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Verhältnis von Verstärker zu Lautsprechern.
#76
Und hier noch ein Leidensgenosse aus einem anderen Forum:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-69247.html

http://www.hifi-forum.de/themen/produkte...ch/rp-280f
Hi
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#77
Ich wiederhole mich ja ungern, aber wenn Verstärker und Lautsprecher(chassis) wirklich aufeinander abgestimmt sein sollen, führt kein Weg an Aktivlautsprechern vorbei.
Nur kann man dann nicht mehr mit fetten Verstärkern/Receivern wie Accuphase, McIntosh, Marantz usw. protzen... Wink3
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#78
Bei so neumodischem Kram wie die Klipsch RP-280F und dem AMC CVT 2100 MK2 bin ich draussen. Ist ja hier schliesslich ein Forum für HiFi Klassiker...  und ich persönlich würde mindestens eines der Geräte (am besten sogar beide) an den Händler zurückgeben. Ein Lautsprecher mit diesem Impedanzverlauf ist für einen Röhrenverstärker nicht geeignet.

[Bild: tLGhrceh.png]

Quelle: hier
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  • pioneertapefan
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#79
(15.02.2017, 17:39)Jottka schrieb: Nur kann man dann nicht mehr mit fetten Verstärkern/Receivern  wie Accuphase, McIntosh, Marantz usw. protzen... Wink3

Wieso nicht ? Die haben doch auch schöne Vorverstärker Floet Drinks
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  • contenance
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#80
Also ist die Kernfrage beantwortet, diese Kombination arbeitet nicht harmonisch zusammen und zur Kernfrage das Verhältnis der Lautsprecher zur Endstufe passt nicht!
Dann noch etwas dazu, nicht jeder x beliebige Verstärker ist für diese Lautsprecher zu empfehlen!
Diese Kombi ist zu empfehlen für gehobene Zimmerlautstärke.

Kann man das so stehen lassen?
Saludos
Bampa
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#81
(15.02.2017, 18:35)Kimi schrieb:
(15.02.2017, 17:39)Jottka schrieb: Nur kann man dann nicht mehr mit fetten Verstärkern/Receivern  wie Accuphase, McIntosh, Marantz usw. protzen... Wink3

Wieso nicht ? Die haben doch auch schöne Vorverstärker Floet Drinks


Stimmt auch wieder (und meine Phase Linear 4000 Vorstufe sieht fast genauso "fett" aus wie ein Vollverstärker)... Drinks
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  • Kimi
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#82
(15.02.2017, 09:40)Kimi schrieb:
(15.02.2017, 08:40)luckyx02 schrieb: Ist es ein Horn mit nur -3dB/meter Entfernung oder ein "nomaler" LS mit -6dB/meter Abfall ?

Für diese Aussage hätte ich gerne eine genaue Erklärung Drinks

Die Erklärung ist: Auf Grund der wesentlich besseren Ankopplung der Hörner an die Umgebungsliuft, im elektrisch-akustischen Ersatzschaltbild "Strahlungsimpedanz" genannt, ergibt sich ein um die Hälfte geringerer Abfall auf die gleiche Entfernung wie bei konventionellen LS. Die Umgebungsluft beim Horn kann quasi schlechter "ausweichen" um es bildhaft zu erklären. Beim normalen LS kann die Luft sofort zur Seite ausweichen und entsprechend geringer fällt dort der Wirkungsgrad (Strahlungsimpedanz) relativ zur Entfernung aus.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#83
(15.02.2017, 16:40)pioneertapefan schrieb: Wie stehen die Klipsch?
Die haben eine rückseitige Bassreflexöffnung und sind daher nicht ganz unproblematisch bei der Aufstellung.

Das ist auch so eine Legende, die sich nicht totkriegen lässt:

http://www.visaton.de/de/techn_grundlagen/wandnah.html

Die Position der Bassreflexöffnung ist für die Basswiedergabe vollkommen schnuppe!
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  • scope, Frunobulax
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#84
(15.02.2017, 18:45)Bampa schrieb: Also ist die Kernfrage beantwortet, diese Kombination arbeitet nicht harmonisch zusammen und zur Kernfrage das Verhältnis der Lautsprecher zur Endstufe passt nicht!
Dann noch etwas dazu, nicht jeder x beliebige Verstärker ist für diese Lautsprecher zu empfehlen!
Diese Kombi ist zu empfehlen für gehobene Zimmerlautstärke.

Kann man das so stehen lassen?

Nee, man kann jeden Transistorverstärker nehmen. Nur Röhren gehen nicht immer.
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#85
(15.02.2017, 18:45)Bampa schrieb: Also ist die Kernfrage beantwortet, diese Kombination arbeitet nicht harmonisch zusammen und zur Kernfrage das Verhältnis der Lautsprecher zur Endstufe passt nicht!
Dann noch etwas dazu, nicht jeder x beliebige Verstärker ist für diese Lautsprecher zu empfehlen!
Diese Kombi ist zu empfehlen für gehobene Zimmerlautstärke.

Kann man das so stehen lassen?

Noe. Jeder x-beliebige Transistoramp wird an den Klipsch tadellose Ergebnisse liefern und vermutlich wuerden die meisten mit der Kombi auch so, wie sie ist, ganz gluecklich werden. Bei Dir passen Anforderungsprofil und Faehigkeiten der Geraete nicht oder nur in guenstigen Faellen zusammen.

Wenn Du permanent diese Leistungen abrufst, ist eine Roehre die falsche Wahl. Eine veritable Transe wird der Aufgabe besser gerecht ... jede Roehre pfeift damit permanent aus dem letzten Loch und auch mal nicht mal das.

110 dB wird auch kein durchschnittlicher Heimlautsprecher wirklich verzerrungsfrei rauskloppen ... auch jeder normale Lautsprecher laeuft da an der Grenze der elektrischen und mechanischen Belastbarkeit und jenseits der Grenze zur Nichtlinearitaet sowieso schon laengst.

Das ist ein Fall fuer Klopper a la Audax Pro 38 oder eben auch fuer die gezeigten Profibeschallungsloesungen ... plus Sub, denn unten'rum laeuft bei denen nicht viel. 

Du kannst die Probleme nicht der Kette vorwerfen ... man geht mit einem Audi TT RS auch nicht bei Ikea Moebel kaufen.
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#86
Mensch Bampa.....Was kaufste dir da bloß für´n Knöös ? Wink3 Immer diese Basschassis mit CD-Durchmesser....was soll´n das?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Bampa
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#87
Ja ich weiß......
Saludos
Bampa
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#88
(15.02.2017, 19:03)luckyx02 schrieb:
(15.02.2017, 09:40)Kimi schrieb:
(15.02.2017, 08:40)luckyx02 schrieb: Ist es ein Horn mit nur -3dB/meter Entfernung oder ein "nomaler" LS mit -6dB/meter Abfall ?

Für diese Aussage hätte ich gerne eine genaue Erklärung Drinks

Die Erklärung ist: Auf Grund der wesentlich besseren Ankopplung der Hörner an die Umgebungsliuft, im elektrisch-akustischen Ersatzschaltbild "Strahlungsimpedanz" genannt, ergibt sich ein um die Hälfte geringerer Abfall auf die gleiche Entfernung wie bei konventionellen LS. Die Umgebungsluft beim Horn kann quasi schlechter "ausweichen" um es bildhaft zu erklären. Beim normalen LS kann die Luft sofort zur Seite ausweichen und entsprechend geringer fällt dort der Wirkungsgrad (Strahlungsimpedanz) relativ zur Entfernung aus.

Sicher? Ist der Effekt nicht viel eher der einer gebuendelten Taschenlampe, d.h. es konzentriert sich die gleiche akusische Leistung wegen der Richtwirkung des Horns auf eine kleinere Oberflaeche als bei einem Kugelstrahler? Deswegen faellt ja bei Hoernern auch ausserhalb der Richtachse der Schalldruck steiler ab als bei konventionellen Lautsprechern.

Was Du beschreibst, erklaert den hoeheren Wirkungsgrad einen Hornes, nicht aber die Unterschiede im Schalldruckabfall relativ zur Hoerentfernung. So'n Horn kann naemlich am Hoerort auch keinen Schalldruck unter Umgehung der Physik herbeizaubern ... den muss es ausserhalb der Richtachse zusammenklauen. Der erste Hauptsatz der Thermodynamik laesst grueßen ...
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#89
Bampa....Hol dir mal Männerboxen. Wink3 Gebrauchte RF7 wären auch nicht (kaum) teurer gekommen...oder?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Bampa
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#90
Google doch einfach mal "Strahlungsimpedanz" da findest du hunderte von Seiten die das erklären. Hier eine geringfügig aufwendigere als die von mir :

http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-beg...echer.html

und hier die wissenschaftliche variante:

http://www.hs-augsburg.de/~clemen/lehre/...Modell.PDF

Such dir was aus....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#91
(15.02.2017, 01:19)spocintosh schrieb:
(14.02.2017, 23:28)HaiEnd Verweigerer schrieb: 80 bis 100 dB (A) erreichen vorbeifahrende LKWs, Motorsägen oder Winkelschleifer. Hier droht bei Dauerlärm bereits der Gehörschaden.

Laute, verzerrungsfreie Musikwiedergabe ist etwas völlig anderes als das, was eine Kreissäge produziert.
Soll heißen, Lautstärke ist nicht gleich Lautstärke.
Und entsprechend reagiert auch das Gehör anders darauf.
110dB Konzert mit einer verzerrungsfreien Anlage lassen sich auch für längere Zeit ohne Gehörschaden problemloser bewältigen als 90dB Lärm ...

Es spielt keine Rolle, ob man seine Ohren mit Musik oder Lärm beschallt.
(Und was für den einen Lärm ist, ist für einen anderen Musik)
Bei gleichem Schallpegel ist der Schalldruck und die Schallenergie bei jeder Quelle gleich groß.
Das Risiko eines Gehörschadens oder gar -verlusts ist davon unabhängig, ob man die Quelle als angenehm oder eher unangenehm empfindet.

Und ja, da muss ich dir Recht geben, eine Schallquelle wie Musik, wenn man sie als solche empfindet,
ist auch in hoher Lautstärke angenehmer und länger zu ertragen als etwas das von vornherein als Lärm empfunden wird.
Jedoch hat der Lärm als solches gegenüber lauter Musik den Vorteil, dass man eher versucht ist ihn abzustellen, zu dämmen, ihm auszuweichen.
Und da liegt der Hase im Pfeffer bei Musik, nicht wenige Musiker z. B. können ein Lied ihres Gehörschadens singen.

"Musik wird als störend oft empfunden, derweil sie mit Geräusch verbunden."
Wilhelm Busch

Und ich denke mal, werter Spock, wenn ich dich, sagen wir mal einen Arbeitstag, 8 Stunden lang,
zwangsweise, was ich natürlich nicht tun würde, oder vielleicht doch, ne eher nicht,
mit Musik in einer gerade noch zumutbaren Lautstärke beschalle, die Du absolut nicht ab kannst,
wirst Du das als eine Art von Folter empfinden.
Sprich psychische und physische Reaktionen werden auftreten, die sich in Form von Schmerz,
starker Stress-Symptome zeigen, sogenannter Distresss, wie Schweißausbrüchen, Herzrasen, Herz- und Kreislaufbeschwerden, wie erhöhter Bluthochdruck, Schwindel, Herzrasen, Atembeschwerden, Schmerzen wie etwa Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Störungen des Magen- Darmtraktes wie Magendruck, Reizmagen, Reizdarm, Sodbrennen ...
Keine Angst, nicht alles auf einmal, aber das eine oder andere schon. Nein!
Dann stell dich zur Verfügung!  Tease
[Bild: logohev2u4jv7.jpg] [Bild: ls2x8jno.jpg]
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit. Floet
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#92
Musikfolter in Guantanamo: http://m.spiegel.de/spiegel/a-671000.htm...google.de/
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#93
(15.02.2017, 20:43)luckyx02 schrieb: Google doch einfach mal "Strahlungsimpedanz" da findest du hunderte von Seiten die das erklären. Hier eine geringfügig aufwendigere als die von mir :

http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-beg...echer.html

und hier die wissenschaftliche variante:

http://www.hs-augsburg.de/~clemen/lehre/...Modell.PDF

Such dir was aus....

Ja ... da steht, dass ich Recht habe. Fuer den geringeren Schalldruckabfall ist die Richtwirkung des Horns verantwortlich ... Dein Horn ist naemlich kein Kolbenstrahler sondern ein Trichterstrahler. Du machst schon bei der Herleitung der Strahlungsimpedanz die (idealisierte) Annahme der gerichteten Abstrahlung.
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#94
Aus Wikipedia:

Zitat:Das Funktionsprinzip eines akustischen Horns ist das eines akustischen Impedanztransformators. Grob vereinfacht könnte man sagen, dass das Horn die Halsfläche (in der Regel die des Treibers) auf die Mundfläche vergrößert. Mit der Flächenzunahme ist eine deutlich bessere Anpassung der akustischen Impedanz des Lautsprechers an die des Umgebungsmediums gegeben, was neben anderen Effekten einen stark verbesserten Wirkungsgrad nach sich zieht. Das Prinzip kann auch umgekehrt angewandt werden:


https://de.wikipedia.org/wiki/Horn_(Lautsprecher)
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#95
Lucky ... ich kann nichts dafuer, wenn Du es nicht verstehen willst. Ankopplung hin oder her ... so ein Horn kann den ersten HS der Thermodynamik nicht ueberlisten: Bessere Buendelung des Schalls, daher weniger Abfall des Schalldrucks auf der Richtachse und umsomehr davon entfernt.

Deine Impedanzgeschichte widerspricht dem doch gar nicht - selbst Wikipedia spricht vom Wirkungsgrad.

Hat der Schall das Horn aber verlassen, breitet er sich aus ... das hat mit dem Horn und der Impedanz und Wandlung nur noch insoweit zu tun, als ein Horn eben buendelt und die Schallausbreitung idelasiert in einem sich erweiternden Konus stattfindet und nicht in einer sich erweiternden halbsphaerischen Kugelwelle (<=> Kolbenstrahler in unendlicher SW) mit groesserer Oberflaeche als dieser "Trichter". Die Schallintensitaet di auf einer Flaeche df dieses Trichters ist hoeher als die Schallintensitat auf einer Flaeche df' der Halbkugel eines Kolbenstrahlers. Das allein bewirkt die angenaeherte 3db- Regel fuer Hoerner gegenueber der 6db-Regel fuer Kolbenstrahler.

Dass ein Horn noch einen hoeehren Wirkungsgrad durch bessere Ankopplung hat, ist zwar richtig, aber unerheblich, da der Schalldruck in db bloss ein Verhaeltnis und keine absolute Groesse ist. Dann faellt eben ein hoeherer Referenzschalldruck wegen des besseren Wirkungsgrades mit 3db ab ... Deine Impedanz beeinflusst dabei (bloss ) den Referenzschalldruck an der Membran bzw.der Hornoeffnung, nicht den Abfall in Ausbreitungsrichtung... der hat seine Ursache in der Ausbreitungscharakteristik und deren Unterschieden je nach Art der Schallquelle.
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#96
Und ? Gehts dir jetzt wieder besser ?
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#97
Ich befürchte nicht.
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#98
Wissenschaft ist nicht jedem gegeben. Glaubt meinentwegen an die Zahnfee ...
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#99
Alternative Fakten?
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Ooch Wikipedia reicht für mich. Wie war noch mal dein Titel "König der Klugscheisser" ?


Das war doch mal wieder eine Glanzleistung für alle Klugscheisser auf dieser Welt, etwas so kompliziert wie möglich zu erklären. Eine echte Meisterleistung ! "1. HS der Thermodynamik", ich brech ins Essen....

Ich hatte was von "bildhaft gesprochen" gepostet aber das hat dich gar nicht interessiert......Hauptsache man kann wieder seinen Hobby nachgehen und super "KLUGSCHEISSEN"

Wo bleibt dein Messsklave und misst diesen "Schiss" mal eben aus ? Müssen mindestens 4 Pfund ohne Knochen gewesen sein ? ...und stinken tut das ! baaaaahhhhh....

Enjoy !!!
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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