(19.02.2012, 17:23)spocintosh schrieb: (19.02.2012, 10:30)Tedat schrieb: FLAC automatisch mit illegalen Downloads gleichzusetzen ist gewaltiger Humbug!
Dann übersieh doch bitte nicht die beiden Worte, die ich extra in Klammern gesetzt habe, um genau das nicht zu tun:
(19.02.2012, 07:37)spocintosh schrieb: bei FLAC geht's mehrheitlich eh nur darum, (meist illegal) aus dem Netz Geladenes abzuspielen.
"meist" heißt mehr als 50%.. heißt das dann nicht auch das mehr als die Hälfte der FLAC Dateien hier im Forum illegal besorgt wurden? Ne lass mal.. ich hab das schon im ersten Anlauf genau so verstanden wie du das ausdrücken wolltest.
Wie vorhin schon gesagt.. entspann dich und sei nicht immer so paranoid bei diesem Thema. Ich kann ja verstehen das Raubkopien für dich ein Reizthema sind.. nur darfst du nicht gleich immer vom Schlimmsten ausgehen.
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(19.02.2012, 17:41)Feathead schrieb: aber im Ernst, ich kenne wirklich niemand, der WAV auf einen Porti kopiert...
Ist das jetzt Sport, mutwillig Dinge falsch zu verstehen ?
Wer hat das denn behauptet ?
Für die Nicht-Apple-Spezialisten hier:
Für die Porti-Synchronisation gibt's im iTunes eine Funktion, die egal welches Ausgangsformat sich original in der Bibliothek befindet, den Player immer nur mit platzsparender Variante befüllt.
Anders ausgedrückt:
Meine Dateien liegen im Original in allem Möglichen vor, von Hörbüchern in 96er mp3 bis 24bit wav Masterdateien.
Auf dem iPod oder dem Phone landet so oder so aber nur 128er AAC, platzsparender geht's nun wirklich nicht mehr.
Und wenn du mit Bose Ohrstöpseln auf Anhieb den Unterschied zu vom selben Gerät abgespieltem wav oder FLAC hörst, bekommst du direkt 'ne frische Tasse Früchtetee von mir !
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(19.02.2012, 18:27)spocintosh schrieb: Und wenn du mit Bose Ohrstöpseln auf Anhieb den Unterschied zu vom selben Gerät abgespieltem wav oder FLAC hörst, bekommst du direkt 'ne frische Tasse Früchtetee von mir !
Also für eine Tasse Früchtetee, hör ich was du willst
Gruß Peter
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19.02.2012, 19:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2012, 19:29 von Feathead.)
(19.02.2012, 18:27)spocintosh schrieb: Ist das jetzt Sport, mutwillig Dinge falsch zu verstehen ?
Scheinbar bist Du da auch nicht vor gefeit, wenn Du schreibst:
Zitat:Und wenn du mit Bose Ohrstöpseln auf Anhieb den Unterschied zu vom selben Gerät abgespieltem wav oder FLAC hörst, bekommst du direkt 'ne frische Tasse Früchtetee von mir !
Früchtetee gern! Aber ich hatte doch geschrieben, dass meine Bose Ohrstöpsel dazu nicht gut genug sind.
Mir geht es tatsächlich nur um eins: ein einziges Format zu haben, um es im WLAN und gleichzeitig auf Portis benutzen zu können. Alles andere wäre nun wirklich ein Riesenaufwand. btw, mein mp3-player spielt nur komprimierte Formate...und eben Flac.
Anyway: Jeder soll es so tun, wie er es für richtig hält. Kein einziger Schuss (im Falle eines eventuellen Glaubenskrieges) von meiner Seite.
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Gruß, Manni
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19.02.2012, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2012, 19:36 von spocintosh.)
(19.02.2012, 19:26)Feathead schrieb: Früchtetee gern! Aber ich hatte doch geschrieben, dass meine Bose Ohrstöpsel dazu nicht gut genug sind.
1:0 für dich. Das hab ich tatsächlich falsch gelesen.
Aber ich hätte zur Not zwei Hörer hier, mit denen man es hören *könnte*, wenn man wollte.
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• Feathead
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(19.02.2012, 17:52)Tedat schrieb: nur darfst du nicht gleich immer vom Schlimmsten ausgehen.
Bin da zu sehr geprägt:
Sorry !
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So einen ähnlichen Frad hatten wir doch vor ein paar Wochen schon mal.
Das ist, wie auch ich immer wieder feststelle ein wirkliches Reizthema, sprich, da scheiden sich einfach die Geister.
Ich habe mich selber auch längere Zeit intensiv mit dem Thema beschäftigt, weil ich meine CD's auch alle, des Komforts wegen, zusätzlich auf einem Musikserver haben wollte, das aber bitte in unverfälschter Qualität.
Sicher wird niemand hier widersprechen, wenn ich sage, dass das wandeln, taggen, Cover scannen usw. eine wirklich zeitaufwändige Sache ist, wenn man nicht nur 20 Scheiben wandeln will
Für mich haben hier folgende Punkte eine Rolle gespielt und wollten berücksichtigt werden:
-verlustfreie Wandlung von CD
-gute Möglichkeiten Tags zu setzen
-Möglichkeit des Replay Gain
-Player muss das gewählte Format nativ unterstützen.
-Player muß sauber einem externen DAC zuspielen können
-Player muss einfach zu bedienen sein
-Player muss auch ohne PC laufen können
-Die Datenbank muß auch problemlos in einem anderen Raum als die Anlage untergebracht werden können
-Zuverlässigkeit
Multimediaplayer schieden hier sehr schnell aus, da ich keinen einzigen gefunden habe, der Musik komfortabel genug unterstützte. Es waren eben meist eierlegende Wollmilchsäue, wenn man so will.
Unter den reinen Musikservern und -Playern hat mich dann auch die
Logitech Squeezebox Duet überzeugt und das vollständig, da sie sämtliche Anforderungen erfüllte und ich die Serversoftware einfach auf einem NAS mit gespiegelten Platten laufen lassen kann, dieses in die Ecke des Computer- Werkstattzimmers stellen kann und es stört mich nicht mehr, wenn ich wirklich schön Musik hören möchte.
Als Förmat habe ich mich für FLAC entschieden, da es verlustfrei ist, sich wunderbar im OGG-Vorbis Container taggen lässt, ich dort auch meine Replay-Gain Werte verstecken kann und dieses Format zu einen nativ von der Squeezebox-Software unsterstützt wird, sowie die Wandlung via EAC und das nachtaggen per Foobar absolut einfach und zuverlässig ist.
Die Bedienung über den Duet-Controller ist eine wahre Freude,... klein handlich, übersichtlich und leicht zu bedienen.
Obendrauf kommt noch der Komfort, das es jede Menge Add-On's von allen möglichen Leuten gibt, wie Online-Lyrics Abgleich und Anzeige usw.
Auch wird die Software ständig weiterentwicklet und läuft stabil.
Bevor ich mir den ganzen Klumpatsch angeschafft habe, hatte ich zudem die Möglichkleit, mich von der leistungsfähigkeit der Serversoftware auf mienem PC zu überzeugen, denn die ist frei.
Ich gebe zu, das ich etwas pedantisch bin, deswegen ist der Zeitaufwand für mich absolut akzeptabel.
Das Ergebnis.... rechtfertigt 'für mich' den Aufwand in jedem Fall.
Nach diesem kleinen 'Ausflug' in meine Gedankengänge und für den Fall, das hier noch jemand mitliest , versuche ich mal, ein Fazit zu ziehen:
Wäre Mobilität der Schwerpunkt gewesen, hätte ich MP3 gewählt.
Wäre der Schwerpunkt nicht auf Musik gewesen, sondern multimedial, wäre es ein anderer Player geworden.
usw...
Die Lösung die man braucht oder haben möchte, richtet sich wohl alleine nach den eigenen Ansprüchen.
Bedenkt den Aufwand, den ihr habt oder zu treiben bereit seid um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, dann kommt ihr schnell auf die für euch 'bestmögliche Lösung'.
Friede allerseits und hoch die Tassen
Chris
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Wisst ihr was?
Schön ist, wie sich hier am Ende doch immer wieder alle lieb haben. Wie viele Foren kenne ich, in denen längst alles eskaliert wäre...
Ich hab mich nach kurzem Flac- und AIFF-Gerippe jetzt einfach zu AAC256 kbps entschieden. Und zwar dank neumodischstem Kram: iTunes Match, also alles "cloudbasiert". Ich habe einmalig 25€ bezahlt und über Nacht quasi meine Gesamte Sammlung digitaler Musik (ca. 20k Titel) auf 256 kbps AAC upgegraded. Ein Unterscheid zur jeweiligen CD ist selbst auf den HisVoice (für mich) nicht hörbar. Ich glaub auch nicht, dass es einen relevanten gibt.
Praktisch daran ist, dass man sich die Plattenberge und Backups sparen kann, denn die Musik ist eben "in der Cloud". Ich kann mir jederzeit binnen Sekunden jedes Album oder jeden Titel auf mein iPhone ziehen. Ich kann ihn von dort per Airplay in die Küche oder auch an die große Anlage streamen. Der alte iMac im Wohnzimmer als Zuspieler muss auch nicht immer alles auf der Platte haben, er holt es sich bei Bedarf flugs per VDSL. Ich brauche auch keine Fernbedienung zum Musik auswählen mehr, denn jedes iOS Gerät ist oberkomfortable Fernbedienung... mit Rückkanal. (Da ich Software für iPhone und Co entwickle liegt hier meist ein halbes Dutzend iOS Geräte rum... Fernbedienungen sind IMMER weg!).
All das ersetzt natürlich weder das Auflegen von Platten auf meine Dreher, das Kaufen, Auspacken und Spielen neuer CDs oder sonstige "Muße-Medien". Für den Alltag ist es aber eine oberpraktische Sache. Ausserdem musste ich abgesehen von iTunes Match nichts zukaufen, die Infrastruktur war schon vorhanden. Ich kann an jeden WLAN-Repeater im Haus digital streamen, obwohl die Dinger jahrelang nur repeatet haben.
(Und ja: Natürlich nur EIN möglicher Weg, aber eben meiner.)
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19.02.2012, 22:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2012, 22:47 von Harry Hirsch.)
(18.02.2012, 03:02)spocintosh schrieb: Wer einmal einen sonos bedienen und befüllen mußte, weiß, was ich meine...das fühlt sich dagegen nämlich an wie Windows 95.
Ich weiß nicht, was für ein System du bedient hast. Das "befüllen" funktioniert unabhängig vom Sonos System. Einfach die getagten Audiofiles in beliebiger Struktur in einem Netzwerkverzeichnis (CIFS) freigeben und Sonos ließt das ein. Wobei ich damit hauptsächlich Internet Radio höre oder Streaming Dienste wie aupeo benutze.
Hier mal die Windows 95 Oberfläche von der Sonos Fernbedienung:
Läuft auf allem, was 'nen Touchscreen hat und außerdem Windows oder Mac OS X.
Wie sieht das Interface der Squeezebox und der anderen Systeme aus?
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Zitat:iTunes Match
Funzt auch ganz ohne Apfelhardware und nach erfolgtem Abgleich auch ohne iTunes (schauderhafte Software, genauso schlimm wie der Windows Mediaplayer).
Das Sonoszeuch finde ich zu teuer. Für das Geld kann man auch überall Rechner aufstellen, die noch viel mehr können. Man sollte abwarten, bis wirklich überzeugende Lösungen auf den Markt kommen. Vielleicht wird die nächste oder übernächtse Generation von Glotzen und Monitoren alle Geräte vereinen und dazu ein überzeugendes Bedienkonzept bieten.
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(19.02.2012, 23:00)andisharp schrieb: Das Sonoszeuch finde ich zu teuer. Für das Geld kann man auch überall Rechner aufstellen, die noch viel mehr können.
Das Zeug ist relativ teuer (oder billig im Vergleich zur Olive) und kann außer Musik vom NAS, Internetradio und Streamingdiensten zu spielen nichts. Ich halte normalerweise wenig davon mich an so etwas zu binden, aber gerade weil ich die viel Zeit mit Computern/Servern zu tun habe, hat mich das Zeug wegen seiner Einfachheit und Robustheit überzeugt. Außerdem möchte ich nicht einen Rechner booten, nur um unter der Dusche Musik zu hören. Die Sonos Box in die Steckdose, mit dem Androiden Heino ausgewählt und schon rollt der gelbe Wagen.
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Rechner muss man aber auch nicht booten, außer sie sind abgestürzt. Die braucht man nur schlafen legen, dann sind sie ganz schnell wieder da.
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19.02.2012, 23:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2012, 23:37 von hal-9.000.)
Ich nutze flac/foobar auf nem XP prof. Laptop und bins zufrieden. Mit entsprechender Skin ists IMHO auch optisch ansprechend:
Ziel irgendwann - mit einem PAD einen PC (dann ohne Monitor) fernsteuern ...
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Warten wir auf Windows 8. PCs kann man aber auch mit Androiden fernbedienen.
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20.02.2012, 04:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2012, 05:01 von spocintosh.)
(19.02.2012, 22:44)peaceman schrieb: (Und ja: Natürlich nur EIN möglicher Weg, aber eben meiner.)
Du bist aber mutig - "Cloud" ! Sowas hätte ich mich gar nicht getraut, überhaupt vorzuschlagen...
Wer daran gewöhnt ist, START auszuwählen, um einen Rechner auszuschalten, dll's und Treiber zu optimieren, Virenscanner und Netzwerkfreigaben zu pflegen oder eine Registry und die Festplattenfragmentierung im Auge zu behalten, will doch nichts, was einfach so von selbst funktioniert und ohne heldenhaften männlichen Hilfseinsatz von einer Dreijährigen bedienbar ist !
(19.02.2012, 23:00)andisharp schrieb: Vielleicht wird die nächste oder übernächtse Generation von Glotzen und Monitoren alle Geräte vereinen und dazu ein überzeugendes Bedienkonzept bieten.
Dieses Gerät gibt es seit Anfang 2005: Es heißt Mac mini, wurde von mir bereits vor zwei Seiten erwähnt, ist gebraucht für ca 200 bis 300 Euro erhältlich und löst jedes Problem.
Wer unbedingt will, kann an langweiligen Winterabenden sogar Windows XP mit 'ner DOS-Shell drauf laufen lassen, sich GUI-mäßig ins heimelige letzte Jahrtausend zurückversetzen und wieder die neuesten 500 Viren jagen.
Ich gebe dir sofort recht, daß es tierisch nervt, daß in iTunes immer wieder noch mehr Funktionen integriert werden müssen, die es immer weiter aufblasen und überladen (die Bezeichnung Bloatware kommt ja nicht von ungefähr).
Nichts ist so gut, daß nicht noch ne Menge Verbesserungen denkbar wären - auch und ganz besonders Apple-Software nicht. Ich reg' mich seit Jahren auf, ganz besonders über Logic, FCP, fehlende Altkundenunterstützung und Planungssicherheit, kannste mir glauben. Man darf eben nicht vergessen, daß Software bei Apple vor allem den Zweck verfolgt, Geräte zu verkaufen. Apple ist in erster Linie nicht Softwareschmiede, sondern Gerätehersteller, damit verdienen sie ihr Geld. Jedes raubkopierte Logic oder Final Cut (Mac only) bedeutet somit einen verkauften Hardwaredongle namens Mac - clever. Ist das Gerät aber verkauft, muß auch möglichst bald die Begehrlichkeit nach einem neuen geweckt werden.
Da sich professionelle Anwender diesem Zyklus im Gegensatz zum normalen Konsumenten nur relativ selten (nämlich nach erfolgter vollständiger Abschreibung von Investitionen) unterwerfen, ist die Konzentration auf iOS-Consumerkram und die Vernachlässigung der Profis aus marktwirtschaftlicher Sicht nur naheliegend.
Nur: Wie man es auch dreht und wendet - eine bessere, übersichtlichere und vor allem schnellere Bibliotheks- und Heimnetz-Distributionssoftware als iTunes gibt es nunmal ganz eindeutig (noch) nicht. Schon gar nicht für umme.
Und die unfaßbar geile Podcastsuche, -verwaltung und -synchronisation haben wir noch nicht mal angerissen...
(19.02.2012, 23:24)andisharp schrieb: Warten wir auf Windows 8.
Vor Windows 9 brauchst du erfahrungsgemäß ziemlich sicher nicht damit rechnen, daß sie in Redmond die jeweilige OSX-Version von vor 5 Jahren annähernd stabil fertig kopiert und mit der eigenen Codebasis von 1993 verheiratet bekommen haben - denk an das Vista-Desaster und bleib erstmal bei 7, das ist doch schließlich ein wirklich brauchbar umgeschriebenes 2007er OSX 10.5 Leopard, an dem auch heute nicht viel auszusetzen ist. Habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Müßte ich mehr mit Adobes CS-Suite arbeiten, etwa mit Premiere, wäre Windows 7 sogar vor jedem OSX meine erste Wahl - diese Kombi funktioniert in 64bit schwindelerregend geil.
Ok, und nun grins doch auch mal.
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Ich bereue es, diesen Thread aufgemacht zu haben. Eigentlich hab ich mir ja vor Jahren geschworen, nie wieder etwas rechnerbezogenes zu fragen.
Da kann man 5x sagen: "Nehmt ihr euren Apple, lasst mich bei meinem Scheiß" und trotzdem gibt es immer mindestens einen, der dann seitenlang mit "aber aber... Klickibunti... Total einfach... Keine Viren... Blafaselantiquiertevorurteile..." kommt
Genauso ist es bei Firefox vs. Opera, Nikon vs. Canon, Veganer vs. den Rest der Welt...
Bei mir wirds nun übrigens auf eine Squeezebox mit großem NAS im Keller hinaus laufen. Aber erst, wenn sich die Festplattenpreise beruhigt haben
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2012, 08:52 von Goldmakrele.)
Zitat:Dieses Gerät gibt es seit Anfang 2005: Es heißt Mac mini,
Hä?
Das ist ein überteuerter Kleinrechner aber sonst nichts. Das Ding kann ja nicht mal Blurays wiedergeben.
Zitat:Vor Windows 9 brauchst du erfahrungsgemäß ziemlich sicher nicht damit rechnen, daß sie in Redmond die jeweilige OSX-Version von vor 5 Jahren annähernd stabil fertig kopiert und mit der eigenen Codebasis von 1993 verheiratet bekommen haben
Das letzte mal, dass du einen Windowsrechner gesehen hast, muss wohl 1994 gewesen sein.
Windows 8 ist deshalb interessant, weil es auch auch ARM-CPUs läuft und damit auch auf Tablets, Smartphones, Settopboxen und TV-Geräten. Dabei ist es nicht an bestimmte Hardware gekoppelt wie iOS. Die Hersteller können damit massiv Kosten einsparen.
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20.02.2012, 09:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2012, 09:15 von JayKuDo.)
Naja, die Hardwarekoppelung seitens Apple ist aber auch nich konsequent aus geführt. Für den Betrieb auf "simpler" PC-Hardware brauchts nur genausoviel Kenntnis wie für den Linux-Benutzer und den Passenden Bootloader.
Bei mir läuft ein Atom 330 mit OS-X 10.6.8 Snow-Leopard flüssiger, als unter jeder getesteten Windowsversion.
An Ende läuft es wirklich auf einen Glaubenskrieg hinaus. Das Mischen verschiedener Techniken unterschiedlichen Alter, um die eigene Zufriedenheit zu erreichen ist doch das Ziel. Manches funktionier nicht zufriedenstellend miteinander, aber dass kennt hier jeder aus jedem Jahrzehnt (ohne zu mischen).
P.s: das links im Bild ist mein "HackIntosh"
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Als iphonebesitzer muss ich sagen, iTunes ist keine Lösung sondern der letzte Husten -gerade die Bedienung, ich hab es ausschließlich drauf wg. der Updates und um das IPhone zu befüllen und auch das nur, weil ich dazu gezwungen bin. Ich persönlich find das so schlecht und unflexibel, dass ich demnächst kein IPhone mehr habe. Es taugt gut zur Abgrenzung - wenn man das braucht - ansonsten ist das Geschmackssache und es soll jeder glücklich werden, wie er will. Aber es ist bestimmt nicht die eierlegende Wollmilchsau, als die es hier dargestellt wird.
(20.02.2012, 07:56)bennorz schrieb: Bei mir wirds nun übrigens auf eine Squeezebox mit großem NAS im Keller hinaus laufen. Aber erst, wenn sich die Festplattenpreise beruhigt haben
Dann berichte demnächst mal ob alles "löppt"
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Das kann noch dauern. Die volle Produktion ist wohl erst im Herbst wieder erreicht. Ich würde so lange auf Festplatten von der Halde zurückgreifen. Jeder hat doch noch hier und da ein paar rumliegen.
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(20.02.2012, 09:50)Kimi schrieb: Dann berichte demnächst mal ob alles "löppt" Werd ich
(20.02.2012, 10:01)andisharp schrieb: Das kann noch dauern. Die volle Produktion ist wohl erst im Herbst wieder erreicht. Ich würde so lange auf Festplatten von der Halde zurückgreifen. Jeder hat doch noch hier und da ein paar rumliegen. Ich muss mal sehen. Ein paar Festplatten liegen natürlich immer rum, aber nicht genug für einen frischen Verbund aus gleichen Platten. Einmal machen und dann lieber richtig. Bisschen Zeit hat das ganz Projekt ja noch und dann kann ich die bestimmt irgendwie über die Firma organisieren :x
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(20.02.2012, 07:56)bennorz schrieb: Bei mir wirds nun übrigens auf eine Squeezebox mit großem NAS im Keller hinaus laufen. Aber erst, wenn sich die Festplattenpreise beruhigt haben
gute Wahl.. als NAS würde ich dir was von QNAP vorschlagen (falls nicht eh schon was vorhanden).
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(20.02.2012, 11:11)Tedat schrieb: gute Wahl.. als NAS würde ich dir was von QNAP vorschlagen (falls nicht eh schon was vorhanden).
Ja. QNAP ist ganz oben auf der Liste, wenn ich was fertiges nehme.
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