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:-) .... mit einer roten LED sollte das klappen, oder nimmste halt 2 Batterien in Reihe.
Is in jedem Fall eine nette Geschichte die man auf einer Universalleiterplatte mal
löten könnte um zu probieren und Spielen.
Es ist jeweils ein Transistor gesperrt uind einer leitend, wie lange jeweils ist
abhänig davon, wie lange es dauert bis der Kondensator geladen bzw. entladen ist.
Wenn Q1 leitet und Q2 sperrt, leuchtet die LED, ist es andersherum, wird
die LED durch den leitenden Q2 quasi kurzgeschlossen und leuchtet nicht.
Hoffe das stimmt so, könnte man natürlich detailierter Beschreiben, aber das kann
Google besser.
Gruß Paolo
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• winix
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20.09.2017, 11:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2017, 11:31 von Svennibenni.)
und nun nur noch wieso ist Q2 mal leitend mal sperrend ?
bitte
(20.09.2017, 11:23)Paolo schrieb: :-) .... mit einer roten LED sollte das klappen, oder nimmste halt 2 Batterien in Reihe.
Leider auch falsch - es geht auch mit grünen und gelben LEDs bei der kleinen Spannung.
Wer sich dafür interessiert, kann auch bei Herrn Kainka (erwähnte ich schon weiter oben) eine andere Version eines ewigen Blinkers ansehen mit ausführlicher Beschreibung: LINK.
Ganz unten bei diesem Projekt sind dann auch Modifikationen und Umsetzungen anderer User zu sehen.
Basteln macht Spaß .
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(19.09.2017, 17:32)Svennibenni schrieb: ich kenne keinen einzigen Trafowickler.. einen Tip ? Auch per PN - wie Du magst
Aber von den gelben Seiten hast schon mal gehört und daß Elektromotorenbauer auch Trafos wickeln, weil ein Trafo eigentlich ein stehender Motor ist? Einfach nachfragen, jeder wird den kleinen Krackel auch nicht machen können oder wollen. Zur Frage die Größe vorher messen, weil die ein Maß für die übertragbare Leistung ist und die Drahtstärken mit bestimmt..
https://www.gelbeseiten.de/elektromotore.../-/umkreis
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Das mit dem Motorenbauer habe ich nicht gewusst / geahnt. Die verlinkte Seite vom Bruno ist sehr nett, auch wenn es da heißt ein Schaltplan sagt mehr als tausend Worte.. Mir sind im Moment die Worte einleuchtender/lieber
(20.09.2017, 10:35)DIYLAB schrieb: Interesse habe ich schon, aber Dein damaliger Preis für die Wald- und Wiesen-Transistoren war mir zu hoch .
Es sind immerhin Germanium-Wald- und Wiesen-Transistoren. Mach mir ein aus Deiner Sicht angemessenes Angebot und wir sehen weiter. Aber bitte nur für den ganzen Posten.
Ralf
(20.09.2017, 11:31)Svennibenni schrieb: und nun nur noch wieso ist Q2 mal leitend mal sperrend ?
bitte
Das gehört zum Grundwissen, das man sich vorher aneignen sollte. Stell Dir vor Du willst Fussball spielen und fragst erst nach, wie das Spiel geht...
Teilantwort: wenn die Spannung an der Basis mehr als 0,7 Volt höher ist als am Emitter, dann wird er leitend - welche Frage ruft das dann hervor?
Beste Grüße
Armin
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wäre das nicht ne idee für einen neuen thread? einfache schaltungen einfach erklärt, zum nachbasteln für hobbylöter wie svenni und rotoro.
im ernst, ich würde mir auch gern so ein einfaches basis-wissen anlernen, weiss aber genau wie svenni nicht wirklich, wo ich anfangen soll.... also doch, ich weiss es natürlich schon: bei NULL!
viele grüsse
marius
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Siehst Du, das ist Sven viel weiter, der steigt bei einem kompletten 8Track-Recorder ein!
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
(20.09.2017, 12:07)Armin777 schrieb: Teilantwort: wenn die Spannung an der Basis mehr als 0,7 Volt höher ist als am Emitter, dann wird er leitend
Hihi - auch Meister fallen mal rein.
Hinweis: im gezeigten Bild sind Germaniumtransistoren .
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Neuer Thread, neuer Thread !!
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• micro-seiki
Na gut, dann wird er schon bei 0,3V leitend...so.
Beste Grüße
Armin
(20.09.2017, 12:41)Armin777 schrieb: Na gut, dann wird er schon bei 0,3V leitend...so.
Geht doch
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(20.09.2017, 12:41)Armin777 schrieb: wenn die Spannung an der Basis mehr als 0,7 Volt höher ist als am Emitter, dann wird er leitend (20.09.2017, 12:41)Armin777 schrieb: Na gut, dann wird er schon bei 0,3V leitend...so.
Auch nicht.
Lustiger Thread …
(20.09.2017, 12:49)Magnet schrieb: Auch nicht.
Hihi, stimmt .
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20.09.2017, 17:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2017, 17:45 von zonebattler.)
Sven,
ein jeder hier versteht Dein Ansinnen, nach Möglichkeit selbst instandsetzen und -halten zu können, was sonst bei Inanspruchnahme Dritter viel Zeit und Geld kostet und überdies ein nicht unerhebliches Verlust- oder Beschädigungsrisiko auf dem Versandweg in sich birgt. So weit, so absolut nachvollziehbar. Der Haken dabei: Als reiner Tor macht man schneller was kaputt als heil und daß der weite Weg zum Meister und Könner keine Abkürzungen kennt, haben Dir hier schon viele verraten.
(M)ein Vorschlag zur Erlangung von Seelenfrieden (und um nix anderes geht es ja letztlich):
1. Stelle Dir aus Deinem Fundus zwei, maximal drei (!) für Dich stimmige Lieblingsanlagen zusammen.
2. Verkaufe den Rest. Zügig, komplett und ohne Ausnahme.
3. Lasse vom Erlös die zwei (oder drei) verbliebenen Anlagen vom ausgewiesenen Fachmann generalüberholen (eine nach der anderen, damit Du nicht temporär ohne Musike leben mußt).
4. Erfreue Dich an problemlos funktionierenden Geräten und der von ihnen gespielten Musik.
5. Meide fürderhin Flohmärkte, Radiobörsen und Verkaufs-Threads in Foren. Auf eBay allenfalls nach Handy-Halterungen fürs Auto und Fliegengittern fürs Haus suchen.
6. Mache schöne Unternehmungen mit Famile und Freunden.
7. Pflege alle anderen vorhandenen Hobbies und reite Deine Steckenpferde.
8. Überlege nach einem Jahr, welche der drei Anlagen auch noch abgegeben werden kann. ;-)
Nachsatz: Jeglicher Besitz will bekümmert (= gepflegt, betrieben, bewahrt) werden. Wenn's in Summe zuviel wird, besitzt man nicht mehr das Materielle, sondern das Materielle einen. Ballast abwerfen befreit ungemein, und das Nervenkostüm wird mit dem Alter nicht unbedingt reißfester...
Schlußsatz: Je mehr vom Überflüssigen verschwunden ist, desto mehr vermag man das Verbleibende meiner Erfahrung nach (wieder) zu schätzen!
Beste Grüße,
Ralph
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das ist ja richtig tiefgründig und entbehrt auch keiner Logik. Danke
Meine Frau wird jeden Deiner Sätze doppelt unterstreichen. Sie sagt auch immer wieder das Besitz einen nur belastet.
Das Problem ist .. hifi & Musik ist mein einziges Hobby
Aber das ich abbauen muss ist mir auch klar - ich kann mich nur nicht entscheiden. Mit fast allen Sachen verbinde ich irgendwelche Erinnerungen und Sehnsüchte.
Es ist nicht so einfach (für mich)
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Boa, ei,
die perfekte Lebensberatung von zonebattler....
Und das kostenfrei, Mann, die ist UNBEZAHLBAR.
BTW: Irgendwann bekommt uns sonst der Staatsanwalt wegen Beihilfe drann
Captn Difool
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Hallo Sven,
für ein Trafo braucht man eine Wickelmaschine, denn gerade die Primärwicklungen haben feinen Lackdraht. Sinniger Weise berechnet man das. Das hatte ich mal in meiner Lehre gemacht. Ein Trafo mit Anzapfungen für die Lötstation...
Ansonsten kann ich mich vielen Vorpostern nur anschließen. Laß es sein. Es sieht zunächst einfach aus, mal ein Elko aus- und neuen wieder einlöten, Laufwerk zerlegen und wieder zusammenschrauben. Doch der Unterschied zwischen Dir und z.B. Armin ist, das er versteht was er da macht, Du offensichtlich nicht. Armin macht das jahrzehntelang und ist darin ein Profi mit richtig Erfahrung. Ich bekomme zuweilen auch Kundengeräte, wo ich nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann, wenn da wieder jemand glaubte, "ich kann das doch auch, ist doch einfach...."....einfach mal verschlimmbessert und kaputtrepariert. Solche Geräte nehme ich nur ungern an.
Es braucht dazu schon eine fundierte Ausbildung in Mechanik, Werkstoffkunde, Elektrik und Elektronik. Das bekommt man aus Forenlesen und etwas basteln leider nicht zusammen. Du wirst dauernd fragen müssen und es am Ende doch nicht zufriedenstellend hinbekommen.
Natürlich sind das Deine Geräte und kannst damit machen was Du willst, ist nur ein Rat von mir.
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deswegen würde ich nichts an mir wichtigen / teuren Geräten machen.
Die gebe ich lieber in fachkundige Hände !
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21.09.2017, 02:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 04:10 von DATGrueni.)
(20.09.2017, 22:16)Captn Difool schrieb: Hallo Sven,
Es braucht dazu schon eine fundierte Ausbildung in Mechanik, Werkstoffkunde, Elektrik und Elektronik. Das bekommt man aus Forenlesen und etwas basteln leider nicht zusammen. Du wirst dauernd fragen müssen und es am Ende doch nicht zufriedenstellend hinbekommen.
Natürlich sind das Deine Geräte und kannst damit machen was Du willst, ist nur ein Rat von mir.
Das alles muss garnicht zwangsweise sein. Es genügt durchaus starkes Interesse und lernen von den Grundlagen her, oder langjähriges Interesse! Lesen, experimentieren, verstehen und dadurch lernen ***. Ich habe das auch nicht drekt gelernt, wenn auch ähnliches zumindest angerissen in der IT Ausbildung damals. Da tauscht man ja nur noch... Trotzdem repariere ich meine gesamten Kram selbst. Nur ist mir auch klar wie ein Flip Flop funktioniert (neee das sind keine Badelatschen) und wie Transistoren funktionieren oder warum irgendwas irgendwo passiert... etc. Und wie das im Schaltplan zusammenhängt.
Wenn ich hier aber nun lese, nicht das erstmal in dieser Art! - Warum leitet der Transistor mal und mal nicht, dann fehlt aber genau das immer noch! Kurz gesagt: Würde der Transistor das nicht tun, dann könnte man auch gleich drei Kabelenden aneinanderlöten... das wäre nur sinnfrei. Eventuell sollte man erstmal lernen dass ein Transistor ein elektronischer Schalter ist welcher deswegen wenn richtig eingesetzt auch verstärken kann.
Ich kopiere hier nochmals als Erinnerung was ICH vor einiger Zeit zur fast gleichen Fragestellung von Svennibenni, auch als Tippgebung in Hoffnung der Annahme meines Hinweises gepostet hatte:
***
Ich weiß garnicht ob das so überhaupt in kurzer Zeit funktioniert. Als Einblick sicher, aber alles weitere... Weil jedes Gerät ist ja irgendwie ein Einzelfall, gerade bei old fidelity (das heißt ja jetzt irgendwie - Allrounder für jeden Mist) kann man nicht sagen: Hier is nen Kassettendeck, so machst du es jetzt bei allen. Gewisse Sachen, ja die sind immer identisch, aber das war es dann auch. Alles unterscheidet sich derart dass man frei nach Servicemanual, eigentlich fast immer mit logischen denken und auch mal improvisierend etwas reißen muss. Weil es manchmal halt auch keinen Ersatz für Dinge gibt! Heißt ich kann von einem nicht auf ein anderes schließen was reparieren angeht. Grundlagen ja, aber alles darüber hinaus? Aber wie schon gesagt jeder lernt anders.
Was leider gehen muss, logisches Verständnis von Schaltplänen und deren zusammenhängen, was tun Bauteile, wie wird etwas gesteuert (auch Mechanik etc.). Weil dann erkennt man auch schnell wo es hakt! Und weiß wo man ansetzen muss...
Beispiel:
Kommt kein Ton aus einen Kanal? Signalpfad des defekten Kanals verfolgen im Schaltplan dann auf Platine gleiches tun - das dauert manchmal sehr lange - suchen suchen - logisch denken. Wo endet das Signal was eigentlich durch gehen sollte zum Ausgang, ab wo fehlt es... wo ist es ggf. verzerrt? Warum verzerrt es? Auch da gibt es keine Erklärung die allgemeingültig ist. Könnte ja auch einfach Masse fehlen. Man weiß es nicht...
Diesen Weg zu erfassen durch eigenes Sehen / Denken - Platine zu Schaltplan ohne dass man sie erst erklärt bekommen muss. Weil man kann das nicht immer identisch passend erklären - denn jedes Gerät ist anders! Daher hilft alles andere nur als Grundlage auf der man immer selbst aufbauen muss. Wobei der Elektronikbaukasten tatsächlich eine extrem geniale Einstiegshilfe ist, weil man versteht wie ein Bauteil funktioniert und auch Schaltpläne sieht. Das Problem ist nämlich, irgendwann liegt ein Gerät vor einen was man garnicht kennt - wo alles anders ist. Da hilft es dann nicht andere Geräte gesehen zu haben.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, nur als Hinweis woran man arbeiten muss um die Zusammenhänge zu verstehen.
Ich finde es ist keine Schande sich auch außerhalb des Jugendalters oder als Erwachsener mit einen Eletronikkasten Experimentieren und lernen - zu befassen. Denn Tatsache, da sieht man eigentlich in Grundzügen wie all das was immer wieder in Frage steht funktioniert. Dort fängt man ganz unten an, und das kann durchaus spannend sein! Warum, weshalb - AHA! Auch die Badelatschen *ähm Flip Flops werden dort simplest erklärt womit dann auch sofort klar wäre warum ein Transistor tut was er tut.
Wenn man dann aber später irgendwie bemerkt, es geht immer noch nicht. Dann liegt es einen wirklich nicht.
Nur gleich loszulegen und im übertragenen Sinne den Cray Superrechner zu reparieren das hat irgendwie noch nie funktioniert.
Es gibt kein anderes Patentrezept zum Anfang außer Grundlagenverständnis an erster Stelle.
(20.09.2017, 13:08)DIYLAB schrieb: (20.09.2017, 12:49)Magnet schrieb: Auch nicht.
Hihi, stimmt .
Ach so, es geht hier um PNP's, und die Spannung an der Basis muss dann um 0,7 bzw. 0,3V für Germanium, niedriger sein als am Emitter. Schon klar - darauf hatte ich in dieser Situation nicht geachtet, weil es um Grundlagen ging.
Ich befürchte Sven ist bereits mit dem Unterschied zwischen Germanium- und Silizium-Transistoren schon überfordert, da würden ihn die Unterschiede zwischen PNP- und NPN-Transistoren nur noch mehr verwirren...
Aber Ihr (DIYLAB und Magnet) habt es ja nur spaßig gemeint.
Beste Grüße
Armin
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(21.09.2017, 07:45)Armin777 schrieb: Aber Ihr (DIYLAB und Magnet) habt es ja nur spaßig gemeint.
Nein, nein. Hier ist schließlich der offzielle, einzig wahre old-fidelity-forum-Elektronik-Lehr-Thread für Angefangene und Fortgesrittenen. Da muss alles 100% korrekt sein!
Gruß
Thomas
Ach so, na dann: der 2SB54 ist ein Germanium-PNP-Transistor, der bei ca. 0,3V niedrigerer Basisspannung (gegenüber dem Emitter) zwischen Kollektor und Emitter leitend wird. So gut? Bin ich jetzt fortgesritten?
Beste Grüße
Armin
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Ich hatte in der Tat auch bei ebay nach so alten Lern-Bau-kästen geschaut aber die werden ja mit Gold aufgewogen...
und dann bei viel Geld fehlt dann noch was, weil in den vielen Jahren verbraucht und schon suche ich wieder.
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