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Ein DAC für 10-20€, bestellbar im Netz, sollte genügen. Sowas habe ich sogar noch über. Bei Interesse, PN
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Hab mir jetzt einfach mal den SMSL Sanskrit 6 bestellt.
Ich werde natürlich berichten sobald der eingetroffen ist.
Vielen Dank schon mal im voraus
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• Kimi, winix, nice2hear
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Viel Spaß damit
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• scope, nosecrets
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Bei den billigen hast halt das problem mit dem ausgangssignal, das mm schon sehr schwach ist.
Mein alter Pioneer a676 braucht schon ein starkes signal über cinch.
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25.02.2018, 03:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2018, 17:15 von merin.)
Hab den SMSL jetzt über eine Woche getestet und mit meiner internen und div. externen Soundkarten verglichen.
Es klingt sehr viel Detailreicher und die Bässe viel knackiger, nicht mehr verwaschen.
Kein Knacksen, rauschen oder verwaschener Sound.
(Speziell bei Metal ist mir das schon sehr aufgefallen, wenns dann mal zur Sache ging dann klang alles wie Brei und irgendwie verzerrt.)
Also von mir eine klare Kaufempfehlung, wenn jemand seinen PC als Quelle Nutzt.
Anmerkung:
Fungiert quasi als externe Usb Soundkarte. Plug and play, keine Treiber notwenig, einfach im jeweiligen Player(bei mir Foobar2000) Soundkarte auswählen.
..und sehr handlich das Ding
scope
Ich bin schon auf deinen "Geheimtip für Sparrer" gespannt. (Nicht Böse gemeint)
Grüße aus Ö
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• Tom, proso
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Mein Geheimtip wird deinen Geheimtip um längen schlagen. Warte auf meinen subjektiven Bericht, und deine Zeilen werden demgegenüber ..........verblassen.
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(25.02.2018, 09:05)scope schrieb: ... Warte auf meinen subjektiven Bericht, und deine Zeilen werden demgegenüber ..........verblassen.
-das dauert, das dauert ...
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25.02.2018, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2018, 09:37 von hal-9.000.)
Prinzipiell bin ich auch kein Bauteile und Geräteraushörer, aber der Onboardsound/Kopfhörerausgang bei einem ehemaligen Laptop von mir war auch mal shyce, da könnte ich schlagartig 20khz Testtöne problemlos hören . Interessant finde ich es aber schon, wenn ausgesprochen billiges oder billig wirkendes Geraffel empfohlen wird, was man an der eigenen Anlage wenn man ehrlich ist auch nicht einsetzen würde
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25.02.2018, 10:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2018, 13:07 von scope.)
Zitat:aber der Onboardsound/Kopfhörerausgang bei einem ehemaligen Laptop von mir war auch mal shyce
Solche Geschichten liest man täglich, und es wäre ein Wunder, wenn es nicht so wäre.
Die Geräte (also Stecker und Buchsen) werden sogut wie immer ohne jede Prüfung oder Kontrolle zusammengesteckt. Man nennt das auch "ausprobieren" (emotional investigations)
Dieser "Begriff" ist das A&O in der Welt der kleinen und auch der ganz großen audiophilen Probierer. Ein Unterschied besteht einzig und allein in den Preisschildern.
Also....einfach mal ausprobieren. Irgendwann schmeichelt es dem einen oder anderen und man ist...... wie sagt man doch gleich ...angekommen
Man stelle sich eine Welt vor, in der ab Werk alles perfekt aufeinander abgestimmt ist. Wäre das nicht furchtbar?
Kein unkoordiniertes herumschrauben an Tonarmen, keine Kabelversuche, ja selbst den Netzstecker könnte man (wie in UK) nicht mehr drehen.
Was wäre, wenn man keine Elkos mehr tauschen könnte? Eine Welt in der es keinen Platz für Audiophile gäbe.
Die Suizidrate würde steigen, drum lässt man alles so wie es ist. Kinder Überraschung für "Große".
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• HaiEnd Verweigerer
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25.02.2018, 11:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2018, 11:43 von hal-9.000.)
Moin scope
ich glaube ja, du hast nicht so richtig gelesen, was ich geschrieben habe. Ich habe 20khz Testtöne über KH und Y-Adapter an der Anlage gehört, die ich nicht und auch über jegliches andre Geraffel nicht höre. Musik kam da trotzdem raus, ein beschissenes Gefühl beim Hören blieb trotzdem, ergo hab ich den nicht mehr genutzt. Für mich shyce/untauglich und da Laptop auch nicht durch simplen Austausch der Soundkarte änderbar.
Man kann doch aber einfach mal akzeptieren, dass bei andere irgendwas nicht so funktioniert, wie es funktionieren sollte. Ob er defekt war kann ich nicht beurteilen, war mir wurscht, das reparieren zu lassen war mir nicht wichtig genug, hatte ja noch meine EMU. Groß rumprobiert hab ich daher nicht und übliches Geschwurbel von wg. Vorhängen, Bühne, straffer Bass etc. hab ich auch nicht vom Stapel gelassen. Warum du mich jetzt in die gleiche Ecke wie irgendwelche ‚audiophilen Probierer‘ stellst, erschließt sich mir grad nicht
Das Laptop war seinerzeit ein IBM aus der 2k€ Klasse (was den Neupreis angeht), knapp 3 Jahre alt wenn ich mich recht entsinne (wahrscheinlich Leasingrückläufer), hatte sonst keinerlei technische Probleme und war äußerlich unversehrt ...
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25.02.2018, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2018, 11:48 von scope.)
Zitat:ich glaube ja, du hast nicht so richtig gelesen,
Doch, gewiss...gewiss....
Zitat: Ich habe 20khz Testtöne über KH und Y-Adapter an der Anlage gehört, die ich nicht und auch über jegliches andre Geraffel nicht höre.
Das war also ein Testton-Notebook, das du zum Musikhören missbraucht hast?
Ausserdem "schwindelst" du, denn 20 KHz Testtöne wirst DU mit Sicherheit nicht mehr wahrnehmen, sofern sie keinen Pegel erreichen, der das eigentliche Nutzsignal um das fünffache überschreitet, die Lautsprecher umgehend grillt, und "Hasso" den Schäferhund tötet.
Zitat:Man kann doch aber einfach mal akzeptieren, dass bei andere irgendwas nicht so funktioniert, wie es funktionieren sollte.
Was sollte ich denn tun, wenn ich es -nicht- akzeptiere? Soll ich sie verklagen oder verhauen? Ich akzeptiere ALLES, weil ich garkeine andere Möglichkeit habe. Allerdings kommentiere ich Revolverstories hin und wieder, wenn mir danach ist. Wenn ich jeden hausgemachten Mißstand in einem Forum kommentieren wollte, würde die Lebenszeit garnicht ausreichen.
Zitat:Groß rumprobiert hab ich daher nicht
Siehste.....Du warst also garnicht gemeint.
Zitat:Warum du mich jetzt in die gleiche Ecke wie irgendwelche ‚audiophilen Probierer‘ stellst, erschließt sich mir grad nicht
Wegen dem Quoting? Der Beitrag war doch allgemein genug formuliert...oder?
Zitat: und äußerlich unversehrt ...
Siehste....un des war trotzdem kaputt. Sowas kommt vor.
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Ok, dann hab ich das wohl missverstanden.
Die Testtöne hatte ich da (hab ich immer noch) und hab einfach mal aus Langeweile/Neugierde getestet, wie weit ich damit komme und ob sich alles gleich verhält/anhört. Unerwarteterweise war dem damals nicht so ...
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Der Onboardsound war Anfangs nicht besonders gut. Ich hab hier noch eine alte Kiste von mir bei der die Festplattenzugriffe ins Nutzsignal durchschlugen. Das zwitscherte gar lustikk vor sich hin. Hifi wars nicht. (War auch nicht Designziel). Später, so mit Splitgrounds und aufwändiger Trennung der Versorgung war der Spuk weg.
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Das Problem mit dem Festplattengezwitscher haben selbst heutige Boards ab und zu. Das ist dann ein Designfehler, oder ein Fehler beim Zusammenbau.
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"Früher" war eben doch nicht alles besser.
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25.02.2018, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2018, 13:43 von MacMax.)
(25.02.2018, 12:09)scope schrieb: "Früher" war eben doch nicht alles besser.
Das ist mir jetzt zu "allgemein"
Bezieht sich das jetzt auf Dual-Schwing-Schwabbler, Furnierqualität oder Testsignale?
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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OK, analysieren wir das mal etwas genauer.....
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• MacMax
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