anstelle von Armin:
da kommt ein SP-10 MK3 von Technics rein , probiert wird mit dem SME-3012R und Denon DL 103 (++++), falls nicht ok mit dem Technics Profi 12 " Arm EPA-100 PNP oder dem FR-66
Es war eine "Versuchsbauzarge (später von Prof.Kaneta verändert , vorgestellt )aus Japan mit 40 lagigem Panzerholz:
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Klasse Werner. Bitte dann vorstellen, wenn alles zusammengebaut ist.
Gruß Joachim
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was für eine geile Zarge mit dem dazugehörigen Dreher
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Das wird eine excellence Kombination werden Werner rinks:
Wann ist denn die Hochzeit der Schönheiten geplant
-- Gruß Andreas --
(21.04.2012, 11:02)der Werner schrieb: .......oder dem FR-66
Werner,
was Du alles hast.........Extrem
der wäre bei mir die allerallerallererste Wahl. Da drauf dann noch ein FR-7, dann gibts auf diesem Erdball nicht mehr viele Kombinationen die auch nur einen Hauch einer Schnagse hätten.
Das würd ich dann gerne mal live sehen und hören.
Die Zarge ist echt wunderbar gearbeitet, da sieht man den Profi!
VG
Sascha
Noch ne kurze Frage.....
Panzerholz = extrem hart + extrem schwer
was wiegt die Zarge alleine?
VG
Sascha
Hi Sascha,
gewogen habe ich die Zarge nicht, aber die kam mir beim Tragen so schwer vor wie die original Obsidian.
Die wiegt um die 15 kg - nur das Holz!
Jetzt knapp 15,1 kg, das Furnier und der Leim sind ja hinzugekommen!
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... das ist ja mal echt amtlich!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Heute stelle ich Euch einen Verstärker aus dem Jahr 1971 vorn den TEAC AS-100, der mit seinen 2 mal 40 Watt Sinus und 9,8 kg Gewicht eigentlich nichts Besonderes an sich hat - er hat aber ein ganz außergewöhnliches Design. Wegweisend ist immerhin, dass er über komplementäre Endstufen verfügt und zwischen Vor- und Endverstärker auftrennbar ist.
Defekt waren hier einige Schalter, aber nur mechanisch, aufgrund eines Transportschadens. Elektrisch hatte er in der Hauptsache einen defekten
Siebelko, wobei ich natürlich gleich beide erneuert habe. Um die passende Größe beizubehalten, hat er nun zwei 5.600µF-Elkos an Bord, vorher hatten die nur 3.300µF. Damit gibt es dann eine sauberere Basswiedergabe. Dann bekam er noch eine Schalterkur und eine komplette Reinigung.
Aber schaut nun selbst auf das wirklich außergewöhnliche Design - ich hatte diese Serie noch nie zuvor gesehen.
Zunächst ein Blick in das Geräteinnere - obe rechts der Netztrafo, darunter die drei Siebelekos, links daneben, oben die Endstufen, darunter der Vorverstärker und die Phonoplatine steht unten links hochkant in einer Steckverbindung.
Der Blick von aussen auf ein blau lackiertes Blechgehäuse, das ist mal ungewöhnlich bei Hifi-Geräten.
Die Front präsentiert sich in schwarz, mit eingelegtem silbernen Bedienfeld.
Auch wenn die Knöpfe wie Kunststoff aussehen, sie sind schwer und massiv und jeder geschraubt - richtig solide !
Vom Aussehen her, könnte das auch ein Studio- oder PA-Verstärker sein - nach Wohnzimmer sieht er jedenfalls nicht aus.
Hier noch der obligatorische Blick auf die Rückwand, mit Schraubanschlüssen für Gabelschuhe. Natürlich bekam er ein "richtiges", dreipoliges und doppelt isoliertes Netzkabel samt Knickschutztülle, ebenso wurden die US-Steckdosen still gelegt.
Dieses seltene Gerät gehört Bent, auch ein seltener Name - und wenn ich nicht irre, ist das der Bent, der hier im Forum als scampolo unterwegs ist...oder, Bent?
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Schrilles Blau... zu dem AMP kann man eigentlich nur 'ne alte JBL stellen... Herzlichen Dank für's Zeigen, Armin!
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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klasse Teac ! Danke für`s zeigen
Grüsse aus München
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Der TEAC sieht klasse aus!
Und die 40 Jahre scheinen an dem guten Stück fast spurlos vorübergezogen zu sein.
Danke für den interessanten Bericht!
Grüße Alex
Der passt exzellent zu den alten TEAC Bandmaschinen à la A-3300 und dem DOLBY-Gerät AN 180 im exakt gleichen Design, aber mit großen VU-Metern zusätzlich
Klasse Amp - vor allem mit 2x PHONO und 2x AUX sehr geraffelfreundlich - dazu vorne zusätzliche Tapeanschlüsse
Den kannte ich gar nicht - danke für´s Zeigen , Armin !
___________________________
Groeten
Frank
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Armin, danke fürs vorstellen und die Bilder, von dem doch recht seltenen TEAC.
Der gefällt mir. Glückwunsch an Bent.
Gruß Joachim
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Schickes Design, danke für die Vorstellung!
************
Thomas
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Ja genau, der Bent ist das.
Oh da bekomme ich ja Herzklopfen, der Amp ist fertig
Das freut mich wirklich sehr, ist mein eigenes Weihnachtsgeschenk....
In der Tat ist das Blau ungewöhnlich, vielleicht ja auch nicht original ?
Aber es ist richtig, JBL passen gut und sind auch tatsächlich dann dran.
Allerdings nicht in blau, sondern L-36 Decade mit orangefarbenen Abdeckungen. Klingt zusammen einfach saugut....
70er eben....werde heute einen Malt öffnen, und auf Armin und Lennart
anstoßen.
Ach ja, den passenden Tuner hab ich auch noch, ich denke die Überholung ist auch demnächst dran.
Hier ein Werbefoto :
[/url][/img]
von mir nur ein paar Punkte bis Flensburg
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• Michael, Tom, charlymu, Mugen, theoak
Glückwunsch zu diesem ausgesprochen hübschen Verstärker!
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Ein schönes Schmuckstück...pflege ihn schön!
Das Auftreten eines Verstärkers, heute hier in der Klinik, aus dem Jahr 1971, ein TEAC AS-1 hundert,
mit einem blauen Mäntelchen, das ist ungewöhnlich, hatte den “Herrn Professor “, schon verwundert.
Einige Schalter, aber nur mechanisch, aufgrund eines Transportschadens, waren bei dem TEAC AS-100 defekt,
das wurde gerichtet, ein defekter Siebelko ist entfernt, gleich zwei neue wurden ersetzt, er spielt nun ganz perfekt.
Das alte Netzkabel ist durch ein neues ersetzt worden, ebenso wurden die US-Steckdosen still gelegt,
dann bekam er noch eine Schalterkur und eine komplette Reinigung, das ist auf der Rechnung so belegt.
Armin, vielen Dank für die Bilder und Berichterstattung.
Glückwunsch an den Besitzer
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• Mani, Tom
Nun stelle ich die Röhrengeräte von Michael (heißt hier im Forum auch so) vor. Es geht um einen Vorverstärker von McIntosh Modell C-20 von 1959 und zwei Monoendstufen desselben Herstellers Modell MC-75 diese wurden ab 1961 gebaut. Diese US-amerikanische Marke gilt schon seit den 60ern als High-End-Edelmarke und darf, obwohl die Technik eher einfach gehalten ist, zu den langlebigsten und konservativsten Marken gezählt werden, die es gibt. Es ist sozusagen der amerikanische Accuphase, wobei deren Produkte sich technisch weit über McIntosh ansiedelt. Von der Langlebigkeit her sind sie ähnlich einzustufen, vom Ruf her, haben die Anerikaner sogar noch eher die Nase vorn.
Die Vollröhrengeräte von Michael, also gänzlich ohne Transistoren, sind in einem erstaunlich gutem Zustand, einige Elkos und Röhren hatten ihren Geist bereits aufgegeben, aber sonst war noch alles fit. Die Endstufen leisten satte 75 Watt sinus an 8 Ohm und wiegen 20 kg pro Stück, der Vorverstärker hatte mehrere Phono- und Tape-Eingänge (mit Entzerrung) darüberhinaus auch noch etliche Hochpegeleingänge. Der C-20 wurde bis 1963 gebaut, die Endstufen sogar bis 1970. Beide Modelle sind eindrucksvolle Zeugen der Zeitgeschichte.
Hier Einblicke in das Innere des Vorverstärkers - man kam noch ganz ohne Platinen aus, alles frei verdrahtet auf Lötleisten.
Und die Aussenansichten des Röhrenvorverstärkers, der stammt noch aus einer anderen Epoche!
An der Rückseite, die für McIntosh typischen Leichtmetalllegierungen, die man einfach nicht mehr blank bekommt.
Das ist ein der beiden Monoendstufen, Blick von unten ins das geöffnete Gehäuse - oben ist sie ohnehin offen.
Oben rechts die beiden erneuerten Kondensatoren, die waren im Original noch viel größer, hier sind sie in einer Tüte:
"Richtig" kaputt waren sie nur in einer Endstufe, die lief dann auch nicht mehr. In der anderen ließen die Elkos aber auch schon deutlich nach - also flogen sie alle vier.
Hier das Duo in den Aussenansichten:
Die Geräte haben nicht etwa zwei Netztrafos, sondern nur einen - der zweite Trafo ist ein Ausgangsübertrager, da Röhren nicht ohne weiteres direkt an Lautsprecher angeschlossen werden können.
Der Michael war vorhin hier und hat alle seine Gerät wieder abgeholt. Da hat er sich auch die HisVoice angehört und wir haben zusammen einen Kaffee getrunken - ein sehr netter Mitmensch!
Glückwunsch zu diesen amerikanischen Direktimporten, Michael!
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• putzteufelms, bodi_061, 0300_infanterie, Antonius, Dirk, onkyo, Michael, Das.Froeschle, Cpt. Mac, Mani, yfdekock, triple-d, New-Wave, doublesix, lyticale, xs500, kittyhawk, Mugen, alex71, __diz__, yucafrita, assiv8, Dual-Tom, DUALIS, errorlogin, magic jensen, theoak
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Ich finde nach wie vor das Frontplattendesign einfach nur geil, egal ob orange/grün/blau.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Michael, Dual-Tom
Wunderschöne Geräte in astreinem Erhaltungszustand, wenn man das Alter bedenkt.
Danke für die Einblicke und Glückwunsch an Michael
Gruß
Peter
Klasse Mac´s - ein Traum ! Hoffentlich hat Michael genügend KT-88 "in Stock" - an wirklich guten Ersatz ist nicht einfach ranzukommen.
McIntosh konnte es sich übrigens bei der weitgehend baugleichen Stereoendstufe MC 275 leisten, die Endröhren in Klasse B laufen zu lassen - ausgeklügelte
Technik und ein ausgefuchster Übertrager machten´s möglich !
Echt klasse - ich bin hin und wech
____________________________________
Groeten
Frank
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• Michael
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25.04.2012, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2012, 18:04 von putzteufelms.)
einmal ganz ehrlich,
ich mag amerikaner nicht und ihr technikgelumpe einschließlich ihrer sog. autos sind nur schrott,
unterhalb von chinamüll. (meine meinung)
...aber scheixx was drauf, bevor ich in die grube gehe hole ich mir eine mcintosh!
Ich kenne nichts was mich mehr anmacht.
Danke armin fürs zeigen dieses traummännerspielzeugs.
Gruß Helge
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• Michael
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