Hi,
hab hier eine LAB Zero auf dem Tisch und es gibt ein Problem mit dem Schaltnetzteil bei dem ich mal Hilfe bräuchte.
Es wurden schon mal eineige Elkos erneurt und eine Modifikation durchgeführt die sich mir nicht erschliesst und da es sehr Professionell aussieht ist es mir auch nicht gleich aufgefallen.
Es handelt sich um ein R mit 680Ohm eine BA159 und ein C 3,3nF 400V .
hab das mal ins SM übertragen ( das rote gekrikel )
Der R und die D sind paralell geschaltet und der C dann in Reihe. Verbunden wird damit der Collector von Q401 402 403 und die Kathode der Diode 420
Wozu bzw. was soll das bewirken, hat jemand ne Idee dazu?
Nachdem ich sämtliche Cs in dem Teil erneuert hatte kam es beim ersten Einschalten zum Gau und mir viel schlagartig die Farbe aus dem Gesicht.
Sofort beim Einschalten gab es einen Knall mit Funken und sofortiger Sicherungsauslösung meiner Werkstatt, nachdem ich das Gerät vom Netz getrennt und die Stromversorgung zur Werkstat wieder hergestellt habe suchte ich den Bereich ab wo es funkte.
Es zeigte sich das dieser C in der nachträglich angebrachten Modifikation wohl hochgegangen ist, deutlich an dem Riss in der Hülle zu erkennen.
Da es ja eine V-Fet Endstufe ( ist die TAN 88 nur mit anderem Äusseren) hatte ich natürlich Kopfschmerzen ob diese nun in die ewigen Jagdgründe gegangen sind, also alle ausgebaut und nachgemessen, alle noch in Ordnung, Schwein gehabt
Nun muß erstmal die Ursache im NT gefunden werden warum der C (sofern es nur dieser ist) hochgegangen ist, denn die hat ja wohl jahrelang damit gespielt.
Ich konnte im Netz nichts über eine Modifikation / Änderung finden und auch auf dem Bild von Wegavision ist dieser Umbau nicht zu erkennen. Auch hatte ich schon eine andere TAN88B hier die diesen nicht hatte.
TAN 88B
Übehaupt ist sehr wenig bis garnichts über die LAB ZERO Endstufe im Netz zu finden, dass wird sich dann wohl dank unseres Gastusers Google auch irgendwann ändern
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so und da wo du es eingezeichnet hast hat die Ergänzung zumindest frequenzabhängige Komponenten.
r und c in reihe geschaltet, die Diode positive schließt impulsspitze über dem widerstand kurz.
ich halte das ganze für eine schaltung um Spannungsspitzen an C-E von Q401 zu unterdrücken.
dieser liefert/regelt die Spannung unter anderem für Q409-412(Schalt-Endstufe) und düfte beim starten und abschalten
ganz gut damit zu tun bekommen.
das der C gestorben ist muss dich nicht weiter wundern(Alterung,hohe Spannungen, 120Khz).
dann zerreißt es die einfach irgendwann.
ist die Diode noch intakt?
ersetze den C aber besser mit einem etwas stärkeren(ca 1KV).
das kostet auch nicht viel mehr bietet aber auf jeden fall mehr Sicherheitsabstand zur Belastungsgrenze.
Ok danke, dass macht ja dann auch Sinn und ist wohl von einem wissenden und nicht von einem Tuner nachgerüstet worden.
Die Frage ist jetzt, neu einbauen oder diese Schaltung wieder entfernen und somit den originalzustand wieder herstellen?
Die Diode und der R sind in Ordnung.
Was genau ist das für ein C?
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als ersatz stelle ich mir so eine Bauform mit etwas mehr spannungsfestigkeit vor.
http://www.ebay.de/itm/10-x-Keramik-Kond...SwUuFWzuG1
habe jetzt gerade nur diesen auf die schnelle gefunden.
ein Wima FKP ist sicher auch geeignet.
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12.02.2017, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 15:30 von scope.)
Zitat:(Alterung,hohe Spannungen, 120Khz).
Die alten Sonynetzteile schwingen nur sehr knapp oberhalb der 20 KHz Marke . In diesem Fall sollen es etwa 20 KHz (also 50µs pro Periode) sein. Die tatsächliche Frequenz hängt bei vielen dieser alten Sonymodelle nicht nur von Wicklungsinduktivitäten und verwendeten Kondensatoren, sondern bei einigen Modellen auch von den verwendeten Halbleitern ab. Wechselt man alte (defekte) Transistoren gegen Neuware oder Vergleichstypen, muss man bei der Wahl auch die Oszillationsfrequenz und die Pulsweiten prüfen, sonst kann es vorkommen, dass man (wie selbst ab und an erfahren) schonmal bei 15 - 18 KHz landet, was doch unschön ist. Zwar schlägt die Oszillatorfrequenz nur schwach in die NF durch, und hören kann man die 17 (oder auch 20) KHz Störung bei etwa -70 dBV natürlich nicht , aber in einer FFT und somit den technischen Daten macht sich sowas nicht gut.
Nach Reparaturen am NT also immer die Oszillationsfrequenz prüfen. 1 KHz nach oben ist noch ok.
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• linuxschmied, nosecrets
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12.02.2017, 14:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 14:26 von Onkyo-Boy.)
mit deiner schaltungsergänzung könnte was nicht stimmen!
auf deinen 1n bild sind die trasis zu sehen und die ergänzung ist mit dem kühlkörper verbunden(schraube).
da die trasis aber dort isoliert verschraubt sind ist dann auch kein kontakt zum collektor vorhanden, oder sehe ich das falsch?
dann besteht die Vermutung das die Ergänzung eher von der Kathode D404 nach masse wäre.
das würde widerum eine hähere Spannung und den ausfall der Sicherung eher erklären.
sollte das so sein , schau dir mal die Dioden des brückengleichrichters D401/402 vor dem nächsten einschalten an.
PS:
hallo scope
die 120Khz habe ich mal ohne was zu ergründen aus dem Schaltbild entnommen(bei den oszilogrammen).
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12.02.2017, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 15:38 von scope.)
Da steht aber 20 KHz drin.....oder bessergesagt 50µs/20KHz . Du brauchst also einen neuen, großen Monitor ?
Es ist nicht so einfach, die Wirkung der Teile auf das Verhalten der Schaltung -tein theoretisch- zu bestimmen. Ich würde in diesem Fall erstmal mit der Modifikation (und einem Differentialtastkopf) die Signalformen und Frequenzen prüfen. Danach ohne die zusätzlichen Teile.....Die Reihenfolge ist erstmal ....egal....
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12.02.2017, 15:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 15:59 von Onkyo-Boy.)
bildschirm dürfte groß genug sein, aber die Schrift darauf !
ist eh zeit für meine neue brille!
ich glaube jetzt werde ich entgültig alt
diverse Schaltungen sind aber oft verwendet und hinreichend erprobt und tauchen immer mal wieder auf.
.....auf deinen 1n bild sind die trasis zu sehen und die ergänzung ist mit dem kühlkörper verbunden(schraube).
da die trasis aber dort isoliert verschraubt sind ist dann auch kein kontakt zum colektor vorhanden, oder sehe ich das falsch?
Der abgesetzte TO3 Transistor hat keine Glimmerscheibe o.ä. drunter sitzt also direkt auf dem KK und die Colectoren der beiden TRs 402 403 liegen auch direkt auf dem KK, dass hat mich auch gewundert ist aber wohl so gedacht, demnach liegt also Spannung auf dem KK und wenn ich das richtig sehe 160 bzw.280V.
Dieser Tr 401 könnte also schon mal getauscht worden sein was den aufkleber auf ihm erklären würde. Und hier auch gut zu erkennen das er keine Glimmerscheibe o.ä. drunter hat, daneben der 2sc2190 hat eine drunter
Die dicke Platte auf der die Transistoren sitzen ist aber isoliert zum restlichen Gehäuse welches als KK fungiert und die 4 anderen Transistoren sind ebenfalls isoliert auf dieser Platte aufgebaut
Als Kerko hab ich bei Reichelt nur welche mit 500V gefunden, bei Ebay auch mit 1000V
http://www.ebay.de/itm/3-3nF-1000V-1kV-C...1305081357
Nach Sm kann das PLP NT repariert werden ohne das die V-Fets montiert sind bzw ohne die Verbindung der Drains.
Da muß ich dann erstmal Teile bestellen damit ich das messen kann.
Noch eins, man muß nach jedem Ein- Ausschalten die Cs entladen und im SM sind dafür 10 Ohm Rs angegeben kann mir einer sagen wieviel Watt die haben müßen /sollten? ist leider nicht angegeben und die will ich dann gleich mal mitbestellen.
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• Onkyo-Boy, nosecrets
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12.02.2017, 17:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 17:33 von scope.)
Zum entladen der C kannst du ebensogut eine 100W Glühbirne (mit Strippen und Tastspitzen) verwenden, sofern du sowas noch hast. Dann hast du ausserdem einen Indikator dafür, wann die Spannung auf ungefährliche Werte abgesunken ist..... unter 20-30V leuchtet da nichts mehr. Ansonsten reichen für die kurzen Entladungen 5 (besser 10) Watt aus. Ob es nun 10 oder 20 ohm sind spielt keine Rolle.....Nur die Spitzzange ist zu niederohmig und hinterlässt Schmauchspuren
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• Onkyo-Boy, Frunobulax
bisher hab ich das auch mit ner Lampe gemacht, dachte aber man sollte sich vielleicht dochmal sowas hinlegen.
......Ich würde in diesem Fall erstmal mit der Modifikation (und einem Differentialtastkopf) die Signalformen und Frequenzen prüfen.
Da wird es dann aber definitiv scheitern, denn sowas hab ich nicht nur die normalen 1x 10x Tastköpfe und die gehen dafür nicht
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12.02.2017, 19:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 19:40 von scope.)
Prinzipiell gehen da auch herkömmliche Tastköpfe. Dann muss sollte man -mindestens- den Prüfling (ggf. auch das Meßgerät) über je einen Trenntransformator betreiben, und befestigt die "Masseklemme" des TK am Minuspol von C501. Mit einem herkömmlichen TK ist man auf diesen Bezugspunkt beschränkt, mit einer DP kann man floatend zwischen (fast) allen erdenklichen Punkten eines SNT messen.
Natürlich könnte man auch ohne die vorgeschriebenen Transformatoren daran arbeiten, wenn man die Netzsteckerpolung des Prüflings beachtet. Das ist aber auf Dauer nicht zu empfehlen. Eine 10:1 /100:1 "Differential Probe" sollte man sich anschaffen, wenn man an solche Netzteile Hand anlegt. Kosten gebraucht (bei geschicktem Einkauf) ab ca. 100 € (neu etwa das drei bis vierfache)...Nach oben offen, wie bei allem auf der Welt.
Damit kann man problemlos und sicher an Dimmern,Primärreglern, SNT, Invertern, Umrichtern usw. messen.
Ohne diese Geräte wird man mit der Zeit immer wieder Netzteile und Meßgeräte während der Reparatur beschädigen. Es ist dann nur eine Frage der Zeit bis man Fehler macht.
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(12.02.2017, 16:59)Der Karsten schrieb: Noch eins, man muß nach jedem Ein- Ausschalten die Cs entladen und im SM sind dafür 10 Ohm Rs angegeben kann mir einer sagen wieviel Watt die haben müßen /sollten? ist leider nicht angegeben und die will ich dann gleich mal mitbestellen.
Moin,
da man das Entladen schon mal vergessen kann, schalte ich schon mal dauernd Widerstaende parallel zu den entsprechenden Kondensatoren.
Hier koennte man bei C501 100k/1W nehmen, bei den anderen Kondensatoren entsprechend deren Betriebsspannung. Vor allem der Netzladekondensator mit seinen paar hundert µF ist dann immer nach einigen Minuten entladen. Bei den wenigen Miliampere tritt an den Widerstaenden keine unnoetig grosse Verlustleistung auf.
Die am Ladekondensator C501 angegebene Gleichspannung von 280V kommt mir fuer 220V-Betrieb etwas niedrig vor. Eigentlich muesste diese Spannung doch bei etwa 310V liegen. Die 160V fuer 120V Betrieb sind dagegen plausibler.
73
Peter
Danke scope,
Trenntrafo hab ich auch nur einen und bisher ging ich davon aus, dass die V-Fet Endstufen bei Reparatur nicht mit einem RTR betrieben werden dürfen. Bei der TAN-88 hab ich diesen Hinweis aber nicht gefunden
Bisher hab ich mal nachgemessen ob ausser dem C nochwas abgeraucht ist, scheint aber nicht der Fall zu sein Q401 und die Dioden 401 402 sind OK die anderen muß ich noch checken.
Ob ich nach dieser Aktion nochmal eine dieser Endstufen machen werde glaube ich nicht, sollte dann doch was passieren gibts kein Ersatz für diese V-Fets und dann ist der Ärger vorprogrammiert.
Das heute hat mir jedenfalls ordentlich Bauchschmerzen gemacht.
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12.02.2017, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 20:58 von scope.)
Ich schrieb Trenntrafo, nicht Regeltrenntrafo.
Das Netzteil kann (und sollte) man natürlich auch oder eben -gerade- über einen Regeltrenntrafo betreiben, und es bei bedarf "langsam" hochfahren. In diesem Moment sind die Endverstärker immer abgeklemmt, und das NT mit einer "anderen" Last (Lampen etc) belastet.
Es gibt Verstärkerschaltungen mit Depletion-Mosfets (oder eben V-Fets die ebenfalls Verarmungs-FET sind), deren Betriebsspannungen nicht langsam hochgeregelt werden sollten. Aber das ist dann wieder eine andere Baustelle.
Hier geht es ja nur um das NT, nicht aber das was damit später betrieben wird.
OK, vom NT gehen die +-78v Gnd (gelötet) und einige andere Spannungen (stecker) an die Endstufen somit könnte ich die komplett von NT trennen, dann könnte ich per RTR das NT auch langsam hochfahren. Reicht es aus dann an die Railspannung eine 100Watt Lampe zum Test zu klemmen oder muß an die anderen Spannungen auch noch eine Last ran?
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12.02.2017, 21:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2017, 21:42 von Onkyo-Boy.)
bei einer Prüfung würde ich es zumindest mit einer Grundlast versehen.
dann bist du, egal wie die regelung hier auch immer reagiert, auf der sicheren seite.
der Einfachheit halber ist die +/-78V die einfachere.
der rest dürfte eher uninteressant(von der Belastung her) sein, Hauptsache überhaupt eine last.
viel erfolg
gruß onkyo-boy
ich werd das morgen mal so machen, nur eins ist mir noch nicht ganz geheuer, mein Oskar kann 20V messen, mal 10 macht 200 max.
Die Spannung am Colector ist aber doch 280 oder ist das nur beim einschalten 280 und bei Betrieb 160?
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die spannungswerte in den eckigen klammern sind für uns wichtig(AEP-Modell).
wenn dein scope das so nicht hergibt wirst du dich wohl auf die messungen an den
niedrigeren Spannungen beschränken müssen.
wenn es erst mal wieder läuft hast du sowiso schon mal die runde gewonnen.
dann sollte die Frequenz grob überprüft und die Spannungen gemessen und eingestellt werden.
was dann die Endstufen zu dir "sagen"steht noch in den Sternen.
also ich weiß nicht ob ich diese gut finden soll oder mal schnell ans sanitärkeramik gehe(zum brechen).
man kanns auch echt kompliziert bauen mit gefährlich hohen spannungen!!
Würde für diese Messungen nicht auch ein 100:1 Tastkof gehen?
sowas hier
http://www.ebay.de/itm/Tastkopf-isoliert...SwZjJU7FWt
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klar sollte das mit so einem gehen.
aber bitte trenntrafo vorm gerät nicht vergessen, beim messen auf der primärseite!
gruß onkyo-boy
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13.02.2017, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2017, 11:28 von willi_vintage.)
Nur kurz am Rande: die Modifikation ist so Original vom Hersteller gemacht worden. Hatte die Endstufe schon zweimal hier und dort war exakt gleiche Modifikation verbaut. Und ja, am KK liegen 160V an. Also obacht!Schau dir noch bitte R419 an. Der ist mit 2Watt grenzwertig dimmensioniert und frisst sich durchs PCB
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• rafena, Onkyo-Boy
danke, aber wieso 160v, dass ist doch die Spannungsangabe für die US Modelle AEP sollten das 280V sein.
Wenn die Mod seitens des Herstellers gemacht wurde warum findet man dazu keine Infos in Form von SB oder so?
Hab auch nicht ein Bild im Netz gefunden wo diese Mod mal zu sehen ist
Edit:
R419 ist wohl auch schon gewechslet worden,
original in der TAN 88
hier in der LS
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• Onkyo-Boy
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Ist schon ein paar Jahre her. Im SM sind 280V angegeben. Ich meine aber dies nachgemessen zu haben und es waren 160V. Prinzipiell gings mir aber nur um den Hinweis, dass am KK gefährliche Spanungen anliegen
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• Onkyo-Boy
na super, dann wurde das wohl mal geändert aber nicht veröffentlicht
Es scheint dann ja so richtig zu sein und damit dann auch zu funktionieren, nur wieso ist der C dann abgeraucht und hat auch meine 16A Sicherung der Werkstatt rausgehauen? Tatsächlich Bauteilermühdung-- Knallfroschefekt
Der R419 ist bei Dir aber auch noch original
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