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25.03.2018, 11:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2018, 12:50 von Onkyo-Boy.)
hallo scope,
da stimme ich dir vollkommen zu.
wenn ersetzen dann mit geeignetem material.
die hier verwendeten sind ungeeignet(D801+803).
beim D803 ginge es wohl, sieht aber eher verbastelt aus.
D801 ist per se schon zu klein gewählt.
ja die dinger sterben irgendwann mal, sehen aber nicht sehr gestresst aus(Platinenfarbe)
die flachen Gleichrichter(D803) sind, auch in der richtigen anschlussfolge, für kleines Geld, zu bekommen.
schau doch mal bei "reichelt und/oder Conrad" nach.
gruß onkyo-boy
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Zitat:P.S. Mit Datenblättern und Schaltplänen steh ich auf Kriegsfuß...
Also die allerbesten Voraussetzungen.
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• lukas
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(25.03.2018, 11:49)Onkyo-Boy schrieb: ja die dinger sterben irgendwann mal, sehen aber nicht sehr gestresst aus(Platinenfarbe)
Hallo,
was ist denn die Folge des Sterbens. Geht das Gerät dann nicht mehr oder führt der Ausfall zu weiteren Schäden, ggf. welchen?
Viele Grüße Bastian
Links BA40B4 meint dann 40V 4A
Mitte BA100B4 wohl 100V 4A
Der hier sollte dann doch eigentlich nicht zu schwach sein? Oder ist zu stark auch ein Problem?
https://www.ebay.de/itm/Vishay-Bruckengl...SwmudaLor1
Der rechte sollte bis auf die Form doch eigentlich passen? Zumindest der Beinchendicke nach zu urteilen nicht zu schwach?
VG Martin
(25.03.2018, 11:51)scope schrieb: Zitat:P.S. Mit Datenblättern und Schaltplänen steh ich auf Kriegsfuß...
Also die allerbesten Voraussetzungen.
Yup. Mein A1 läuft bombig. Allerdings zugegeben mit den Originalgleichrichtern. Dafür wurde beim A2 die Drehschalter ausgelöttet, zerlegt und die Kontakte gereinigt. Mach ich aber wenn der A2 fertig ist beim A1 auch noch...
Für viele Erhaltungstätigkeiten brauchts nur Geduld uns Spucke und keine großartigen Fachkenntnisse. Da wo ich mir unsicher bin frag ich dann schon. Keine Angst.
VG Martin
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hi
onkyo
ein ausgefallener brückengleichrichter kann von einem auslösen der Sicherung bis zum ausfall der Elkos(heiß werden oder aufplatzen)
bis zum Brummen und sterben der Endstufen alles bewirken.
die frage ist dabei, wie schnell die Sicherungen auslösen.
!!!!!deshalb ist auch eine ausgefallene Sicherung nicht ohne weiteres zu ersetzen und warte dann mal was passiert. !!!!!!!!
Sicherungen sterben nur sehr selten ohne einen grund!
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• onkyo
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25.03.2018, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2018, 14:36 von onkyo.)
Dann sollte man den also bei alten Geräten eigentlich immer erneuern oder kann man den auch testen?
Viele Grüße Bastian
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hi
die brückengleichrichter in welcher Bauform und größe lassen sich recht einfach(diodentester) auf fehler messen.
auch im eingebauten zustand, und das sollte auch im verlauf einer Reparatur einfach mitgemacht werden.
wie das gemacht wird ist, denke ich mal, bekannt.
einzelne Dioden auf sperren und durchlassspannung mit dem diodentester im multimeter messen.
gruß onkyo-boy
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• onkyo
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Wegen dem zu kleinen Dingens geh ich jetzt in Sack und Asche! War wohl ein wenig abgelenkt, sri,
schrieb zwar noch von passender Bauform, habe aber nicht noch mal hier reingeschaut.
Weiß denn evtl. jemand, wieviel Strom der A2 in den einzelnen Spannungen zieht?
Bei deutlicher Vergrößerung der Elkos sollte auch über den vorgeschalteten GR nachgedacht werden.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
(25.03.2018, 08:37)schimi schrieb: Ich denke ich werde es mit den Kapazitäten nicht so kraß machen. Ich habe 12000/50V und 6800/80V geordert. Die liegen im Vergleich zu Mundorf im Preis akzeptabel. Dann liege ich zumindest innerhalb der +/- 20% und habe die Spannungsfestigkeit erhöht.
VG Martin
Naja, Ausgangspunkt war ja meinerseits mit den Kapazitäten in den Siebelkos abweichen zu wollen. so kam es ja erst zu deiner Empfehlung aufgrund des höheren Ladestromes die Gleichrichter etwas stärker zu wählen. Nachdem ich mich dann aber im nachhinein für die o.g, weniger kritische Abweichung entschieden habe dürfte auch die Gleichrichterfrage nicht mehr so auf den Nägeln brennen...
VG Martin
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Moin,
Worum geht es hier?
Elkos mit 10000µ sollen durch solche mit 15000µ ersetzt werden und man hat Angst, dass das der Gleichrichter nicht mitmacht?
Zeigt mir mal _den_ Gleichrichter, der die paar zusaetzlichen µF nicht verkraftet. Der verwendete Glr. ist stark genug, aussderdem sind die Dinger kurzzeitig ziemlich hoch ueberlastbar. Ob da 10mF oder 15mF dranhaengen, ist absolut bedeutungslos. Es mach ein paar Netzperioden laenger dauern, bis die geladen sind, aber davon werden dioe Dioden in dem Ding auch nicht warm. Ins Unendliche kann der Strom auch nicht wachsen, dafuer sorgt schon der Netztrafo, der nicht endlos liefern kann.
Ich habe jedenfalls noch keinen einigermassen sinnvoll dimensionierten Gleichrichter gesehen, der von seinem etwas groesser geratenen Ladekondensator umgebracht wurde.
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Peter
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• norman0,
Moin auch nochmal,
Alles gut und schön. Es gibt unterschiedliche Meinungen. Zum Glück bin ich kein Elektroniker. Ich denke man darf nicht vergessen das der Braun A2 nachwievor in der 220V Abstimmung läuft. Es kommt also zusätzlich eine etwas höhere Belastung aus der zwischenzeitlich gestiegenen Netzspannung dazu. Der Braun A2 hat keine triviale Möglichkeit den Trafo an 240V anzupassen. Selbst wenn würde ich es nicht tun. So ist es bei einer Revision denke ich nicht verkehrt sich um etwas mehr Spannungsfestigkeit zu bemühen.
Derhalb überlege ich den unteren 40V4A durch den mittleren 100V4A Typ zu ersetzen und in die mittlere Position unter den Kühlkörper einen aktuellen Vishay 400V6A zu nehmen.
https://www.conrad.de/de/brueckengleichr...97037.html
Das kann m.E. in punto Betriebssicherheit zumindest nicht schaden.
VG Martin
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Warum nicht?
Ein paar kaputte Gleichrichter als Defektursache in Braun-Regie-Receivern haben zu dem Hinweis geführt, vorsorglich mit den Elkos auch die Gleichrichter zu wechseln und auch die beiden 330uF Elkos C813/C814 würde ich ohne Kapazitätsänderung wechseln oder zumindest ihre Werte prüfen.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Yup, die Elkos werden ohnehin noch getauscht.
VG Martin
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26.03.2018, 09:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2018, 09:27 von scope.)
Zitat:Derhalb überlege ich den unteren 40V4A durch den mittleren 100V4A Typ zu ersetzen
Sorry dass ich nochmal unerwünscht störe, aber der BA40...E ist ein 400V 4A Typ, der BA100....C ist ein 200V 10A Typ. Keiner dieser GL wurde unter 100V hergestellt.
Datenblätter sind online. Die sind bereits alle überdimensioniert, was die Spannungsfestigkeit betrifft. Auch wenn du 240V in den Klapperkasten einspeist.
Zitat:Das kann m.E. in punto Betriebssicherheit zumindest nicht schaden.
Ja, mach du mal....
oha, hatte doch tatsächlich mal ins Servicemanual geschaut und dort für D801 nur die Bezeichnung DBA 40 bzw. für D802 dann DBA 100 gefunden. Das dann umgemünzt auf die Original Siebelkospannungen 35V und 63V führte dann analog zu...bullshit
Dann ist die ganze Geschichte nur bullshit und es bleibt alles so wie es war.
Danke für den Hinweis scope!
VG Martin
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26.03.2018, 18:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2018, 18:52 von scope.)
Mal etwas "Grundsätzliches":
Es kann nur selten "schaden", wenn man irgendwelche Altteile in alten Geräten gegen passende Neuteile auswechselt. Strenggenommen gilt das sogar für jeden Widerstand, jede Drahtbrücke und jede Schraube.
Es stellt sich aber immer die Frage, ob es auch einen Nutzen bringt.
Wenn du also die richtigen Bauteile besorgst, und sie anstelle der alten Bauteile ordnungsgemäß einsetzt, dann ist das technisch betrachtet kein Fehler. Is es im schlimmsten Fall nur "überflüssig".
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• duffbierhomer
Ja, wahrscheinlich bringt das Schalterzerlegen und Kontakte reinigen am Braun A1 oder A2 den größeren Nutzen als das recap. Die leiden eher mal an Kontaktproblemen am Eingangswahlschalter und RecOut bzw. Probleme an den Relais. Ich würde mal sagen das beim A1, den ich zu 100% recapt habe, ca. 5-10% der Kondensatoren auffällig am ESR Messgerät waren. Ob sie ihre Funktion in der Schaltung nicht mehr erfüllten ist da noch nicht mal gesagt. Zumindest hatte der A1, wie auch der jetztige A2 ja vorher noch funktioniert. Beim A2 bleibts abzuwarten.
Ich sehe es eher aweng als Bastel Zeitvertreib das zumindest auch nichts schadet und vermutlich schon etwas Lebensverlängernt wirkt. Wenn ein Gerät einen defekt hat beseitigt ihn so gut wie nie ein Kondensatortausch. Umgekeht ist ein defekter Kondensator häufig die Ursache für defekte in Schaltungen weil andere Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden. Mit Recap kenne ich mich zwischenzeitlich aber recht gut aus. Auch Lötarbeiten bin ich in der Lage sauber auszuführen. Mit Widerständen komme ich vielleicht auch noch klar. Vom Rest habe ich aber zugegeben wenig Ahnung. Es interessiert mich auch nicht besonders. Wenn also wirklich defekte in Schaltungen vorliegen suche ich mir jemanden der mehr Ahnung von den Dingen hat als ich.
VG Martin
Eins kann ich nach ca. 3 Dutzend getauschten Elkos sagen. Die Qualität dieser im Braun A2 verbauten "SM" Elkos ist unterirdisch. Wesentlich schlechter als im A1 definitiv. Auch die Platinen sind im A2 wesentlich schlechter. Man muss sehr aufpassen das die Lötaugen nicht ausbrechen. Der A2 ist im Hinblick aus Qualität m. E. mit wesentlich heißerer Nadel gestrickt als der A1. Dem A2 wurde zwar unterm Strich höherwertigere Technik mitgegeben. Allerdings stieß man mit den Herstellungskosten offenbar mehr an die Grenzen als beim A1..
M.E. stellt sich beim Braun A2 die Recap Frage nicht. Es muss definitiv getan werden...
VG Martin
Fleißarbeit am Braun A2. Klassisch von oben kriegste die nicht rein. Komischerweise sind die im Original von oben verbauten 1µF Mini Elkos besser in Schuß als die größeren klassischen 1µF Elkos.
VG Martin
Was sagen die Ohren? Unnachgemessen Bestens! Ich meine ein Stück besser als der A1. Könnte mich aber täuschen oder wie scope sagt...Alles Einbildung....
VG Martin
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• Onkyo-Boy, Mosbach, triple-d
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02.04.2018, 16:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2018, 16:17 von scope.)
Zitat:. Könnte mich aber täuschen oder wie scope sagt...Alles Einbildung....
Auch wenn es besonders in Hifi Foren viele Leute gibt, die sich mit der Unhörbarkeit selbst größerer technischer Probleme nicht abfinden wollen, liegt das Hauptproblem genau an dieser Stelle.
Das ich mit meiner Behauptung richtig liegen könnte , wurde auch in diesem Forum bereits bestätigt. Jemand hat z.B. eine Phonostufe gebastelt, die aufgrund schwerer DEsignfehler messtechnisch katastrophale Ergebnisse erzielt, aber dennoch als besonders wohlklingend beschrieben wurde.
Ich gehe sogar soweit, dass jedes selbstgebaute, oder selbst "überholte" Gerät als besonders wohlklingend beschrieben wird, solange die "grobe Funktion" gegeben ist.
Das ist absolut menschlich und in gewisser Weise auch nachvollziehbar.
Damit beziehe ich mich jetzt nicht speziell auf dein Gerät, an dem ja praktisch nichts relevantes verändert wurde. Es ist gut möglich und sogar wahrscheinlich, dass damit alles in Ordnung ist, wenngleich man es eben nicht genau weiss.
Ich will damit vielmehr zum Ausdruck bringen, dass anhören alleine keine geeignete Methode ist, die Eigenschaften eines Gerätes oder einer Schaltung in Erfahrung zu bringen.
Also ich für meinen Teil kann mit der Restunsicherheit leben.
Mal ehrlich scope. Gehst du an die anderen Dinge im Leben auch so heran? Ich meine das wenigste wenn nicht gar nichts im Leben ist wirklich messbar. Unsicherheit wo man hinschaut und die wichtigten Dinge erreichen einen häufig nur wenn man die ganz feinen Antennen auf Empfang stellt. Sogar "Satisfaction" hat Keith Richards im Schlaf ereilt...
Messgeräte liefern sicher eine Form der Wahrheit aber doch keinesfalls die alleinige.
Ich möchte sogar soweit gehen zu behaupten das es im Grunde vollkommen wurscht ist was da wie rauskommt solange es Freude bereitet.
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(02.04.2018, 17:00)schimi schrieb: Also ich für meinen Teil kann mit der Restunsicherheit leben.
Mal ehrlich scope. Gehst du an die anderen Dinge im Leben auch so heran? Ich meine das wenigste wenn nicht gar nichts im Leben ist wirklich messbar.
VG Martin
Ich würde behaupten, so gut wie alles mit Ausnahme der Zeit und unseren Wahrnehmungen ist messbar.
Das Problem mit Messungen ist, dass sie wenn sie nicht das gewünschte Resultat ergeben, einfach abgelehnt werden. Und die meisten nicken dann dazu, da sie entweder keine Ahnung haben, ein Eigeninteresse an der Falschmeldung haben oder aus sonstigen Gründen einfach etwas glauben wollen. Meiner Ansicht nach haben dieses Phänomen und der Glaube an Gott die gleiche Wurzel und ist daher auch nicht ausrottbar. Der große Irrtum der Aufklärung: zu glauben, dass der Mensch in der Lage ist, den eigenen Verstand benutzen zu können. Hätte man nicht daran geglaubt, sondern versucht, das wissenschaftlich zu untersuchen, hätte Kant bald resigniert abgewunken und sich sinnvolleren Tätigkeiten zugewandt.
Viele Grüße
Lukas
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