetspot sitzen bleibe.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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(20.03.2016, 08:58)Pufftrompeter schrieb: ... tauschen gegen Cabasse Doris, die reichen echt tief genug.
Ansonsten: Wenn Du den Sub tief ankoppelst (50Hz oder so), der Versuchung widerstehst, ihn zu laut zu drehen und die Geolette trotzdem Fullrange mitlaufen laesst, ist das wahrscheinlich ein Gewinn. Ich hoere mit Sub in aller Regel leiser: Geschlossene Heco Superior 600 - ohne Sub fehlt unten einfach etwas der Drive und sie haben bei mittleren Lautstaerken einen Hang zur vordergruendigen Laestigkeit ... und leise klingts einfach fade.
Obs nun ein Nubert sein muss, lass ich dahingestellt, da wird es viele Alternativen geben.
Nubert weil, nicht zu teuer, Fernsteuerung, und das wichtigste "30 Tage Probezeit und sonst zurück!"
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Ich hatte einige Jahre den AW440. Ständig war ich am optimieren der Aufstellung und Phase. Es hat nie richtig gepasst.
Für's Heimkino ist der Schwabbler sicher besser geeignet.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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• Tarl
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Der meiner Meinung nach mit saubersten Bässe kommen aus nem Dipol/Ripol und/oder (leider) nicht zu kleinen Gehäusen.
Bei Heimkino spielt das nicht so die Rolle, bei Musik (find ich) aber schon ...
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20.03.2016, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2016, 12:32 von Kimi.)
Mivoc K+T Vari-Sub
Günstiger und simpler wird man wohl kaum einen super Tiefton hinkriegen
Zitat:Das knapp 50 Liter große (geschlossene) Gehäuse mit dem XAW ohne Zusatzgewicht und dem AM120 ermöglicht tatsächlich schon Grenzfrequenzen in der niedrigen 30-Hertz-Region.
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Nutze einen kleinen aktiven Sub von Canton (den alten riesigen passiven hat ja André bekommen, wie er oben vermerkte - der war auch nur mit EQ gut in den Griff zu kriegen und wollte viel Power), da mein Receiver eben nicht mehr so potent wie vorherige Kombination von Onkyo (P/M 5060R) ist.
Er wird über die LS-Kabel des B-Ausganges betrieben (ist somit abschaltbar) und frisst nicht die Endstufe auf, ganz wichtig: Er braucht keinen dedizierten Sub-Out!
Er ist stufenlos in der Übernahmefrequenz wie in der Lautstärke anpassbar und rundet meine Studiomonitore schon "nach unten" ab. Ich mag die Kombination nicht mehr missen.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Meine Acron 500B haben dezente Unterstützung von einem Kenwood SW-501. Die Steilheit der Weiche steht auf 24 dB/Oktave, die Einsatzfrequenz ist recht niedrig eingestellt. Bin damit auch bei Musikwiedergabe durchaus zufrieden, aber das ist natürlich subjektiv.
In anderen Räumen werkeln ein Kenwood SW-300 und ein Infinity Oreus, die ich beide für deutlich schwieriger in der Abstimmung auf die Hauptlautsprecher halte. Das kann aber auch den Räumen und den jeweiligen Tröten geschuldet sein. Ich bin jedenfalls mit dem 501er Kennie happy. Nur die beiden Anzeigelampen sollte ich irgendwan mal erneuern...
Generell wirst du aber um eigene Tests nicht umhin kommen. Wünsche dabei viel Erfolg.
Viele Grüße
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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Vielen Dank an Euch für die vielen Infos, so wie ich das jetzt sehe sind die Chancen das es funzt mit einem SW 50:50
Werde jetzt überlegen ob ich in einen SW investiere oder mir andere vintage Boxen zulege
falls da jemand einen Tipp hat, bitte gerne............
LGH
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(20.03.2016, 08:51)Caspar67 schrieb: Ich habe früher über viele Jahre mit einem Yamaha YST-SW150 als zusätzlichem Subwoofer gehört. Yamaha yst sw150
Das ist halt nicht so ein Klotz, der ist auch schön aufustellen. Die Übernahmefrequenz und dei Lautstärke sind stufenlos regelbar, sogar über die FB! Auf der Rückseite hat er noch einen Phasenschalter.
Der hat einen wirklich schönen tiefen Bass und kann zur Not auch laut.
Habe ihn erst verkauft, als ich mir ein komplettes 5.1 Set gekauft habe.
Für mich ein universell einsetzbarer super Subwoofer.
Also, ich hab zur Unterstützung meiner Celestion 3 das kleinere Aktiv-Modell von Yamaha, den YST-W45. Meine Raumgröße ist ungefähr in Deinem Bereich (ca. 20 m2). Die Ausstattung des kleinen Subs ist die die gleiche wie beim großen, die Übergangsfrequenz habe ich auf 100 Hz geregelt. Ist jetzt nicht der "Monsterbass", aber sauber und trocken und für diese Raumgröße und meine Hörbedürfnisse (hauptsächlich Progressive Rock, 70er / 80er) völlig ausreichend. Der Sub ist über den Hochpegel angeschlossen und die Celestions sind einfach durchgeschleift.
Gruß, Christof
Gr
Technics Pro8/ SU-A8, SE-A7, ST-S8, RS-M270X, SH-8055, SH-8040
Quellen/ CD: Arcam Delta 70.2, Vinyl: Dual CS 491A-RC, Stream: CCA, Bluetooth: Inatech BR1008
LS/ KEF Q300 / Grundig 310a + Yamaha YST-W45,
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• Caspar67
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(21.03.2016, 09:30)hanns schrieb: Vielen Dank an Euch für die vielen Infos, so wie ich das jetzt sehe sind die Chancen das es funzt mit einem SW 50:50
Werde jetzt überlegen ob ich in einen SW investiere oder mir andere vintage Boxen zulege
falls da jemand einen Tipp hat, bitte gerne............
LGH
Hast du schon mit Boxen und Sitzposition experimentiert? Da kann man erstaunliche Ergebnisse mit erzielen wenn man etwas Spielraum hat diese zu Optimieren.
Gruß Kurt
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
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(21.03.2016, 09:30)hanns schrieb: Werde jetzt überlegen ob ich in einen SW investiere oder mir andere vintage Boxen zulege
falls da jemand einen Tipp hat, bitte gerne....
Na dann werde ich mal meine Erfahrung wiedergeben.
Ich bin ja auch so ein Bassfan, es muss schon - zumindest bei bestimmten Musikrichtungen richtig wumsen und u.a. auch daher = nicht ohne Klangregler. Ich hatte schon verschiedene aktive und passive zusätzliche Bassunterstützung und fand das auch teilweise sehr beeindruckend.
Aber die Leute, mit dem richtigen Durchblick, äh Gehör - zeigten mir einen Vogel. Von wegen, man hört es so, wie es auf den Tonträger gebracht wurde, also neutral. Ja, okay - aber das gefiel mir nicht so richtig, das war dann gleich zu "flach", zumindest für mich. Nein, sagten die Fachleute - "Deine Ohren sind versaut, dass musst Du erst wieder lernen, gehörrichtig genießen zu können!"
Und im Laufe der Zeit, habe ich die Subwoofer abgeschafft, auch das Geraffel, bei denen das Klangregelnetzwerk extrem abwärts zuließ! Mit ein Grund war, das man (nur) den Bass, in der gesamten Wohnung hörte, geschweige denn in angrenzenden Wohnungen und man war bei jedem Lied am kurbeln, das wieder etwas besser einzustellen. Dabei war man nur darauf aus, seine Mitmenschen zu beeindrucken, wie das knallt - schön ist etwas anderes!
Ich finde inzwischen vernünftige Boxen, die alles gut rüber bringen, dass reicht klangtechnisch. Und diese zu finden, die optimal zum Zimmer und Equipment passen, das war auch sehr lehrgeldintensiv. Klar, große Boxen können das lächerlich und das war überhaupt nicht mein Ziel. Kleine Boxen, müssen das können und diese gibt es, man muss sie nur finden. Auf welche ich mich inzwischen eingeschossen habe, dürfte ja bekannt sein und ich möchte hier auch nicht Werbung für diese machen, denn dann geht das wieder los, das jeder nur seine Favoriten bewirbt.
Ich will nur sagen, es ist durchaus machbar, mit einer vernünftigen Konstellation, einen durchaus beachtlichen Klang, in die Bude zu zaubern, auch ohne jegliche zusätzliche Bassunterstützung! Und die Ohren lernen wieder, einen fast normalen Klang und nicht alles übertönende Bässe zu genießen. Daher meine Empfehlung, suche Dir lieber ein paar optimale Boxen!
Gruß Frank - Potsdam
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Danke zuendi für Deinen ausführlichen Tipp, ich bin nicht wirklich ein Bassfreak aber wenn untenrum was fehlt dann ist das einfach gaga und ich werde mich jetzt auf die Boxensuche machen
Ps. weiß trotzdem nicht mit was Du hörst
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Na dann kuck Dir mal mein Avatar an -
Plus deren Brüder aus Geithain.
Gruß Frank - Potsdam
Pufftrompeter
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Zuendi - wenn Du die angesprochenen Cabasse kennst: Da fehlt einfach untenrum 'was. Das hat auch wenig mit "verlernt" zu tun - das ist bei denen einfach nicht da, zudem haben die auch noch eine echt helle Abstimmung. Ich fand die solo schlicht unhoerbar ...
Die "Doris" machens um Laengen besser, und ich bin sicher, der TE waere damit gut bedient, aber ich bin auch sicher, dass ein Sub ihm grad bei den Goelette bei sparsamer Dosierung ebenso Freude bereitet. Man muss nicht gleich ein Erdbeben damit erzeugen ...
Ich mag z.B. die Klipsch RB-Serie ... eben weil die auch fuer Ihre Groesse ganz passabel tief herunterkommen, oder auch meinen "Geheimtip" Fostex PM 0.5. Mehr Bass braucht man eigentlich nicht - Klangregler benutze ich nie.
Ich wuerd' mal 'n einfachen Sub ausprobieren (die gibts fuer'n Butterbrot) ... es muss wirklich nicht gleich ein einmessbarer Velodyne sein. Da kriegt der TS 'n Eindruck, wie weit er damit kommt.
Aber in einem Punkt geb ich Dir recht - 30er oder 38er Subwoofer sind (artgerecht betrieben) nicht wirklich etagenwohnungstauglich; die machen nur denn ungetruebten Spass, wenn man keinerlei Ruecksicht auf Nachbarn nehmen muss. Russ Kunkel wurdest Du ja auch nicht um 11 Uhr nachts auf eine Jam-Session in die Mietwohnung einladen ...
Ciao,
Carsten
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• zuendi, hanns
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21.03.2016, 16:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 16:33 von spocintosh.)
Ein Monobass kann super funktionieren. Aber nur, wenn man die Phase stufenlos justieren kann - und auch weiß, wie man das macht. Ein 180°-Schalter ist genausogut wie gar keiner, denn auf 0° oder 180° wird man nur kommen, wenn man vorher den Raum und die vorhandenen LS so baut, dass eins davon passt.
Der aktive Schrott, den man von mittlerweile jedem Hersteller billig bekommt, ist genau das: Billig. Und komplett unbrauchbar - es sei denn, es reicht dem Hörer aus, den Nachbarn zu beeindrucken, wie toll es in der Bude dröhnt. Von den dabei verwendeten miesen Chassis und für nur halbwegs ernsthafte Anwendung vollkommen überforderten Class-D Verstärkerteilen will ich gar nicht anfangen.
Und es ist auch vollkommen egal, welcher Name da drauf steht.
Deshalb: WENN man sowas unbedingt ausprobieren will, reicht auch ein Behringer, der ist wenigstens auch kostenmäßig so billig wie er tönt. Andere wummern und wabern nur anders, aber weder besser noch weniger.
Nie vergessen: You get what you pay for.
Und - ein für allemal - der Sinn eines Subwoofers ist nicht MEHR Bass, sondern Erweiterung nach unten. Wenn man schlanke, präzise LS hat, wird sich eine Bollerkiste nie tonal ankoppeln. Dafür braucht man nämlich - was für eine Erkenntnis - auch schlanken, präzisen Bass.
Und den findet man mit diesen kleinen Kisten unter absolut gar keinen Umständen, denn es sind immer beabsichtigte Fehlabstimmungen, um aus zu kleinen Chassis in zu kleinen Gehäusen noch Tiefbass rauszuholen - was zwar geht, aber eben nur auf Kosten der Sauberkeit, der Belastbarkeit - vor allem mit den sinnlosen Verstärkerchen, die da eingebaut sind.
Der Bass wird sich immer anhören, als ob er nicht dazugehört und gefühlte Sekunden zu spät kommen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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21.03.2016, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 16:40 von hal-9.000.)
(21.03.2016, 16:29)spocintosh schrieb: Und - ein für allemal - der Sinn eines Subwoofers ist nicht MEHR Bass, sondern Erweiterung nach unten.
... idealerweise hört man ihn gar nicht raus, man merkt aber (ggfs. deutlich), dass was fehlt, wenn er aus ist.
Nebenbei: nicht eingemessen ist er eigentlich immer zu laut (bei mir waren es anfangs ~6-8db) ...
Pufftrompeter
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Zitat:Aber nur, wenn man die Phase stufenlos justieren kann - und auch weiß, wie man das macht.
Fairer Punkt ... den passenden Delay macht in meinem Fall die Einmessfunktion des Receivers (nur Delay - kein EQ) und es funktioniert ehrlicherweise auch nur am/um den Hoerplatz wirklich gut.
Carsten
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• winix
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Das ganze Einmessen mit 'nur' einem Sub klappt prinzipiell nur an einem Platz, idealerweise der Hörplatz.
Wenn Du den Bass im ganzen Raum nahezu perfekt haben willst, kommst Du um ein DBA ( Double Bass Array ) aus 4 oder mehr Subs nicht herum.
Das will / kann nicht jeder im Wohnzimmer realisieren.
Daher: ein guter Sub mit Einmessmöglichkeit ( z.B. Antimode ) und akzeptieren, dass es nur für Dich am Hörplatz richtig gut paßt.
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Ich komme mit Subwoofern nicht so recht klar. Vermutlich waren alle zu schlecht die ich probiert hatte oder ich hatte zu hohe Ansprüche, oder ich hätte zwei gebraucht oder mehr Einstelloptionen. Was fürs Heimkino ja noch solala ok ist, also die klirrenden Scheiben im übertragenen Sinne (wobei das auch nevt eigentlich) ist gleiches Effektgehasche bei Musik einfach nur sowas von nervig. Entweder die Kisten dröhnen, wummern, sind egal wie laut angepasst viel zu vorlaut, klingen mulmig wie blöd (Bandpass Gurkengehäuse sind da wunderbares Beispiel) das kann zwar Abgrundtief in winziger Kiste klingt dann aber wie Mülleimer mit Luftzug. Was ich erwarte wäre: nicht Ortbare schlüssige ankoppelung an die Hauptboxen so als ob diese einfach nur tiefer spielen würden. Da ich da nix bezahlbares finde ist es 200x besser mit weniger Tiefbass zu leben dafür aber präzise.
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• spocintosh
kann mich da zuendi nur anschließen.
da ich schon immer in einer mietwohnung lebte, hörte ich immer recht leise mit loudness.
oder ich verlagerte das laute hören ins auto mit schönen fetten subwoofern.
als ich dann wieder mit heim audio anfing, dauerte es ziemlich lange, bis ich mir das loudness hören abgewöhnen konnte. vielleicht sind meine ohren von damals geschädigt, aber ich kann das dröhnen nicht mehr so wie früher ertragen.
inzwischen höre ich zwar immer noch leise-maximal 9:00 uhr stellung-aber nur noch auf direkt schaltung am amp und bin glücklich.
sicherlich hilft natürlich ein kräftiger verstärker, der schon untenrum viel drehmoment hat und gute boxen.
meine sind vier-wege boxen und decken den bassbereich schön ab, so daß ich einen sub nicht mehr vermisse <--das ist natürlich nur meine meinung und wahnsinnig subjektiv.
gruß dirk
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