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Frequenzzähler
#1
Hallo zusammen,

als elektronischer Autodidakt merkt man immer wieder dass doch das eine oder andere an Werkstatt-Ausrüstung fehlt. Jetzt bin ich der Meinung dass ein Frequenzzähler doch ab und an ganz hilfreich sein könnte. Da ich nicht vorhersagen kann ob das Teil langfristig oft im Einsatz sein wird soll die Ausgabe überschaubar sein... allerdings brauch ich auch kein Messgerät welches nicht wirklich aussagekräftige und verläßliche Messwerte liefert und eher für Verwirrung sorgt. Also mal die ganz dumme Frage: was taugen die Bausätze in eBay die meist um 10Euro kosten? Sollte/muss man deutlich mehr ausgeben... dass man es kann ist klar  :denken:. Oder doch lieber ein altes Messgerät von "prominenten Herstellern"? Empfehlungen dazu?
Schon mal Dank im voraus für eure Meinungen!

schönen Sonntag
Andreas
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#2
Wozu willst Du ihn konkret einsetzen?

Ralf
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#3
kommt auf das an was Du damit machen möchtest, nur mal ab und zu n Tapedeck prüfen und einstellen oder exacte Frequenzanalyse.
Für´s einfache reicht auch so´n bausatz, falls Du Dir auch ein neues Multimeter zulegen möchtest da gibt´s auch welche die einen Frequenzzähler drinn haben.
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#4
Danke schon mal für die schnellen Antworten.
Momentan wäre es wohl konkret mal die Arbeiten an Tapedecks und Tonbandgeräten. Ich hätte selbst nicht gedacht dass dies nochmal so kommt, ich möchte da aber einiges verstehen und in diesem Zusammenhang auch manches per Messung nachvollziehen bzw. einstellen/justieren können. Für die bisherige Arbeit/Fehlersuche an Verstärkern etc. habe ich dieses Gerät nie vermisst und bin mit Oszilloskop, Frequenzgenerator, Millivoltmeter und diversen Multimetern immer zum Ziel gekommen. 
Wahrscheinlich gibt´s dafür auch ne App Lipsrsealed2...

schönen Sonntag
Andreas
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#5
Zitat:Momentan wäre es wohl konkret mal die Arbeiten an Tapedecks und Tonbandgeräten.

Für den totalen Sparbrenner gibt´s da Software für die Soundkarte...zählt u.U . auch über 20 KHz.

Gebrauchte, alte Zähler gibt´s im Internet (ebay) haufenweise. Teilweise garnicht schlecht, teilweise sogar gute.
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#6
Habe eine alten Marconi Zähler .Kanste für einen Zehner haben
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#7
Die billigen Zählerbasusätze in der Bucht sind meistens vorprogrammierte Mikrocontroller mit Display. Der Unterschied zu nem richtigen Messgerät ist nicht unbedingt die Auflösung und Genauigkeit sonder die Eingangsstufe. Beim µC hast du nen Portpin, den du zum wackeln bringen mußt, während alte Hardware da ne einstellbare Verstärkerstufe mit variablem Trigger hat. Für Basteleien an Geraffel würde ich ne alte Kiste bevorzugen.
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#8
Vielen Dank für die Tipps. Ich werde es einmal mit dem Angebot von Tobifix probieren und die ersten Gehversuche unternehmen...

viele Grüße
Andreas
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