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(20.02.2017, 19:02)Begleitschaden schrieb: (19.02.2017, 23:12)Pilly schrieb: Noch vergessen:
Ganz rechts,vorne befindet sich eine Kopfhoererbuchse, komischerweise passt keiner meiner Stecker,entweder zu gross oder zu klein!?
Das habe ich so auch noch nicht gehört / gesehen...
Das gibt´s :
2,5 mm
für besonders kleine Geräte, wie Headsets für Mobiltelefone. Findet auch Verwendung zur Datenübertragung bei manchen Taschenrechnern oder für Kabelauslöser bei Fotoapparaten. Ebenfalls bei Stereo-Anlagen zur Synchronisation von CD-Spieler und Tape-Deck verwendet. Diese Steckergröße ist bekannt als Micro-Klinke
.3,5 mm
meist an tragbaren Geräten (MP3-Player, Discman), Soundkarten und kleinen Kopfhörern; auch Miniklinke oder kleine Klinke genannt.
4,4 mm
wird im professionellen Tonstudiobereich verwendet. Dieser auch als Bantamstecker bekannte Klinkenstecker kommt aus der Telefontechnik und hat gegenüber den normalen Klinkensteckern den Vorteil, dass durch die unterschiedlichen Durchmesser von Spitze und Ring Kurzschlüsse beim Stecken vermieden werden.
5,23 mm
im militärischen Bereich und in der Allgemeinen Luftfahrt für Kommunikationsgeräte mit besonderer Zugentlastung und in militärischen Kopfsprechhörern für Cockpits; auch Pilotenklinke genannt.
6,35 mm 1⁄4 Zoll
an Stereoanlagen und fast allen Geräten aus der Musikproduktion, wie Mischpulten, Effektgeräten, Synthesizern, Keyboards, E-Pianos, E-Gitarren und Gitarrenverstärkern. Sie sind mechanisch ausreichend belastbar und besitzen eine große Kontaktfläche; auch große Klinke oder Poststecker genannt, letzteres wegen der Verwendung dieses Formats in alten Telefon-Handvermittlungen.
7,13 mm
in zivilen Hubschraubern sowie in der militärischen Luftfahrt genutzt; auch NATO-Plug genannt.
(Quelle: Wikipedia)
Kannst den Anschluss ja mal mit der Schieblehre ausmessen. Würde mich auch mal interessieren, was die (vermutlich) Franzmänner da verbaut haben...
Gruß, Micha...
(21.02.2017, 12:33)Pilly schrieb: So, habe dann mal ,so gut es ging nachgemessen:
Schiebelehre ging gerade so rein und kam auf exakt 5mm.
Habe dann Bohrer verschiedener Groesse genommen, der 5mm ging rein (mit geringem Spiel),der 5,5mm schon nicht mehr!
Also fuer mich ist es 'ne 5mm-Klinke und sowas kenne ich nicht !?
Ist es dann vll. 5,23mm aus obiger Tabelle?
Liebe Grüße,
Eric
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Genau. Der oder noch der 4,4mm.
Also Militär/Luftfahrt oder Tonstudio/Telefontechnik...
Muss da an Apocalypse Now denken... Verstärker und Boxen ab innen Heli und gib ihm...
Gruß, Micha...
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Na, wenn ein 5mm-Bohrer in eine 4,4mm-Buchse passt, und da wäre noch Spiel?
Es wird wohl 5,23mm sein.
Liebe Grüße,
Eric
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Meine Stecker haben 6,..nochwas mm und 3,5mm die passen nicht ,es ist dann also eine 5,..nochwas mm Buchse und sowas habe ich nicht!
Werde mich mal umsehen , wo hier in F es sowas gibt .
Ciao,
Achim
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Sowohl Thomann
https://www.thomann.de/de/neutrik_np_3_c...m_206301_1
als auch Conrad/Voelkner
https://www.conrad.de/de/klinken-steckve...34004.html
führen solche Stecker. Dann muss wohl der Lötkolben herausgeholt werden...
Liebe Grüße,
Eric
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Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• Pilly
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(21.02.2017, 13:24)Pionier schrieb: Na, wenn ein 5mm-Bohrer in eine 4,4mm-Buchse passt, und da wäre noch Spiel?
Es wird wohl 5,23mm sein.
Ohhhh...
den Post mit dem Bohrer hab ich wohl übersehen...
Hast ja Recht :
Asche auf mein Haupt...
Gruß, Micha...
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• Pionier
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So,nochmal von vorne!
(Das mit der KH-Buchse stellt so gesehen kein Problem mehr dar!!!)
Was mache ich aber mit der Beruehrungsspannung???!!!
Und wieso leuchtet der Pruefstift an der Potiachse ,am Knopf selber aber nicht ?!
Fuer mich bestehen die Knoepfe aus Vollalu (ein grosser Knopf wiegt 14 g) da ist kein Plastik zu sehen!!!
Werde wohl noch ein Video reinstellen, damit ihr seht ,das ich nicht spinne !
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• Begleitschaden
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Neee, von Spinnerei war auch nicht die Rede.
Bei einem alten Philipsradio hatte ich das gleiche wie Du. An der Achse leuchtete es, am Knopf nicht. Der Knopp war aus Alu, aber drinnen mit einer Kunstoffmasse ausgegossen, auch da, wo die Befestigungsschraube reinkam. Deshalb leuchtete es dann an der Schraube ebenfalls.
Aber ganz nebebei: Du hast doch gar kein Holzgehäuse! Das ist doch alles auf Blech montiert! Also muss die Schutzerde angeschlossen werden.
Tritt der Fehler auch bei anderen Geräten auf, die Du an DER Dose anschließt? Dann würde ich erstmal die Steckdose selbst untersuchen, ob die PE auch nicht unterbrochen ist. Kommt manchmal bei billigen (ich rede nicht von preiswerten) Steckdosen vor. Oder mangelhaft montierte Kabelei.
Und was Du schon geschrieben hast: ein komplexes Thema.
Greetz Pit
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• Pilly
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Kuck mal ob in dem Gerät Ableitkondensatoren von der Netzspannung zum Gehäuse gehen. Ich vermute stark daß es solche gibt und die deinen Lügenstift zum leuchten bringen.
Blechgehäuse und zweiadrige Verkabelung geht schon, du mußt aber die Geschichte doppelt isolieren. Allerdings scheint deine Kiste aus den 60-ern zu sein, und in Frankreich ist es sicherlich anders wie hier. Zum Zeitpunkt des Baus war es wahrscheinlich so üblich. Früher hatten die Wohnungen ja nichteinmal einen Schutzleiter.
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• Pilly
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(23.02.2017, 03:34)Pitter schrieb: Neee, von Spinnerei war auch nicht die Rede.
Bei einem alten Philipsradio hatte ich das gleiche wie Du. An der Achse leuchtete es, am Knopf nicht. Der Knopp war aus Alu, aber drinnen mit einer Kunstoffmasse ausgegossen, auch da, wo die Befestigungsschraube reinkam. Deshalb leuchtete es dann an der Schraube ebenfalls.
Aber ganz nebebei: Du hast doch gar kein Holzgehäuse! Das ist doch alles auf Blech montiert! Also muss die Schutzerde angeschlossen werden.
Tritt der Fehler auch bei anderen Geräten auf, die Du an DER Dose anschließt? Dann würde ich erstmal die Steckdose selbst untersuchen, ob die PE auch nicht unterbrochen ist. Kommt manchmal bei billigen (ich rede nicht von preiswerten) Steckdosen vor. Oder mangelhaft montierte Kabelei.
Und was Du schon geschrieben hast: ein komplexes Thema.
Wie ich schon schrieb: von Plastik ist im Knopf(Loch) nichts zu sehen!
Und doch,er hat ein Holzgehaeuse !
Das ganze Chassis wird in das Gehaeuse geschoben und von unten mit drei Schrauben(die durch's Chassis gehen) fixiert.
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(23.02.2017, 09:08)sing sing schrieb: Kuck mal ob in dem Gerät Ableitkondensatoren von der Netzspannung zum Gehäuse gehen. Ich vermute stark daß es solche gibt und die deinen Lügenstift zum leuchten bringen.
Blechgehäuse und zweiadrige Verkabelung geht schon, du mußt aber die Geschichte doppelt isolieren. Allerdings scheint deine Kiste aus den 60-ern zu sein, und in Frankreich ist es sicherlich anders wie hier. Zum Zeitpunkt des Baus war es wahrscheinlich so üblich. Früher hatten die Wohnungen ja nichteinmal einen Schutzleiter. "Blechgehäuse und zweiadrige Verkabelung geht schon, du mußt aber die Geschichte doppelt isolieren." ???(WIE?)
"Ableitkondensatoren": Da muss ich noch genauer hinsehen.
Was mich auch stoert:
beim Umschalten der Signalquelle kracht es ganz schoen in den Boxen,da ich keinen Schaltplan habe und viele bunte Tantals sehe,denke ich das die Schuld am Krachen sind!? (die Schalter und Potis sind es nicht,habe genug mit Kontaktspray rumgesaut)
Gibt es auch R/C Schaltungen mit Tantals?
Wenn ich die wechsle, haette ich das mit Bass auch gleich erledigt,denn die Bassregelung ist so gut wie wirkungslos - er klingt "warm" und "hell" fast kein Bass !?
Was soll man eigentlich mit der Funktion : MONO A und MONO B ?
Wenn ich die anwaehle,kommt nur was aus der linken Box ,einmal mit BALANCE nach rechts und einmal nach links gedreht ?!
Das reicht erstmal an Fragen
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