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(10.01.2012, 15:58)greenleaf-009 schrieb: Stimmt!
Ich habe auch beide Versionen (Vinyl & CD) der "Tubular Bells" von Mike Oldfield. Dabei handelt es sich ja schon auf der Platte um eine ziemlich vermurkste Aufnahme, zumindest was das Thema Verzerrungen und Übersteuerungen angeht. Aber bei der CD habe ich das Gefühl dass man es geschafft hat diese noch schlechter zu machen als die Schallplattenversion.
Deswegen hat Mike Oldfield die Scheibe 2003 neu aufgenommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tubular_Bells_2003 schrieb:Vertraglich gebunden, konnte Oldfield 25 Jahre lang nichts am ursprünglichen Album ändern und nutzte das Jubiläum, da er schon anfangs von der klanglichen Qualität seines Erfolgsalbums nicht überzeugt war. Klanglich auf dem Stand der Technik, kann ich der neuen Produktion nicht abgewinnen. Sie klingt langweilig - vielleicht weil ihm die Energie fehlte die beim Original zu spüren war. Bei den Ansagen der Instrumente von John Cleese habe ich die CD endgültig weggeschmissen. Er ist ja eine coole Sau, aber das ging in die Hose.
Da höre ich lieber alle paar Jahre die alte CD, wobei ich im Vergleich zur Platte keine großen Klangunterschiede feststellen kann. Mag auch an meinem Schrottequipment liegen, da ich nie bereit war in die Analogtechnik Geld zu investieren.
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• greenleaf-009
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Ich finde die Originalversion prima, die Verzerrungen gehören einfach dazu. Könnte ich mir niemals remastert und dann noch auf CD anhören.
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(12.01.2012, 10:02)Harry Hirsch schrieb: ....
wobei ich im Vergleich zur Platte keine großen Klangunterschiede feststellen kann.
....
Also, ich besitze eine "Goldfarbene" Pressung der CD, (in einer grossen Buchhülle, mit Pappdeckelhülle für die CD - scheißteuer und relativ unpraktisch im CD-Regal) die laut Label digital verarbeitet/aufbereitet worden sein soll.
Und bei mir ist der Unterschied deutlich wahrnehmbar, obwohl mein CD-Player ganz bestimmt keine "High-End"-Kiste ist.
Ich kann ja heute nach Feierabend mal die Nummern beider Träger notieren, um dadurch die Veröffentlichungszeiträume bestimmen zu können.
Gleiches "Problem" habe ich übrigens auch bei der "Waters of Chance" von Beggars Opera.
Auch bei dieser gibt es, beim Titel "Time Machine", auf der CD deutlich hörbare Verzerrungen im Vergleich zur Plattenversion.
(12.01.2012, 10:02)Harry Hirsch schrieb: ....
Mag auch an meinem Schrottequipment liegen, da ich nie bereit war in die Analogtechnik Geld zu investieren.
Darüber habe ich mich allerdings auch schon sehr geärgert: Je teurer und "besser" die Anlage, umso deutlicher hört man natürlich auch die Verzerrungen einer Tonaufnahme.
Da hab ich mir ab und an auch schon gedacht: Weniger gut wäre manchmal besser gewesen.
ciao,
Klaus
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12.01.2012, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2012, 12:04 von greenleaf-009.)
ciao,
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Wieso? Analoges Zeug spielt auch keine Rolle mehr auf dem Markt für neue U-Elektronik. Das ist nun mal eine Tatsache und keine Meinungsäußerung.
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12.01.2012, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2012, 12:48 von greenleaf-009.)
Andisharp:
Is´n bisschen problematisch aktuelle und reale Verkaufszahlen zu Geräten der Unterhaltungselektronik zu bekommen, da man z.B. solche Geräte wie "NAVIGATIONSGERÄTE" auch zu den Unterhaltungselektronikartikeln zählt.
Erinnert mich ein wenig an die Zahlen zur Arbeitslosenstatistik - klar dass man dadurch eine hohe Verkaufszahl veröffentlichen kann wenn man den Verkauf solcher Geräte mit dazu rechnet.
Tatsache ist aber dass es gerade bei Plattenspielern wieder eine höhere Verkaufszahl gab als in den Vorjahren.
Trotz oder gerade wegen der Digitaltechnik !?!
ciao,
Klaus
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Was glaubst du denn, wie die Verkaufszahlen wohl aussehen? Ich tippe auf einen Umsatzanteil im niedrigen Promillebereich. Ich würde mir auch niemals eine fabrikneue Plattenfräse zulegen, die Dinger sind mir einfach zu schlecht und lächerlich überteuert.
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12.01.2012, 14:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2012, 14:21 von greenleaf-009.)
(12.01.2012, 13:56)andisharp schrieb: Was glaubst du denn, wie die Verkaufszahlen wohl aussehen? Ich tippe auf einen Umsatzanteil im niedrigen Promillebereich.
...
________________________________________________________________
ZITAT 1:
Die Schallplatte lebt! Während die Verkaufszahlen digitaler Tonträger schwächeln, feiert die Langspielplatte heimlich ihr Comeback. Immer mehr Menschen, die mit der CD groß geworden sind, entdecken für sich die Magie der schwarzen Scheiben und die bunte Welt der großformatigen Plattencover. Viele DJs in den Clubs und Discotheken schwören aus rein praktischen Gründen auf die bewährte Schallplatte. Inzwischen hat der LP-Verkauf wieder die Millionengrenze geknackt. Aus gutem Grund: Trotz aller Fortschritte der Digitaltechnik, trotz neuer Daten- und Tonträgerformate ist die Schallplatte klanglich das Maß aller Dinge. Heißt es doch in Bezug auf DVD und SACD: " Nie war digital so analog wie heute!"
________________________________________________________________
ZITAT 2:
Erfreuliche Nachrichten für Vinyl-Liebhaber: Während die CD-Verkaufszahlen seit Jahren stark rückläufig sind und auch die HiFi-Branche über sinkende Umsätze klagt, sind die Vinyl-Schallplatte und der dazugehörige analoge Plattenspieler seit einigen Jahren auf rasantem Höhenflug.
Um sensationelle 36 % stieg der Verkauf von Plattenspielern seit 2003 und alleine in England wurden im letzten Jahr über 1 Million 7 Inch-Schallplatten verkauft, das bedeutet, daß zwei Drittel aller insgesamt verkauften Singles bereits als 7inch verkauft wurden, alleine im ersten Halbjahr 2007 stieg der Verkauf um 13 %.
...und alle Major Record Companies erweitern ständig ihr Angebot an Vinyl-Tonträgern. Daß die langgedienten Pop-Helden wie Bob Dylan, Bruce Springsteen, Elvis Costello, Sting oder die Rolling Stones ohnehin immer auf einer Vinyl-Veröffentlichung bestanden, versteht sich von selbst !
________________________________________________________________
Also mit "PROMILLEBEREICH" ist da nix !!!
ciao,
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Nun ja, wenn ich mir die Preise der CD bzw. der entsprechenden LP ansehe, dann könnte ich mir vorstellen, dass einfach der schnöde Mammon zur Renaissance der LP geführt haben könnte - die verkauft sich einfach doppelt so teuer... Allerdings weiß ich nicht wie teuer eine LP in der Herstellung ist, eine CD ist jedenfalls extrem billig...
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Was haben wohl Anstiege von 36% in absoluten Zahlen zu bedeuten? Denk mal drüber nach. Auch Platten werden immer noch in vollkommen unbedeutenden Stückzahlen verkauft. Das sind Nischenprodukte, die keinerlei wirtschaftliche Relevanz haben. 1 Million Singles haben früher gerade mal für Platinstatus in den USA gereicht, wohlgemerkt für einen einzigen Titel.
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12.01.2012, 14:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2012, 14:36 von greenleaf-009.)
Ebenfalls ZITAT:
Und machen wir uns nichts vor, ein Heimserver besticht nicht gerade durch einen sinnlichen Zugang zur Musik – da eignet sich ein Plattenspieler ... schon eher.
Wohl auch schon Grund genug, oder
Und selbst mit der Hälfte der Verkaufszahlen wäre die "Wirtschaftliche Relevanz" sicher groß genug für die Hersteller, oder meinst Du nicht
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(12.01.2012, 14:24)*mac42* schrieb: ...
eine CD ist jedenfalls extrem billig...
Liegt aber, laut Herstellern, immer noch bei gut 4% des Verkaufspreises (pro Stück wohlgemerkt)
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Was hat denn der subjektiv empfundene sinnliche Zugang zur Musik, der bei mir nebenbei überhaupt nicht vom Medium abhängt mit Umsätzen zu tun?
1 Million Singes bedeuten vielleicht 4 Mio. Euro Umsatz für die gesamte Branche. Das ist weniger als irrelevant, es ist mikoskopisch.
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(12.01.2012, 14:41)greenleaf-009 schrieb: (12.01.2012, 14:24)*mac42* schrieb: ...
eine CD ist jedenfalls extrem billig...
Liegt aber, laut Herstellern, immer noch bei gut 4% des Verkaufspreises (pro Stück wohlgemerkt)
Wieso "aber"? Mir kommen 4-5% recht wenig vor - immerhin bleiben ca. 95% übrig... Und die Künstler werden wohl kaum allzuviel davon abbekommen...
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(12.01.2012, 14:42)andisharp schrieb: Was hat denn der subjektiv empfundene sinnliche Zugang zur Musik, der bei mir nebenbei überhaupt nicht vom Medium abhängt mit Umsätzen zu tun?
...
Der hat damit genau soviel zu tun, wie die von vielen Besitzern sogenannter "Vintage"-Geräte beschworene "HAPTIK" ihrer Geräte.
Es hat ja wohl auch nichts mit dem Klang zu tun, wenn man die Schalter und Knöpfe seines Verstärkers als schöner und besser bedienbar empfindet als elektronisch gesteuerte Tipptasten.
(12.01.2012, 14:42)andisharp schrieb: .....
1 Million Singes bedeuten vielleicht 4 Mio. Euro Umsatz für die gesamte Branche. Das ist weniger als irrelevant, es ist mikoskopisch.
Sie bedeuten vielleicht 2 Mio. Euro REINGEWINN für die Branche ???
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Ich kenne nur die Herstellungskosten von Anfang der 90er Jahre, da war ich selbst noch bei einem Major-Label angestellt. Damals lagen die Produktionskosten des reinen Mediums mit Cover etwa um den Faktor 2,5 über dem der CD. Trotzdem war Vinyl damals billiger als die CD. Ergo wurde die Produktion eingestellt, zu unwirtschaftlich.
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(12.01.2012, 11:32)greenleaf-009 schrieb: Also, ich besitze eine "Goldfarbene" Pressung der CD, (in einer grossen Buchhülle, mit Pappdeckelhülle für die CD - scheißteuer und relativ unpraktisch im CD-Regal) die laut Label digital verarbeitet/aufbereitet worden sein soll.
Vielleicht liegts an der Aufbereitung von dem alten Material. Meine ist eine normale CD in einer normalen Hülle ohne "remastered" Werbung. Wenn du dagegen die 2003er Version hörst, weißt du wie schön die alte Aufnahme im Gegensatz zur sterilen Neuversion klingt.
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12.01.2012, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2012, 15:18 von greenleaf-009.)
(12.01.2012, 14:47)*mac42* schrieb: Wieso "aber"? Mir kommen 4-5% recht wenig vor - immerhin bleiben ca. 95% übrig... Und die Künstler werden wohl kaum allzuviel davon abbekommen...
Der Anteil der Künstler liegt bei ca. 7% je CD!
Angenommen der Verkaufspreis einer CD beträgt 10,-€, so kostet die Herstellung von einer Million CDs, bei 4% Herstellungskosten, den Hersteller immerhin 400000,-€ !!!
Ich bin ja nicht aus dem Fachbereich, deshalb weiß ich nicht welche Kosten zu den Herstellungskosten gerechnet werden, aber kein Hersteller weiß vorher genau ob er die produzierte Ware auch verkaufen kann.
Und so gesehen sind 400000,-€ nicht gerade wenig.
Abgesehen davon sind die verbleibenden 89% ja nicht als Gewinn des Herstellers zu betrachten, davon werden schließlich Handel, Transport, Lagerung etc. und nicht zuletzt die Mehrwertsteuer bezahlt.
Dein Vergleich erinnert mich irgendwie an das Ritterturnier in "Jabberwocky":
"Ja, hätte er gesagt das der Bestand an Rittern um 80% gesunken wäre, dann wäre ich davon beeindruckt...."
ciao,
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12.01.2012, 15:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2012, 15:13 von greenleaf-009.)
(12.01.2012, 14:52)Harry Hirsch schrieb: Vielleicht liegts an der Aufbereitung von dem alten Material. Meine ist eine normale CD in einer normalen Hülle ohne "remastered" Werbung. Wenn du dagegen die 2003er Version hörst, weißt du wie schön die alte Aufnahme im Gegensatz zur sterilen Neuversion klingt.
Ja, ich sollte mir vielleicht auch noch die "normale" CD-Fassung zulegen (womit wir dann gleich wieder beim zusätzlichen "Kohlemachen" der Hersteller wären) um zu sehen bzw. hören ob es am "REMASTERN" liegt.
Hab´ mir halt damals gedacht: "Damit kaufe ich was besonders gutes" - war nur leider nicht der Fall.
ciao,
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Früher habe ich immer gedacht, dass der REMASTERED Aufkleber wie ein Qualitätssiegel ist. Das es auch mal in die Hose gehen kann, habe ich erst viel später kapiert.
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(12.01.2012, 15:17)Harry Hirsch schrieb: Früher habe ich immer gedacht, dass der REMASTERED Aufkleber wie ein Qualitätssiegel ist. Das es auch mal in die Hose gehen kann, habe ich erst viel später kapiert.
Loudness War
Remastered wird in den meisten Fällen eh nur, um die Lautheit anzuheben, mit allen schlimmen Folgen für das Signal. Das ist nur Konsumenten-Verarsche, wie überall sonst auch, und die CD ist für diesen akustischen Beschiss geradezu prädestiniert. Und bei dem Elektroschrott, den sich die Leute heutzutage im Blödmarkt kaufen, geht das klanglich meistens unter. Hauptsache, die Mucke drückt gut im Gesicht...
Ich habe bisher nur in ganz seltenen Fällen erlebt, daß der "Remasterer" sich richtig Mühe gegeben hat und was wirklich Besseres dabei rauskam.
Ich betrachte den "Remastered" Aufkleber schon länger eher als Warnhinweis
Schönen Gruß
Klaus
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Remastert. Schon mal versucht aus ne Frikadelle ne Kuh zu machen?
Fakt ist aber: Ich habe letztens mit einem der Chefs von AURA-Hifi in Essen geplaudert. Die Verkaufen jeden Tag einen Dreher.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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Wen inzwischen sogar jede mittelgroße Blöd-markt- oder Satan-Filiale wieder Fiehnül verkauft, wird sich das schon irgendwie lohnen, denke ich.
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Thomas
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Hier in Düsseldorf gibts beides. Kann mir auch nicht vorstellen das die zu den Kleinen gehören. Vinyl gibts hier jedenfalls nicht.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Hier verkauft nur der große Saturn überhaupt Platten und das ist nur ein winziges Eckchen. Das war mal der größte Schallplattenladen der Welt. Die hatten fast so viel Titel vorrätig, wie heute in Stückzahlen im ganzen Jahr in Deutschland verkauft wird. Nur um mal so die Dimensionen des angeblichen Hypes zu verdeutlichen.
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