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Mir fehlt der „Glaube“
Hallo bitte hier ein sony
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(26.09.2017, 09:01)MacMax schrieb: Mir fehlt der „Glaube“
Hörst Du auch als Atheist, vesprochen!
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(24.09.2017, 17:26)lukas schrieb: (24.09.2017, 11:26)Ironside schrieb: Mein Lieblingsrohr ist ja das Kackrohr, also das Rohr, wo die Kacke irgendwo in der Badezimmerwand verschwindet.
Das Kackrohr steckt nicht in der Wand, sondern eher im Rucksack. Es dient zur Aufnahme von Exkrementen, wenn man eine mehrtägige
Klettertour in einer senkrechten Wand unternimmt. Damit man am nächsten Morgen nicht 1000m in den Abgrund scheissen muss und die nachfolgenden Kletterer einen unerwarteten Frühstücksgruß erhalten, nimmt man seine Ausscheidungen eben in besagtem Rohr mit ins Tal.
Was es nicht alles gibt......
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26.09.2017, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017, 12:32 von scope.)
Zitat:Falls der Andrang zu groß werden sollte, biete ich Dir gerne unser Dachgeschoß als Location an.
Der Aufbau der Hardware , die Einmessung usw. dauert immer eine gewisse Zeit. Das erledige ich lieber in Ruhe einen Tag vorher. Diesen Vergleich machen wir lieber bei mir zu Hause. Wenn deine Hörnchen fertig sind, testen wird mal was "Amtliches" ...Vielleicht nochmal zwei völlig unterschiedliche DAC.
Es wäre natürlich interessant, wenn mal wieder "ein Neuer" Hörer dazukommt, aber Bedingung ist das natürlich nicht. Den Lehnert 9000 und einen oder auch gleich zwei Cyrus bekomme ich voraussichtlich heute Abend.
Die messtechnische Überprüfung der Geräte wird dann in den nächsten Tagen durchgeführt und danach werden die Ergebnisse in einem neuen thread gegenübergestellt, während der eigentliche Hörvergleich als BT am Besten am WE stattfindet.
Jörg...Du als Spendorhörer bist doch sicher auch dabei, wenn englische Kästchen gegen ausgewachsene Lehnertboliden antreten...oder?
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Da meine Ohren schon von unzähligen Baustellen zu sehr gesoundet sind, komm ich lieber wg Dir und deinem guten Kaffee
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• scope
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Immer dieser Lehnert-Hype.. Schluss jetzt
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26.09.2017, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017, 15:08 von scope.)
OK...Eventuell weiche ich auf einen Audion-Rosita 6800 aus.
Ich halte den Lehnert schon aufgrund seiner Anatomie für den technisch besseren Verstärker, da der Audion uralte Halbleiter und eine noch ältere Schaltung verwendet. Dass man davon im direkten Vergleich etwas mitbekommt, halte ich aber für unwahrscheinlich.
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• Kimi
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Fänd ich gut mit dem Audion.
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Ne alte Germaniumkiste kann man durchaus am Rauschen und Brummen erkennen. Also der perfekte Gegner für ne 300B.
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26.09.2017, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2017, 11:47 von scope.)
Der Audion ist schon mit Siliziumtransistoren aufgebaut. Allerdings sehr alte Töpfe wie z.B. 2N3055. Ich werde versuchen, den Lehnert zu bekommen, aber zur Not wird´s der Audion.
Es soll halt eine möglichst "verrufene" Kiste sein, von der man in der Szene klanglich nichts erwartet.
Wichtig ist, dass er sich durch einen möglicherweise vorhandenen Defekt (also in diesem Fall Brummen, Rauschen, oder erhöhte Verzerrungen) nicht zu erkennen gibt. Dazu werden die Geräte ja im Vorfeld untersucht.
Als "Gegner" stehen Onix, Cyrus I und ein defekter Cyrus 2 zur Verfügung. Den defekten Cyrus 2 im Metallgehäuse werde ich kurzerhand vorher noch
reparieren, wenn als Kontrahent ein MK2 antreten soll....Das steht noch nicht fest.
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(23.09.2017, 16:24)scope schrieb: Zitat: Das Netzteil ist selbstgebaut, mit großem Trafo und 1 Farad Siebung. Kann man einigermaßen gut mit Musik hören
Welchen Vorteil soll man dadurch erhalten? Ästhetik ist es schonmal nicht, denn da gibt es eindeutig einen Punktabzug.
Schon lange her, aber die Antwort darauf ist einfach und sehr einleuchtend
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Antworten saugt man sich in der Szene allzu oft aus den Fingern, denn einer Überprüfung müssen die in den seltensten Fällen stand halten.
Möglicherweise wird sowas auch mit einem "weil´s mir nunmal Spass macht" beantwortet....Das wäre dann wenigstens ehrlich.
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• Trötenreiter
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Nein nein....das hat schon echte Gründe.
Martin Kühne von der Freien Ton und Bildwerkstatt in Bayreuth hat das sehr schön beschrieben.
Dadurch dass der Trafo direkt hinter der Front liegt, stört er in das Lautstärkepoti.
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01.08.2018, 15:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2018, 17:01 von scope.)
Zitat:Dadurch dass der Trafo direkt hinter der Front liegt, stört er in das Lautstärkepoti.
Und wie macht sich das bemerkbar? Anders gefragt:Wieso ist mein Gerät nicht betroffen?
Ich bin mir nicht sicher, ob du eine FFT deuten kannst. Direkt in der ersten Messung (weiter oben) ist so eine FFT dargestellt. Alle permanent vorhandenen (periodisch wiederkehrenden) Störungen wie Oberwellen, Netzstörungen durch EM-Einstrahlung (Feldgebunden) oder
auch leitungsgebunden, sind dort erkennbar.
Das Streufeld des Transformators ist (u.A.)der "peak" bei 50 Hz. Der Peak um 100 Hz ist hingegen eine vorwiegend leitungsgebundene Störung. Sie stellt den Löwenanteil dar. Die 50 Hz sind dagegen "Tinnef", und bei der Messung war afair nichtmal der Blechdeckel drauf, was die Störung (50 Hz) verstärken kann.
Hast du bitte einen Link, wo genau ich die Erklärungen und die Messungen einsehen kann? Ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht die gesamten Texte auf den Seiten dieser Werkstatt durchlesen, weil dann womöglich meine Halsschlagader in Gefahr gerät.
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• Kimi, Deubi, Trötenreiter
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01.08.2018, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2018, 17:14 von scope.)
Nicht grinsen....link senden.
ich möchte erfahren, was DAS bedeutet:
Zitat:.."sehr schön beschrieben."
...bitte
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01.08.2018, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2018, 17:03 von scope.)
Ähm...
Da geht´s um einen OA20. So wie ich das sehe, kann man da erst gar kein Zusatznetzteil anschließen, und muss ihn so nehmen, wie er eben ist. Man könnte fast schreiben: "Thema verfehlt".
Und jetzt kommt´s noch dicker: Das Zusatznetzteil unterstützt den internen Trafo....Es ersetzt ihn aber nicht. Also in diesem Fall ohnehin eine Sackgasse.
Ich habe mir das "Abenteuer" trotzdem komplett durchgelesen. Glücklicherweise fiel der Abschnitt "Klang" ja erfreulich kurz aus. Den habe ich ohnehin übersprungen, denn die Phantasien irgendwelcher (mir fremden) Leute interessierten mich noch nie.
Der gute Mann beklagte also ein nicht näher definiertes Brummen und ist dem Spuk augenscheinlich mit einem "Oszilloskop" auf den Leim gerückt. Es wird zwar viel geschrieben, ins Detail wird aber zu keiner Zeit gegangen. Seine Leser werden mit Details vermutlich auch nichts anfangen können, und stinknormale Messmethoden, die in solchen Fällen angebracht sind, werden nicht mal erwähnt. Ich -vermute-, dass sie erst gar keine Anwendung fanden.
Es wird vermutet !! dass der letzte Restbrumm nicht leitungsgebunden, sondern feldgebunden in den Lautstärkeregler gelangt, aber eine nähere Untersuchung, z.B. die temporäre Verlegung der Transformatos, oder eine Schirmung des Reglers mit MU-Metall wird anscheinend nicht gemacht. Eine einfache FFT zur Prüfung der genauen Herkunft ebensowenig.
Hälst du das tatsächlich für "schön beschrieben" ?
OK...akzeptiert.
na, herzlichen Dank auch - nach dem ganzen Hype hier will ich jetzt auch so ein Onix Teil
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Scopilein.....es ist doch allgemein bekannt, was du von dem Typen hältst, so natürlich auch mir
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Zitat:Scopilein.....es ist doch allgemein bekannt, was du von dem Typen hältst,
Ich mache mir lediglich ein Bild anhand der verwendeten Formulierungen, und der geschilderten Vorgehensweisen.
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02.08.2018, 12:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2018, 12:22 von scope.)
Zitat:Scopilein.....es ist doch allgemein bekannt, was du von dem Typen hältst, so natürlich auch mir
Moment mal...DU hast hier geschrieben, es gäbe dort eine sehr schöne Erklärung für ein Problem.... das durch das Zusatznetzteil gar nicht behoben werden kann. Da hast DU dich ganz offensichtlich falsch informiert.
Dann frage ich 2 x nach dem Link, kläre den Sachverhalt zumindest annähernd auf, um wieder irgendetwas zu vorgesetzt zu bekommen, was mit dem Thema gar nichts zu tun hat. (also was ich von wem auch immer halte)
In machen Fällen sind Inhalte gefragt. Nicht immer und überall, aber hier wäre es schon angebracht gewesen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2018, 12:27 von Bastelwut.)
OK...
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• scope
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(23.09.2017, 21:20)scope schrieb: Zitat:die beiden angesprochenen brauchen sich wahrlich nicht hinter den japanischen Geräten des gleichen Zeitalters zu verstecken.
Das brauchen auch der Cyrus und der Onix nicht. Zumindest nicht in der 2x50W Klasse. Die beiden hält voraussichtlich auch kein Mensch auseinander.
Zitat:. Und ich denke nach über 40 Jahren im Hobby Hifi kann ich meinen Ohren auch einigermaßen vertrauen.
Das halte ich für ein Irrtum. Es hängt ganz und gar davon ab, unter welchen Umständen du ihnen (oder bessergesagt DIR SELBST) Trauen kannst.
Wenn du dir beide Geräte nacheinander "einfach so" anhörst (von mir aus auch immer und immer wieder) , ist es kinderleicht, eines der Geräte zum Favoriten zu erklären. Das kann ich übrigens auch problemlos...Selbst meine Oma konnte das.
Bezugnehmend auf Die beiden hält voraussichtlich auch kein Mensch auseinander...…. ich habe z.Z. beide Geräte Zuhause und die klingen an den Odeon No .17 komplett verschieden!
Der Cyrus Mission One mkI klingt heller, dünner,..der Onix klingt voller, runder.....habe nichts gemessen, Lautstärke nur nach Gehör beide mit Rega CDP und Umschalter gegeneinander verglichen....
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