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Danke an alle für die netten Worte und Armin/Lennart/Dieter für die Revision und den Bericht.
Da geht mir echt das Herz auf, ich liebe diesen Trumm nämlich sehr...
Gruß
Tom
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Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Die alten Fisher treffen genau meinen Geschmack.
Ich merke eh immer häufiger, daß die Geräte aus den 60ern mehr mein Ding sind.
Wenn sie in Armins heiligen Hallen mit offenen Armen empfangen werden
und wieder so wunderbar hergerichtet verlassen,
werde ich in Zukunft mal etwas genauer danach Ausschau halten.
Hm, und vielleicht nicht nur ich ...
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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Wunderwunderschön.
Darf ich fragen, Armin, wie Du an Röhrensockeln die Kontakte reinigst? Mit dem Lederstäbchen kommt man da ja kaum rein... Ein Bad in K60 vielleicht?
Der nächste Patient, ein Fisher 800-C, verweilte hier mit Schmerzen im Rücken,
denn dem fehlten im Unterleib und der Gebärmutter verschiedene Kabelbrücken.
Diese Qualen bei ihm wurden aber durch Routinearbeiten des “Herrn Professor“ bereinigt,
welches uns hier am Monitor durch ein Röntgenbild ganz offen wird bescheinigt.
Die Schönheit des Fisher 800-C war durch eine fingerdicke Nikotinschicht kaum zu erkennen,
dazu müssen sich aber die verschieden Vorgänger stellen und ganz offen dazu bekennen.
Zum Abschluss erhielt er dann noch in der Badeabteilung eine chemische Vollreinigung,
das steht dann noch extra als "Sonderleistung" auf der detaillierten Bescheinigung.
So tritt jetzt dieses “Sahnestück“ nun voll erquickt, als ehemaliger vergilbter Gammler,
seinen Rückzug zu Tom an, einem leidenschaftlichen und zufriedenen Sammler.
Armin, tolle Leistung von Dir, diesen Receiver wieder zu beleben.
Glückwunsch an Tom, dem Besitzer.
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• Mani, bodi_061
peaceman schrieb:Darf ich fragen, Armin, wie Du an Röhrensockeln die Kontakte reinigst?
Mit Pfeifenreinigern, Friedemann!
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• New-Wave, peaceman
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Traumhaft, der The Fisher Receiver. Ein absolutes Sahneteil. Der gefällt mir richtig gut. Armin
klasse Arbeit. Danke fürs vorstellen und die Bilder.
Glückwunsch an Tom, zu diesem tollen Receiver.
Gruß Joachim
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einer der schönsten Röhren-Verstärker
der sieht nach der Schicht wieder richtig Top aus...
Sehr schön gemacht Armin, Danke
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Gruß Joachim
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• New-Wave
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Tolle Röhre.
Danke für die Fisher-Story Armin.
Gruß Peter
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Der Keny die Tage und der Fischer ..... äähm.... The Fisher treffen ganz meinen Geschmack
Wieder was dazu gelernt. Danke für´s Zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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The Fisher 800-C, ein Traum - Gruss an Tom (73newport)
Klasse Report Armin, besonders für die Detailfotos auch noch im Case "Genuine Fisher Cabinet"
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"The Fisher" - da kann ich nur den Hut ziehen - oder besser die Hüte
Klasse Röhre in tollem Zustand nach der -Kur
Danke für die schönen Bilder und den Bericht, Armin. Glückwunsch an den glücklichen Besitzer
VGadaGaFdL
wessi-ossi
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01.03.2012, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2012, 16:29 von papandreas.)
(28.02.2012, 14:12)armin777 schrieb: Na, nun muss aber wieder mal ein neuer Beitrag hier rein! Lennart hat soeben einen wirklich schönen Verstärker von Kenwood fertig gestellt. Er ist das zweitgrößte Modell aus der Serie von 1979, die aus den Modellen KA-501, 601, 701, 801 und 907 bestand. Wobei der KA-907 zwar der größte, aber der hier vorgestellte KA-801, aus meiner persönlichen Sicht zumindest, der beste war. Der 907 glänzt durch ein fehlkonstruiertes Netzteil, welches nach vielen Jahren meist völlig verbrannt ist, zudem glänzt er mit Unzugänglichkeit der Technik - ganz anders der KA-801: völlig übersichtlich aufgebaut, keine Hitznester, alles prima zugänglich und fast ebensoviel Leistung wie der große Bruder. Sie waren aussen alle gleich groß, der KA-801 hatte jedoch als einziger zwei Power-Meter. Er leistet 2 mal 110 Watt sinus an 8 Ohm und wiegt 17,5 kg. Er kostete damals 1.998,- DM.
Ein Blick nach innen zeigt den sauberen Doppel-Mono-Aufbau, was zwei Netztrafos und vier Siebelkos bedeutet, also getrennte Stromversorgungen für jeden Kanal.
Die großzügig dimensionierten Kühlkörper beherbergen die damals modernsten Plastiktransistoren in so genannter High-Speed-Technik, was nichts anderes bedeutet, als das alle Bauteile der Endstufe sehr hohe Frequenzen übertragen können - nämlich mehr als 4 MHz. Das nannte Kenwood damals "High-Speed-Technology"
Innen wie aussen überzeugt dieses Modell durch seine klaren Linien. Die mattsilberne Front verleiht ihm einen ganz eigenen Charakter. Bis heute eine gesuchte und bewährte Gerätelinie.
Auch von vorne sauber und aufgeräumt, dabei gut ausgestattet: 2 mal Phono, 2 mal Tape plus Tuner und Aux. Ledigloich Phono MC fehlte ihm, das war dem großen Bruder vorbehalten, der nochmal knapp 500,- DM mehr kostete.
Schade, dass so kaffeetassengroße Volume-Knöpfe nicht mehr gibt - ich mochte die total gerne!
Vollkommen zeitlos gestaltet und strahlt eine Solidität aus, der man sich auch noch heute kaum entziehen kann.
Selbst von hinten überzeugt dieser Vollverstärker - er ist allgemein auch traumhaft gut erhalten.
Glückwunsch dem Besitzer!
Auch wenn es schmerzt, ich muß als sehr zufriedener Eigner eines 907 zugeben, dass mir der 801 optisch besser gefällt, schon wegen der Zappler und auch wenn ich ihn innen schon als arg "luftig" empfinde. Ich mag solch überflüssigen Schnickschnack einfach auch wenn es beim Hören nun wirklich keine Rolle spielt.
Beim Preis-Leistungs-Verhältnis dürfte der 801 den 907 eh um Längen schlagen, wenn auch vielleicht nicht als Wertanlage (aber wer betrachtet seine Schätze schon hauptsächlich als Wertanlage???)
Einen kleinen Fehler muß ich aber leider korrigieren (macht allerdings schon Spass mal schlauer als Armin zu sein), die Dinger sind keineswegs gleichgross.
KA-907 und KT-917 sind 46cm breit, die kleineren Brüder nur 44cm. In der Kombination mit einem jeweils kleineren Partner ergibt das einen kleinen aber durchaus wahrnehmbaren Bruch in der Optik. Fällt mehr auf als man denkt.
Danke Dir Armin für den tollen Bericht.
Gruß
Andreas
Und JAAAA, die dicken Knöppe machen irre Spass!!!!!
Der Usus von Fremdwörtern sollte auf ein Minimum reduziert werden.
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• magic jensen
Danke für den Hinweis bezüglich der Abmessungen,Andreas, wäre mir so nicht aufgefallen. Ich habe das so aus der Erinnerung heraus geschrieben, die 2 cm sieht man vermutlich nur, wenn die Geräte direkt übereinander stehen.
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Das war auch mein Gedanke als ich für billiges Geld einen KT-815 schoß! Aber der 907 sieht schon deutlich wuchtiger aus auch wenn die Teile nicht direkt übereinder stehen. Ergo such ich jetzt in aller Ruhe, allerdings nicht nur wegen der Abmessungen, einen 917.
Gruß
Andreas
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(28.02.2012, 22:23)rappelbums schrieb: Über den Sony gibt es hier auch noch einen Bericht, wer nix versteht, schaut sich einfach die Bilder an:
http://www.stef.free.fr/hifi/pages/SonyTA3650.html
Erwähnenswert ist bei dem Amp noch der DUAL-C !
Der TA 3650 wird gern mal unterschätzt, weil er nur 70 Watt pro Kanal hat.
Bei mir spielt er mit den kritischen Audiostatic M 100 tadellos.
An denen haben sich andere die Zähne ausgebissen.
Gruß und.....
Andreas le II.
Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."
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• rappelbums
Klasse,der Kenwood Verstärker.Wunderschön und Zeitlos.Danke fürs Zeigen
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Moin Armin,
auch von mir mal wieder Vielen Dank für die Vorstellung.
Den Kenwood finde ich mal richtig schick, überzeugt durch seine schlichte Eleganz.
Den The Fisher finde ich auch sehr überzeugend, für die 60er sicher auch optisch ein hübsches Teil.
Schon sehr spezielles 60er Design, rundum gelungen.
Glückwunsch auch die Besitzer!
Gruß Mac
German Vintage HiFi
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