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Sehr gelungener Umbau!
Und mit Umrüstung auf LED darf sich der Besitzter nun über ein "Beleuchtungs-Sorglos-Paket" freuen.
Glückwunsch!
Grüße Alex
Schon verloschen sind die Stunden,
hingeschwunden mit der alten Sicht;
durch den Eingriff von Herrn "Professor"
neu am strahlen mit dem Skalen-Licht!
Klasse Vorstellung und Arbeit Armin, die Pioneers haben eine ganz besondere Aura.
Gratuliere dem Besitzer!
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Moin Armin,
interessanter Pre-/Main-Umbau. Geht das mit allen Geräten die keine Auftrennung ab Werk haben?
Super Job Danke für´s Zeigen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Mit fast allen, Tom!
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• Tom
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Ok. Danke für die Info
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Frevelfreier Umbau, ganz klar.
Ich bin immer etwas skeptisch was LED'S angeht, gerade bei blau,
weil das oft supergrell und künstlich aussieht. Aber hier muß ich
ganz klar sagen, das es super geworden ist. Leuchtet über den
ganzen Bereich sehr homogen, was das Ambiente des Gerätes
gerade so schön hervorhebt.
Toll geworden.... wer kann, der kann.
Chris
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Klasse Umbau und kein Frevel, zumal alles in den Urzustand zu versetzen ist. Armin danke fürs vorstellen
und die Bilder.
Gruß Joachim
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sehr schöner Umbau Armin, vor allem gefällt mir dass Du den mit Pre Out/Main In umgerüstet hast...
Sehr gut dass man/Du das machen kann/st wenn das nicht ab Werk so angeboten wurde
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Mir gefallen die LED-Beleuchtungen auch sehr gut, obwohl ich eigentlich ein "Original-Freak" bin.
Ich glaube, ich lasse einen meiner Receiver "Test-Umbauen". Leider muss ich aber darauf ein halbes Jahr warten - bei der Auftragslage.
Danke für den Bericht!
Pioneer Fan
Thomas
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Moin,
gute Arbeit Armin, die vorgenommen Änderungen sind im Rahmen und einwandfrei rückbaubar, und v.a. gefallen sie mir gut.
Schicke Beleuchtung, gute Farbwahl, passt einfach zu dem Kleinen.
Gruß und Weiter so!
Mac
German Vintage HiFi
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Hallo Armin,
ich habe mir heute mal die Zeit genommen und deine Januar-Arbeiten angeschaut.
Vielen Dank für die interessanten Berichte und klasse Foto's.
Gruß Peter
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Tolle Arbeit, schöne Bilder. Dass die LED's solch eine gleichmäßige Beleuchtung schaffen, ist einfach super. Danke für die Präsentation.
VGadaGaFdL
wessi-ossi
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Herzlichen Glückwunsch dem zurecht "stolzem" Besitzer so eines Schmuckstücks.
Auch ich bin bei LED´s immer skeptisch und mag das Licht in der Regel nicht.
Hier sieht die Beleuchtung jedoch echt klasse aus.
Auch scheint das Gerät im super Zustand.
Nach der Kur bei Armin erst Recht.
Interessanter technischer Umbau Armin!!
Gruß vom Schumi
Musikalische Grüsse aus Neustadt bei Hannover....
Carsten
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Ein Hallo mit einander, gruß aus Österreich
bin zwar schon längere Zeit im Forum angemeldet. War meistens als Gast anwesend. Die Berichte über die Instandsetzungen der alten Geräte (viele nennen sie "Schätze" ) hat sich heuer mit den detailierten Fotos (Innenleben der Geräte) um 100% gesteigert. Was Armin und sein Sohn Lennart leisten Respekt. Habe selbe so alte Teile, aber in meinen Bekanntenkreis hab ich auch einen Armin und Lennart der heißt aber Karl. Ein Techniker der alten Schule in Pension, solch Leute gibt es heute nicht mehr, die ihr Fach über Jahrzehnte gelernt und betrieben haben. Da wird nicht die komplette Platine usw. ausgetauscht wie es heute ist, da wird zelegt bis zum Exzess und gemessen und gereinigt. Mein Onkyo P-3030 und M-5030 wurden auch wiederbelebt (vor 4 Jahren). Heutige Werkstätten sind mit solchen Geräte total überfordert. Mit den Aussagen: "Den Teil gibt es nicht mehr, müsste erst einen Schaltplan besorgen den müsste ich ihnen verrechnen, die Reparatur zahlt sich ja gar nicht mehr aus bei eine so alten Gerät, ich hätte da eine günstigen Verstärker usw". Die spinnen doch alle. Habe mir die Teile "NEU" um viele damals noch "SCHILLING" gekauft. In Österreich waren die Sachen viel Teurer wie in Deutschland. 1 DM war damals 7 Schilling. Und bei uns durch die Mehrwertsteuer wurden aus den 7 Schilling (1 DM) 10 Schilling. Dadurch waren die Teile im Schnitt 25 - 30 % teurer wie bei euch.
Mit freundliche Grüßen
Antonius
ps. Armin nachträglich alles Gute zum runden Geburtstag, hab noch 4 Jahre bis dahin
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(03.01.2012, 17:50)Armin777 schrieb: So als erstes im neuen Jahr möchte ich Euch einen sehr raren Plattenspieler vorstellen, den ein Hitachi-Sammler ersteigert hatte und den der Verkäufer leider mit aufliegendem Teller versendet hatte, wodurch der Plattenspieler leider etwas Schaden nahm. Sonst ist das wirklich ein ultrahübsches Modell, stylistisch an die großen DENON-Modelle angelehnt - aber technisch durch und durch von Hitachi hergestellt.
Dieser Spitzenklasseplattenspieler erschien 1977 und sein neuartiges Antriebskonzept nannte Hitachi "Unitorque", weil damit ein konstantes Drehmoment erzeugt wird. Er arbeitet ohne Kollektoren, an Stelle deren er sternförmig angordnete Spulen hat - funktioniert so ähnlich wie eine kleine Magnetschwebebahn. Es entfällt dadurch das Rucken von einem Pol zum nächsten, welches man durch eine hohe Masse des Plattentellers ausgleichen muss. Dazu gab es eine quarzgeregelte Geschwindigkeitssteuerung und eine Wirbelstrombremse - das ist schon fast das Niveau eines Technics SP-10 (nur kleiner). Er ist rein manuell bedienbar, ohne Endabschaltung oder ähnliches - ein puristisches Hifi-Gerät. Es wurde von Werk aus stets ohne Tonabnehmer geliefert. Der Trumm wiegt 15kg, der Ruhegeräuschspannungsabstand beträgt 77dB und die Schwankungen liegen unter 0,02% nach DIN. Damals ein Traum, sogar einigermaßen bezahlbar, er kostete damals um die 1200,- DM. Aber er blieb selten, weil Hitachi nie einen guten Ruf erlangte, sieht man mal von der Kombination HMA-/HCA-7500 ab - ganz und gar ohne Grund, aber das ist nicht so selten.
Zunächst das Innenleben:
Hier ein Blick in das ausgebaute und geöffnete Laufwerk - naherzu alle Bauteile sind ebenfalls von Hitachi, alle Transistoren und IC's zum Beispiel.
Hier das wieder montierte Laufwerk, immer noch ausgebaut. Es wurden die Potis gereinigt und der Schalter für Start/Stop erneuert.
So sieht der Rest des Plattenspielers aus, ohne das Laufwerk.
Die Zarge ist wirklich sehr hochwertig aufgebaut, ca. 20mm Kunststein oben auf rund 60mm dichte Spanplatte mit Furnier.
Auch der Tonarm ist sehr hochwertig und robust ausgeführt, der umherschlagende Teller konnte den Lagern offenbar nichts anhaben - man kann die Schäden aber recht gut sehen.
Hier ist nun wieder alles zusammen gebaut.
Dann kam der Tonarm heraus, denn hier musste das Gummi unter dem Tonarm instand gesetzt werden, da die Antiskating den Tonram bereits nach aussen wandern ließ. Ebenso musste der Lift geöffnet und mit Silikonöl aufgefüllt werden.
Hier sieht man das neu eingeleimte Gummikissen unter dem Tonarmrohr.
Das ist der leere Tonarmsockel.
Der Ausbau des Tonarms gestaltet sich recht einfach, da das Kabel abnehmbar ist.
Hier nun der komplette Gerät beim Arbeiten.
Und aus einer anderen Perspektive.
In dieses Modell ist ein Shure V15 MKIII eingebaut, dass sich an diesem Arm erstaunlicherweise ausgesprochen gut macht - hätte ich nicht gedacht!
Hier die Tonarmmechanik mit dem Lift - ganz aus dem Vollen und unter Verzicht auf jedwedes Plastik gefertigt. Im Hintergrund sieht man Lennart an einem Sanyo JCX-2600KR arbeiten, vom gleichen Besitzer übrigens.
Das Stroboskop, dass innerhalb von weniger als einer Sekunde wie angenagelt steht, auch wenn man von 33 auf 45 umschaltet oder umgekehrt - das schafft noch nicht einmal ein Technics.
Auf diesen Antrieb war man mit Recht stolz bei Hitachi, es gab auch noch einen großen Vollautomaten (mit 2 Motoren) in dieser Serie, der heißt HT-860.
Dank eines dritten Scharniers in der Mitte hält nun auch die Haube wieder oben.
Die Haube hat der Besitzer mit einer alten Wollsocke und viel Autopolitur wieder hinbekommen wie neu! Und so erstrahlt der HT-840 wieder in voler Pracht und wird noch viele, viele Platten abspielen. Herzlichen Glückwunsch Hans-Dieter!
Hallo Armin,
den gleichen Dreher habe ich seit ca. 1980 als Erstbesitzer auch.
Nach langer Zeit des Nichtgebrauchs habe ich ihn vor einigen Tagen wieder aktiviert,
aber er läuft im manuellen Modus zu langsam, bei 33 Umdrehungen bekomme ich ihn gerade noch mit dem Poti geregelt, bei 45 Umdrehungen läuft er definitiv zu langsam.
Im Automatikmodus passt es mit der 33 er Drehzahl, aber bei 45 Umdrehungen ist er zu langsam.
Was kann ich machen ?
Viele Grüsse
Udo
Hallo Udo,
nimm doch einfach Kontakt zu mir auf!
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