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..ui, das Gestell ist grösser als vermutet!
Macht jedenfalls einen stabilen Eindruck. Das Teleskoprohr mit einer Rohrschelle zusätzlich zu sichern find ich klasse.
Erst hatte ich gedacht, dass das Querrohr bei dem Gewicht der Monitore sich durchbiegen könnte, aber die Dinger werden ja ohne den schweren Ständer angebaut
PS: wenn es fertig ist, postest du uns ein Foto?
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• gyp
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13.09.2022, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2022, 20:45 von gyp.)
Ja, Danke Dir!
Mal sehen, wie es mit der Halterung der Monitore vorangehen könnte. Dazu hatte ich mir 2-3 unterschiedliche Varianten überlegt, aber bisher nicht dazu entschieden.
Am liebsten hätte ich eine Variante, die zusätzlich zur Neigung, auch eine senkrechte Absenkung, wie bei den vorhandenen Business-Class Monitoren, erlaubt. Ein deratiger Mechanismus dürfte wohl standardmässig bei dieser Klasse von Monitorständern allgemein gängig sein.
Insofern wäre eine Variante dazu ausserdem, ob diese länglichen Ständer-Gehäuse möglicherweise gänzlich an der Querstange per neigbarer Halterung angebracht werden könnten.
Eine ganz andere Alternative, zu der ich auch bereits Stabilitästests möglicher Trägermaterialien gemacht hatte, ist alle 3x 22" oder max. etwa 26"er, auf einer gemeinsamen Leichtbau-Trägerplatte anzubringen und diese dann als Ganzes entsprechend an der Querstange anzubrignen.
Aber dazu käme dann zusammen doch schon tatsächlich etwas Gewicht insgesamt zustande. Also wäre dann in Folge wieder die Frage, ob und wie eine entsprechend neigbare und absenkbare Halterung zu realisieren wäre.
Hmm ja, also alles noch nicht ganz so wie in Theorie zusammengeträumt.
Es gibt selbstverständlich auch derartig aufwendige Ständer-Lösungen mit entsprechenden Kleingeld komplett zu kaufen, aber es war vor allem anfänglich einfach nur die Idee, die Nahfeld-Aktivboxen ohne gross Platzverlust zu positionieren, während die Monitore ebenso möglichst wenig Stellfläche verbrauchen sollen.
Ursprüngich waren es seiner Zeit, im Gegensatz zu den im Bild gezeigten Heco`s, allerdings etwa 2,5x grössere KRK Rokit 8, die zudem ein gutes Stück mehr gewogen haben.
Im Falle, das 2,5 cm Stahlrohr für die Querstange nicht stabil genug sein sollte, könnte im Grunde auch mit grösseren Querschnitten erforderlichenfalls ersetzt werden. Aber ich denke, rund 25 kg für die Monitore dürften schätzungsweise kein Prob sein. Müsste streng genommen wohl mal nachgerechnet werden, wie sich 2,5 cm Stahlrohrgestänge auf etwa 2,40m in der Mitte lastmässig verhält.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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Für eine einfache Montage würde sich bestimmt auch ein Holzbrett (natürlich oberflächenveredelt ) als Trägerplatte eignen.
Alle Monitore auf das Brett schrauben und das Brett wiederum mit halben Rohrschellen am Querrohr befestigen.
Neigung und Höhe liessen sich dann variieren.
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• gyp
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15.09.2022, 06:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2022, 06:35 von gyp.)
(14.09.2022, 06:47)oyster schrieb: Für eine einfache Montage würde sich bestimmt auch ein Holzbrett (natürlich oberflächenveredelt ) als Trägerplatte eignen.
Nunja, die Oberfläche ist eigentlich eher unrelevant, da die Rückseite ja zur Wand steht. Holz ist ausserdem doch auch recht schwer.
Als tragendes, aber äusserst leichtes Material, hab ich ein ziemlich stabiles und gleichzeitig sehr dünnes Verbundmaterial in der Werbebranche gefunden. Das wird als bedruckbarer Träger für grössere Printformate gerne eingesetzt. Z.B. als Werbeaufsteller zu Präsentationszwecken. Hab den Namen des Materials jetzt grad nicht im Kopf.
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12.10.2022, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2022, 18:49 von Frank62.)
Es war schon immer gut, ein Auge auf das zu haben, was andere Zeitgenossen wegwerfen/entsorgen/nicht mehr haben möchten.
Auch wenn es den "Meister" (der eine oder andere wird sich erinnern) nicht mehr gibt und meine Holde mir schon vor geraumer Zeit bei Todesstrafe verboten hat,
weiterhin den RecHof aufzusuchen, so zehre ich immer noch von dem, was ich vor Jahren dort entdeckt habe.
Zum Beispiel diese beiden hier.
Der KENWOOD C-2 lag mit der zugehörigen Endstufe im Container.
Das Netzkabel war abgekniffen und der Lautstärkeknopf fehlte, aber was soll eigentlich bei einem Vorverstärker groß kaputtgehen ?
Nix.
Und so war es, nach einem Blick ins Innere und ein paar Messungen per Multimeter hab ich ein neues Netzkabel angebracht.
Ein passender Ersatzknopf fand sich im Fundus (DENON !).
Nach dem Einschalten wird nach wenigen Sekunden der Ausgang freigegeben (grüne LED) und beim händischen Umschalten der Eingänge klickt ein Relais, rote LEDs zeigen den gewählten Eingang an.
Okay, einige Schalter knackten und zeigten Ausfallerscheinungen, aber das war mit einer "Kur" per T6 zu beheben, kaputt war nichts.
Und der C-2 ist nicht schlecht, im Innern findet sich z.B ein fettes, gekapseltes 4-fach Lautstärkepoti von Alps.
Der silberne SONY TA-F70 von 1980 mit damals SONY-typischem Schaltnetzteil bei vielen höherwertigen Verstärkern
gehört zu meinen Lieblingsverstärkern.
Der leichtgewichtige Amp hat eine (meiner Meinung nach) sehr hochwertig ausgeführte Phonoabteilung MM/MC an Bord und gibt sich optisch
sehr schlicht, wenn die "große Klappe" oben ist. Die Haptik mit der dicken, lackierten Gussfrontplatte und den vollmetallenen Knöppen/Kippschaltern
ist atemberaubend und eigentlich nicht mehr zu toppen. Alle Regler laufen weich, aber präzise.
Mit 2x 90 Watt an 8 Ohm treibt der SONY, von Fehlkonstruktionen oder Extremfressern abgesehen, jeden Lautsprecher souverän an (zumindest meine !).
Der Sound finde ich prima, speziell der Bass ist (für mein Empfinden) vergleichsweise sehr trocken und dynamisch.
Im Laufe der Jahre haben sich drei 70er TA-Fs bei mir angesammelt.
Problematisch war bei allen die Umschaltung der Eingänge und des Direct/Tone Umschalters.
Um dort ranzukommen, muss man diese Verstärker komplett "auseinanderfalten" und diese Schalter auslöten und zerlegen.
Auch das Relais für die Freigabe der roten LED-Ketten ist anfällig.
Ansonsten sind die Verstärker aber solide, ich habe noch keine defekte Endstufe erlebt und das Schaltnetzteil macht seine Arbeit scheinbar sehr gut.
edit: etwas ist mir noch eingefallen : durch den engen Aufbau im Vorverstärkerteil wird´s ziemlich warm dort, deshalb habe ich bei allen drei Exemplaren einige Elkos erneuert, die nicht mehr optimale Werte aufwiesen oder begannen, sich zu "häuten".
Ausserdem wurden einige Transistoren nachgelötet.
[img][url=https://abload.de/image.php?img=dsc01426q4cyg.jpg]
___________________________________________
Groetjes, Frankie
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13.10.2022, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2022, 18:12 von AndreasB..)
Der Sony ist megaschick
Grüße
Andreas
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Siemens Klangmeister RS14 aus der Schrottkiste. Noch ungewienert, ungetestet.
Wird nach Durchsicht dann in den nächsten Tagen im Verkaufsbereich angeboten.
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Als tragendes, aber äusserst leichtes Material, hab ich ein ziemlich stabiles und gleichzeitig sehr dünnes Verbundmaterial in der Werbebranche gefunden. Das wird als bedruckbarer Träger für grössere Printformate gerne eingesetzt. Z.B. als Werbeaufsteller zu Präsentationszwecken. Hab den Namen des Materials jetzt grad nicht im Kopf.
Falls es jemand noch wissen will: depafit heißen die Platten.
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• Fürchtenix
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05.07.2023, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2023, 06:38 von stereosound.)
Nachdem ich das Netzteil geflickt habe und einen Defekt in der Endstufe verarztet habe ist leider Endstation beim Siemens. Das Höhen Poti ist hin
Für dieses Ding von Ruwido mit 200kOhm habe ich keinen Ersatz...
Hat jemand Ersatz oder ein ähnliches Poti für die Schleifertransplantation herumliegen?
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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15.07.2023, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2023, 17:30 von timilila.)
Sollte sich partout kein Ersatz für das Poti finden, würde ich es so wieder einbauen, und auf der Platine mittels 2er Widerstände einen fiktiven und festen Einstellpunkt erzeugen. Meinetwegen bei 60-70% der max. Höhenanhebung.
Oder einen Einstellregler auf der Platine verbauen, wo man individuell sich einen Wert einstellen kann. Oder einen Einstellregler am Ende der Achse verkleben. So würde ich es wohl versuchen.
" ... ich will die Eins ..."
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(04.07.2023, 20:36)stereosound schrieb: Siemens Klangmeister RS14 aus der Schrottkiste.
Return to......
muss los, der Roller schreit.
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17.07.2023, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2023, 14:40 von stereosound.)
Kurze Rückmeldung zum Klangmeister: ich hatte noch ein ähnliches 10k Poti aufgetrieben, wovon ich den Schleifer entnehmen konnte.
Nach dem Einsetzen und Zusammenbau hat auch alles funktioniert.
Leider hatte das baugleiche Bass-Poti nach mehrmaliger Betätigung das gleiche Problem und mit großem Gekratze versagte dieses an der gleichen Stelle.
Also sichtlich genervt nochmal auseinander gefrickelt...gebrochenen Schleifer raus und die beiden Bruchstücke unter großem Fluchen via helfende Hand zusammengelötet Die überstehenden Lötpropfen (so fein kann ich nicht löten) habe ich abgefeilt, um keine Fehlkontaktierung zu erzeugen.
Hält erstmal...wie lange ist natürlich fraglich.
Aber egal, die Kiste kommt ohne weiteres Aufpolieren bei einem Bekannten unter, der diese in sein Gartenhäuschen in einem Schrebergarten unterbringt.
Der Radioempfang dieses Dings ist erstaunlich gut, selbst ohne Antenne.
Für Hifi-Genuss ist es natürlich nichts, Hintergrundbrummen durch gealterte Germanium-Transen und recht starker Ausschaltplopp auf beiden Kanälen mag ich nicht. Für den dortigen Einsatzzweck reichts aber alle mal. mit den passenden Lautsprechern kann man auch mal etwas lauter machen.
Fazit: Kiste gerettet und jemanden etwas Freude damit bereitet.
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Beim Müll gabs mal wieder nen ollen Röhrich.
Ein WSW Phono Tango 58 bzw. baugleich Siemens Phono-Super 589W
Leider ohne Plattenteller für den Philips und ohne Sopran-Tastenabdeckung. Technisch tut sich nix, Feinsicherung war schon durch. Rechts seitlich fehlt am Deckel etwas Furnier. Sonst noch OK.
Keine Ahnung, soll ich es retten und betriebsbereit machen oder nicht?
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Auf keinen Fall im Ganzen "zurückwerfen", mindestens zerlegen.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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• stereosound
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Mich würde interessieren, welcher Philipsdreher passen würde oder den Teller spenden könnte. In der Bucht gibts optisch ähnlivhe für nen 5er...
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Ich kuck mal.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
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Ideal wäre der AG 2012 (der ja drin ist), "Hutschachtel"-Laufwerk könnte vielleicht auch 1:1 passen (aber zu teuer zum mal ptobieren).
Wo hast Du denn was "optisch ähnliches" fürn 5er gesichtet?
Ich seh nur teurere Philipse.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
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Ich schick dir morgen mal ne PN ;-)
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Mit der Uhr kannst du bei "Bares für Rares" auftreten....
Ein Leben ohne Raumnadelsystem ist möglich, aber sinnlos.
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Eher nicht - die scheint ein olles Quarzwerk drin zu haben.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
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(11.09.2023, 13:20)Wetterkundler schrieb: Was die Leute so wegschmeißen...
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Und? Was läuft davon noch? Als Boardmember hast du sie dir doch hoffentlich gesichert?
Grüße
Daniel
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Jetzt mache ich mich garantiert mächtig unbeliebt hier...
Denn ich beichte hiermit: Ich habe die Gerätschaften höchst persönlich den Sperrmüllhaien zum Fraß vorgeworfen!
Hier standen Sie noch sauber eingepasst und angeschlossen im Wohnzimmer:
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Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
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