Die A1/A2 waren sicherlich die Krönung der Verstärkertechnik in den 70ern - Werner, ich drücke dir die Daumen, daß nie was Ernsthaftes kaputtgeht an den wunderbaren Giganten !
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Groeten
Frank
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Hallo Leute
Armin schreibt : Sie ist aus Japan und läuft mit 100 V - das ist der Blick auf den Trenntrafo im Betrieb (ohne Lautstärke, also Ruhestrom!) - da nimmt das Teufelsgerät bereits 275 W auf!!
Du Werner deine Stromrechnung möchte ich mal sehen, wenn die Anlage im Schnitt so wie es bei mir ist täglich 6-10 Stunden im gemischten Betrieb (Radio, Platte, CD, Cassetten) ist. Die Monster Endstufe braucht gerade 50 W weniger im Ruhestrom wie mein Plasma. (Panasonic)
Meine Stromrechnung hat sich momentan monatlich bei 135 Euronen eingependelt.
Die Kombi ist der helle Wahnsinn, wie halt alle Teile von Dir.
Und Dir Armin alles Gute. In unseren Alter melden sich schon mal die Bandscheiben, und ein Dankeschön für die tolle Vorstellung.
Noch einen schönen Tag an alle von
Antonius
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• Antonius
danke Männers
meine Stromrechnung ist nach Aussage meiner Frau bei 200 € / Monat
Die A1 habe ich an einem 3 KW Ringkern aus England ( Airlink transformers ) zusammen mit der A2 ( im Leerlauf immerhin 400 W ) laufen.
http://www.airlinktransformers.com/japan...A3000.html
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• Antonius, New-Wave
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Zur Problematik des Lämpchentauschens:
meine Erfahrung bei Technics-Endstufen (SE-A3 und 5, sowie jetzt auch SE-A100) ist. dass man nach Demontage der Seitenteile die gesamt Front abnehmen kann. Dazu sind entweder Schrauben vorne seitlich vorhanden (SE-A3 und 5), oder wie bei vielen Geräten oben und unten am Front Panel. Nach Abziehen der Front kommt man dann gut an die Lämpchen.
Aber vielleicht ist bei dem Teil hier alles anders.
Auf jeden Fall - 'ne Sünde wert !!!!
Gruß,
Frank K.
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Werners Technics Klassiker, ohne Worte! Armin klasse Arbeit! Danke fürs vorstellen
und die Bilder!
Gruß Joachim
Frank, habe darüber heut schon mit Werner diskutiert. Das Problem ist, keiner weiß welche Lämpchen da hinein gehören. Baut man es auseinander, muss man die Stecker für die Frontplatinen lösen, dann ist vorne alles stromlos. Dann kann ich zwar sehen, welche Lämpchen da hinein gehören (Bauform), aber nicht messen welche Spannung. Und das Ganze bei einem Gerät dieser Gewichtsklasse - da kann der Lampenwechsel zur tagesfüllenden Beschäftigung werden, der evtl. einen anschließenden Krankenhausaufenthalt nach sich ziehen könnte. Darum habe ich es eben lieber gelassen, da die Power-Lampe ohnehin nur einen 2mm großen Leuchtpunkt mitten in den riesigen, beleuchteten Metern darstellt.
(10.05.2012, 18:39)armin777 schrieb: Werner, Du kannst Dir Deine Schätzchen wieder abholen - und vergiss bitte nicht den Zimbo mitzubringen!
ich seh schon, ich darf da nur zum Schleppen mitfahren
aber da legt man doch gerne Hand an, an solche Schätze.
Hi Sascha,
bist Du also wieder hier an Bord.
Melde Dich mal bitte die nächsten Tage.
Schönes WE !
btw: bei Geithein schleppe ich auch mit
Heute hatte ich, nach einem AKAI GX-65-2, der neue Riemen benötigte, noch einen wundervollen Tuner von Kenwood auf dem Tisch. Der KT-1100 war einer der letzten Drehkotuner dieser Traditionsmarke von 1983. Er hat bereits einen Frequenzzähler an Bord, um modern zu wirken.
Es gab ihn in silber und schwarz, klassisch ist natürlich die silberne Version. Dieses Exemplar ist wahrlich sehr gut erhalten, kaum Gebrauchsspuren kann man finden. Defekt war auch nichts, lediglich der Drehkondensator war in den vergangenen 29 Jahren etwas oxidiert und er benötigte dann einen Neuabgleich, da einige Sender, trotz aufwändiger Antennenanlage, bereits leicht verrauscht empfangen wurden. Passende Verstärker zu diesem Tuner waren der KA-2200, KA-1100 und KA-990.
Von innen betrachtet, kann man schnell erkennen, wie aufwändig dieser Tuner konstruiert wurde. Die Empfangseigenschaften sind dann auch wirklich exzellent.
Das ist der hochwertige Drehkondensator. Die Scheiben, die weiter auseinanderliegen, sind für FM, die enger stehenden für AM. Je nachdem wieviele der Scheibenpakete auf einem Drehko angeordnet sind, spricht man von xfach-Drehko oder von xGang-Drehko. Dieser her ist 5fach FM und dreifach AM.
Von außen repräsentiert der KT-1100 vornehme Zurückhaltung mit der Kombination aus dezentem grau und leicht mattem silber.
Die Front ist erfrischend anders gestaltet: die Skala ist direkt auf der Front aufgedruckt, der Zeiger marschiert darunter in einem schmalen Lichtbandschacht. Noch eine Etage tiefer finden sich zwei beleuchtete Meter (Feldstärke und Ratiomitte), die Stereo- und Locked-Anzeigen sowie die vierstellige Frequenzzähleranzeige. Das rot dieser Anzeigen fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein.
Hinten gibt es noch einen Outputpegelsteller sowie Cinchbuchsen für Multipath-Anzeigegeräte (Oszilloskop).
Abgeglichen wurde der gesamte FM-Tunerteil, wobei besonderes Augenmerk auf die Stimmigkeit der Skala zur Frequenzanzeige gelegt wurde. Die Feldstärkeanzeige stelle ich immer so ein, dass unser Ortssender (99,3 MHz) mit einem Wurfdipol mit exakt 50% angezeigt wird, das lässt noch genügend Spielraum für größere Antennenpegel. Es wurden nachher alle nicht zu weit weg liegenden Sender völlig rauschfrei empfangen.
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• Mani, New-Wave, triple-d, 0300_infanterie, Deckard, mkrabbe, nice2hear, bodi_061, Gorm, JayKuDo, Antonius, yfdekock, oldAkai, casu, doublesix, wessi-ossi, yucafrita, duffbierhomer, Dual-Tom, charlymu, magic jensen, Eidgenosse, theoak
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Interessanter Tuner!
Mich würde interessieren, warum die Scheibenpakete von AM und FM abwechselnd und nicht in jeweils einem Block angeordnet sind?
Das wird doch sicher einen Grund haben, oder?
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Der KT-1100 ist schlicht und elegant gestaltet. Sehr schön.
Grüße, Dirk
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... der ist ja mal echt elegant ...
Bin aber wohl schon mit Empfängern überversorgt (B760 und T-9060), wobei mir ein T-9090, äh hier hieß er ja 9900 auch noch gefallen könnte ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Wow, vielen Dank für die tollen Bilder
Die Technics-Endstufe ist ja ein echter Hammer.....
Klasse, das sowas nicht nur erhalten, sondern auch gepflegt wird!
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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Ein toller Tuner. Gefällt mir gut. Armin danke fürs vorstellen und die Bilder.
Gruß Joachim
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Schöner Keny. Danke für Bericht und Bilder
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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12.05.2012, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2012, 15:48 von Gorm.)
(12.05.2012, 11:04)lyticale schrieb: Interessanter Tuner!
Mich würde interessieren, warum die Scheibenpakete von AM und FM abwechselnd und nicht in jeweils einem Block angeordnet sind?
Das wird doch sicher einen Grund haben, oder?
Die Vergrößerung der Abstände und die Anordnung der "fremden" Kapazitäten zwischen den einzelnen Kapazitäten der verschiedenen Stufen reduziert u.a. die Verkopplungen der Kreise der Empfangsteile.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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und wer diese klasse Kombo aus KA 990 und KT 1100 haben möchte, könnte diese für 200 Tacken hier erwerben :
Kennies Bucht
Praktischerweise waren die schon mal bei Armin, ein durchaus faires Angebot, wie ich finde.
Gruß,
Marcus
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Hi Armin,
nochmal zu den Lämpchen - sowas reitzt mich immer zu lösen:
Ist die Wahrscheinlichkeit nicht groß das die Technics-Ingenieure da einfach in die Kiste mit den zum gleichen Zeitpunkt bei den anderen Endstufen üblichen Lämpchen gegriffen haben ? Schließlich sind das keine Klang-relevanten Teile und gerechnet wurde sicher auch bei der Entwicklung dieser Über-Endstufen.
Wenn es die typischen kleinen Glaslämpchen mit 2 Drähten, Schrumpfschlauch-Überzug und kl. weissem Stecker sind, dann wäre doch anzunehmen, dass die - genauso angeschlossenen - Lämpchen der SE-A3 und 5 passen könnten !?
Na ja, nur mal so'n Gedanke.
Beste Grüße,
Frank K.
Genau Frank,
die Dinger sehen so aus und sind dann nur in einem AMP Kabelstecker gecrimpt.
Ich habe hier ähnliche von Reichelt, leider halten die keine 30 Jahre.
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Hi Werner,
dann würde ich im SM vom SE-A3 und SE-A5 mal nachsehen was das für Lämpchen sind. Da kann doch nichts passieren !
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Schöner Kenwood-Tuner, danke für die Präsentation.
VGadaGaFdL
wessi-ossi
Ein wunderschöner silberner Tuner, ein Kenwood KT-1100 kam hierher nach Niemegk, zum Kuren,
er ist gut erhalten und hat in seinem Alter kaum irgendwo an sich, irgendwelche Gebrauchsspuren.
Lediglich der Drehkondensator war in den vergangenen 29 Jahren etwas oxidiert,
aber das wurde vom “Herrn Professor“, durch einen Neuabgleich wieder korrigiert.
Die Empfangseigenschaften sind auch wirklich sehr exzellent, so ist dieser Tuner konstruiert,
und hinzu kommt, dass er auch nach Jahren, seinen Charme mit seinem Äußeren, nicht verliert.
Armin, vielen Dank für die Bilder und Berichterstattung
Glückwunsch an den Besitzer zu diesem schönen Tuner
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• bodi_061, Mani
Auf unseren Tischen waren nunmehr einige Hitachi's aus hadieho's umfangreicher Sammlung, die wohl vorwiegend aus Geräten der Marke Hitachi besteht. Vorstellen möchte ich hier einen Receiver von 1977, den SR-904. Für 1977 ist er erstaunlich modern gestaltet und zählt mit seiner Leistung von 2 mal 75 Watt Sinus an 8 Ohm auch wahrlich nicht zu den Schwächlingen. Er war sehr gut erhalten, sieht man von einigen kleinen Blessuren einmal ab, die irgendwelche dummen Leute verursacht haben, die meinten, die geprägten Zierschraubenköpfe seien echt und haben tatsächlich versucht, daran zu drehen... wie blöd.
Neben einer umfangreichen Schalter- und Potikur, einer umfassenden Reinigung innen und aussen, einem neuen Relais und einem kompletten FM- Tunerabgleich bekam er auch eine neue Folie aufs Gehäuse. Der Tunerabgleich gestaltete sich etwas schwierig, da der Ferritkern in der Diskriminatorspule sich einfach nicht lösen wollte - da half nur ein wenig Zureden mit Unterstützung von sehr warmer Luft...
Bis auf die bereits erwähnten kleinen Beschädigungen, präsentiert sich dieses Exemplar in beinahe Neuzustand - ein schönes Sammlerstück, Glückwunsch, Hans-Dieter!
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• errorlogin, oldAkai, Tom, New-Wave, bodi_061, yfdekock, Mani, doublesix, Antonius, stony, wessi-ossi, magic jensen, theoak
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Sieht sehr wertig und modern aus, der Hitachi. Die Front ist ganz schön dick. Vielen Dank fürs Zeigen, Armin.
Grüße, Jan
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