Zitat: Nun, alles hat zwei Seiten. Otto Normalverbraucher kauft sich einen Phono-Pre, so wie er angeboten wird.
Ein Otto Normalverbraucher kauft sowas heute *garnicht* mehr.
Sollte es einer aus dieser großen Gruppe aber doch tun, dann ist das Teil direkt im Spieler und geht per USB raus. Da ist das alles Piepegal.
Wer aber Phono-Vorstufen VERGLEICHT, und über deren ach so geilen Klang schwadroniert , fällt nicht in die Gruppe der Normalverbraucher, die noch nie etwas non einer "Kapazinitivität"
gehört haben.
Dieses Argument lasse ich hier überhaupt nicht gelten.
Zitat:Er lötet keine Kapazitäten heraus oder hinein.
....sondern verwendet Parallelstecker, Jumper oder Mäuseklaviere. Im aktuerllen Fall geht es sogar um eine Bausatzplatine. Die richtet sich sowieso NUR an Menschen, die sich auskennen, oder es zumindest SOLLTEN.
Zitat:Also ist ein Eingriff in ein Gerät zum Zwecke des Kapazitätsgleichstands wohl für einen Test gerechtfertigt, aber nicht fair, denn siehe oben.
Dann mach´ich das eben mit einem Parallelstecker (Zwischenstecker) oder achte im "worst case" auf das richtige Kabel.
Nicht vergessen : Wer sowas vergleicht, will mehr als ein Otto Normalverbraucher sein....Ohne wenn und aber.
Ein Schaltbild oder irgendwelche technischen Daten (die eh immer mit Vorsicht zu geniessen sind) kann ich davon nicht finden.
Ich sehe aber erstmal keinen Grund dafür, warum das Teil -grundsätzlich- irgendwie nicht funktionieren sollte.
Interessant wäre zum Beispiel die Eingangskapazität und natürlich Messungen...Messungen ...Messungen. Eine Phonostufe die sich ordentlich misst, wird nicht so schlecht klingen, dass man
es so drastisch beschreibt.
Ich sehe den Fehler erstmal bei dir selbst. Also der Kombination aus Gerät, Kabeln, TA....Und eventuell auch der verdrahtung, dem Aufbau...