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		*Seufz* 
 
Danke für die Info -- aber damit: Noch mehr arbeit.  
Den Thread mit den Fotos kannte ich schon -- aber da fehlen die Nekons ja drinne. Mit der Ergänzung macht's Sinn....
	 
	
	
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		So -- alles getauscht. 
Das klirren im Warmzustand ist jetzt auch weg, die Tote EM34 ist durch eine umgesockelte 6E5 ersetzt (gibt's hier   Bei Ralph in Konstanz), alle Pappen und Neokons getauscht, Neue Birnchen und Papier-Streuscheibe hinter der Skala.... *Sigh* ist ja doch immer mehr Arbeit als man dachte...
 
Aber: Nach der Neuhochzeit zwischen Chassis und anpoliertem Gehäuse -- Klingt wunderbar.
 
Das "hab-ich-mir-verdient-Bier" steht auch schon parat!
  
	 
	
	
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	  • stephan1892, proso, hifijc, hadieho, kandetvara, Single Malt, Akool1, karl50, Buckminster, leolo, timilila, Senator, SiggiK
 
 
 
	
	
	
		
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		Super, das Tannhäuser 57 ist ein ganz vorzügliches Röhrenradio. Klanglich kann das echt was. Meines ist ajetzt bei drücken der TA Taste mit Bluetooth ausgestattet und eine Japanische Toyo Röhre hat die EM34 ersetzt. Plus die obligatorische vollresto. Das beschallt jetzt im Sommer die Terasse wenn man mal gemütlich Sitzt.    
 
	 
	
	
Gruß Jan-Cedric 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Genau das -- der Ersatz hier ist auch eine Toyo -- allerdings finde ich die "Aussteuerung" der Röhre Merkwürdig. Der Fächer ist sehr sehr Schmal. 
Bluetooth bin ich gerade am basteln -- was für eine schöne Parallele!   
	 
	
	
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		Zitat: Der Fächer ist sehr sehr Schmal.  
Das ist bei der Röhre generell relativ klein, wenn es aber zu Doll ist check mal die 1Meg. Ohm Widerstände an der Röhrenfassung, die hochohmigen Widerstände werden generell an alten Radios mal hochohmig, auch wenn der Fächer beim schließen " überschlägt" also in den Totbereich weiter reinleuchtet.
	  
	
	
Gruß Jan-Cedric 
 
	
		
	 
 
	  
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	  • ted_am_see
 
 
 
	
	
	
		
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		Hmmm. 
Der 1 Meg ist ok. 
Ich mess mal die Gitterspannungen..... 
Soweit ich in den Datenblättern sehe will die EM34 etwas höhere Gitterspannungen als die 6E5 -- da muss ich mal dran Basteln.....
	 
	
	
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		Gitterspannung ist bei Fehlabstimmung bei 0V , bei gut abgestimmten Sender bei 15V. 
Trotzdem geht der Fächer nicht auf. Hmmmmmmm....
	 
	
	
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		So aus der Ferne wäre das natürlich Hellsehen... dir bleit nur übrig den Signalpfad entlang zu Messen. Der Fehler kann auch aus der UKW Vorstufe kommen.
	 
	
	
Gruß Jan-Cedric 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		27.02.2023, 19:39 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2023, 19:39 von stephan1892.)
		
	 
	
		Guten Abend an alle Röhrenfreaks    
Soeben bat mich mein Freund Yuri aus der Ukraine um Hilfe. 
Er hat ein SABA 357 WK erworben und ist dabei das Teil zu restaurieren. 
Er sucht diesen Stecker für Zusatzlautsprecher ,bei dem wohl mit einem Stift der interne Lautsprecher ausgeschaltet wird 
 ![[Bild: img-c69d0dfd61487ba73q7ce4.jpg]](https://abload.de/img/img-c69d0dfd61487ba73q7ce4.jpg) 
Vielleicht kann ja einer helfen wie das Ding richtig heißt,oder mit einem Link wo man soetwas eventuell bekommt. 
DANK und einen schönen Abend noch ! 
Steffen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Weiß nicht, ob der passen könnte? 
Klick mich-----> Lautsprecher-Anschluß-Stecker 3-polig
LG.....Ha-Die
	  
	
	
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
 
Ha-Die the Dragonheart
  
 
	
		
	 
 
	  
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	  • Gorm, stephan1892
 
 
 
	
	
	
		
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		27.02.2023, 20:19 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2023, 20:24 von Gorm.)
		
	 
	
		erledigt
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • stephan1892
 
 
 
	
	
	
		
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		  hadieho
   Gorm 
Danke für euren Hinweis ! Das Teil habe ich mal geordert    
Mal sehen wie lange das dauert bis Juri was dazu sagen kann . 
Gruß Steffen
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • hadieho
 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo    
Der Stecker ist gestern angekommen. Ist aber leider nicht der Gesuchte    
Der in der Bucht angebotene und von mir gekaufte ist für die interne Verbindung der Lautsprecher zum Chassis    
Also weitersuchen    
Euch allen ein schönes Wochenende !! 
Steffen
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		04.03.2023, 18:36 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2023, 18:38 von Gorm.)
		
	 
	
		Schade, aber nach dem SP auf  radiomuseum.org saba_357 ist der Anschluß des Zusatzlautsprechers dreipolig, wobei zwei Buchsen, davon eine mit dem Schalter für den Innenlautsprecher, gebrückt sind. Meine Hoffnung war, das der dreipolige vom Innenlautsprecher auch in die fünfpolige Außenbuchse paßt. Da die Zusatzlautsprecher mit Steckern noch seltener als die Radios selbst sein dürften, würde ich versuchen, den dreipoligen wenn nötig passend zu machen. Ein Stück Pertinax oder sonstiger Kunststoff und die vorhandenen Stifte sollten genügen.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • stephan1892
 
 
 
	
	
	
		
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		  Gorm 
Danke für den Tipp mit dem Pertinax ,ich würde es wahrscheinlich so machen   
Aber mein Freund Yuri ist ein richtiger Perfektionist     und mit solchen "Basteleien " gibt er sich nicht zufrieden     
Was Röhrenradios betrifft hat der echt was drauf,sowohl holztechnisch (Gehäuse ) als auch Röhrentechnisch . 
Mal sehen,ob ich mal so einen Stecker irgendwo finde    
Einen schönen Abend  
Gruß Steffen
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • Gorm
 
 
 
	
	
	
		
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		Hi zusammen, 
hier mal was aus der Kategorie "Suchspiel": 
Habe mir gerade eine Siemens M57-Schatulle vorgenommen. Da geht es jetzt auch mit der Konnie-Tauscherei los. 
Aber: Da sind offenbar die Kondensatoren als erstes eingebaut worden und dann alle Widerstände und Kabel drübergezogen.
 
Kommt man wirklich ganz super ran..... und man sieht auch teilweise nicht, an welchem Punkt die verlötet sind, weil das auch abgedeckt ist.
 
Und angeklebt sind die teilweise auch, wie man an dem einen sieht, den ich schon gelupft habe.....
 
grrrrrrr.....
  
	 
	
	
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		21.10.2024, 23:36 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2024, 23:39 von Jan_K.)
		
	 
	
		Mal den Thread wiederbeleben    
 
Zu sehen ist eine Philips Capella 753, Philips Spitzenmodell von 1955/56. (Ja die Zierteile an den Drehknöpfen fehlen, werden aktuell vergoldet) 
Schaut man in den Schaltplan ist das Empfangsteil erstmal nichts besonderes, eher gehobene Mittelklasse der 50er. 
Schaut man in die Endstufe wird man bemerken das Philips es geschafft hat 5 Röhren (6 Röhrensysteme) für den NF-Verstärker zu opfern, insgesamt hat der Empfänger 11. 
Was haben die da nur gemacht?
 
Philips hat eine Zeit lang die Idee verfolgt eisenlose Endstufen zu bauen, also Endstufen die keinen Übertrager nutzen, man wollte damit Verzerrungen minimieren. 2 Pentoden bilden eine SRPP Stufe die direkt die Lautsprecher treibt, Philips hat dazu spezielle besonders hochohmige Lautsprecher mit 800 Ohm Spule gebaut. 
 
Dieser Trick ist schon besonders, nicht vergessen wir reden über Mitte der 50er Jahre. Dennoch setze man einen drauf: 
Das Gerät hat 2 getrennte Endstufen, eine für die Höhen, eine für die Bässe. Es gibt eine richtige Frequenzweiche, diese befindet sich vor den Endstufen! Getrennt wird ziemlich genau bei 800Hz, der Mittelhochtöner hat einen Hochtonkegel, bei den Seitenlautsprechern ist dieser sogar abgeschrägt. Die sollen Richtung Decke strahlen und so einen Raumfüllenden Klang erzeugen. Der Aufwand lohnt sich bei dem Gerät, es zählt als absolutes Klangwunder unter Sammlern. Möchte ich so bestätigen, es ist erstaunlich wie ausgewogen das Gerät klingt. Ein SABA oder Grundig hat mehr "Bumms", die Capella ist meiner Meinung nach aber das am besten klingende Gerät das ich jemals auf dem Tisch hatte.
 
Vielleicht ist jemandem aufgefallen das das Gerät ziemlich viele Tasten für ein Gebissradio hat. Das kommt vom letzten Trick den Philips in dem Gerät verbaut hat, es gibt einen motorischen Senderspeicher. Drückt man eine der äußeren 3 Tasten setzt sich ein Motor in Bewegung der den Zeiger geschätzt in 2 Sekunden vom einen zum anderen Ende der Skala bewegen kann. Einen Sender speichert man indem man eine dieser Tasten drückt und den gewünschten Sender einstellt während man am Drehknopf zieht.  Insgesamt "merkt" sich das Gerät 6 Sender. Dem Gerät dabei zuzusehen ist beeindruckend, der Skalenzeiger bleibt gefühlt ohne Bremsweg stehen. Der Motor ist entkoppelt vom Drehknopf wenn man ihn nicht braucht, das fühlt sich deutlich besser an als die Automatic SABAs weil hier eine echte Schwungscheibe verbaut ist. Wer zu faul ist von Hand zu kurbeln kann den Motor auch mit 2 Schnelllauftasten verwenden, diese befinden sich unterhalb des Sender-Drehknopfes. Die Mechanik dahinter hat mir ernste Kopfschmerzen bereitet, läuft aber wieder.
 
Wer Philips aus dieser Zeit kennt denkt es sich vielleicht, technisch ist das Gerät klasse, der Aufbau ist aber zum davonlaufen. Dünnes Blech, wilde Verdrahtung, wie nahe die 230V dem Chassis oft kommen finde ich garnicht so lustig. Alles wirkt im Vergleich zu den anderen großen wie SABA, Grundig oder Loewe billig gefertigt. Beim Saturn aus dem gleichen Jahrgang hat Philips es sogar geschafft die Skalenscheibe so dünn zu bauen das man sie von Hand ein Stück biegen kann, zum glück merkt man der Capella sowas nicht an. 
 
Elektrisch gilt das Gerät auch als Zicke. Die SRPP Schaltung mag nicht jede Röhre, gerade die "obere" Röhre (UL84) ist kritisch. Es gibt keine elektrische Verbindung zwischen der Heizung und der Kathode, die Heizung ist "floatend", ich vermute mal die zickigkeit kommt mit daher. Die Endstufe muss nach jedem Röhrentausch neu abgeglichen werden, das passiert über Schiebewiderstände offener Bauform die an fast 300V liegen! Dazu kommt das die Geräte leicht Brummen, das ist leider normal. Jede der Endstufen zieht 49mA Ruhestrom, man hat trotzdem auf eine RC statt LC Siebung gesetzt, leider, das hätte den Empfänger perfekt gemacht! Ich habe mir einen (Rückrüstbaren) Umbau überlegt gehabt, ich wollte das das Gerät aber elektrisch Original bleibt. Oder zumindest fast, ich habe das Brummen etwas abgeschwächt indem ich statt 2x50uF 2x100uF Elkos im Netzteil verbaut habe, so ist es akzeptabel.
 
Bei meiner Capella war der Lack des Gehäuses schlecht, ein Bekannter von mir hat dem Gerät schwarzen Klavierlack geschenkt. Es ist fast so als sollte das immer so sein, passt finde ich ausgezeichnet zu dem Empfänger. 
 
Gruß, 
Jan
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Mein 9-jähriger fragte mich: „Was ist denn das da für ein Ding im Regal da oben?“ und zeigte auf meine goldene Philetta aus 1959… Ich sagte, das ist ein Radio. (Er hört sehr gerne Musik) „Kannst Du mir das mal zeigen? Geht das noch?“ „Ja! Sollte noch gehen!“ und holte es runter. 
Natürlich funktionierte es NICHT mehr und das „alte Geraffel“ hatte bei meinem Sohn schon einen Stempel weg. „Warum geht es nicht mehr? Müssen wir halt entsorgen!“ 
„Nein, wie kommst Du darauf? So lange es die Röhren gibt, wird es funktionieren!“
 
Also reingeschaut und siehe da, die EF89 hatte einen fetten Riss, die Kappe schneeweiß. Trotzdem hab ich es angeheizt und die „Brummprobe“ gemacht. Die war schon mal positiv, also ist es nicht ganz tot, obwohl immernoch einige der Philips-Widerstände darin verbaut sind. Ja, ich weiß, die gehören raus.
 
Nun habe ich in meinem Fundus noch zwei EF89 gefunden, diese ausgetauscht und siehe da, spielt wieder wunderbar… 
Ich finde so altes Geraffel einfach wunderbar. Defekte kommen zwar schon vor, diese können aber wunderbar wieder instandgesetzt werden. 
Komischerweise war das dann doch gar nicht mehr so interessant.    
Ich liebe meine goldene Philetta trotzdem! Sie kann es halt doch noch nach 66 Jahren.
  
 
	 
	
	
Gruß 
Philipp   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Oh wie schön! 
Eine Goldene hab ich auch noch in der Heimat, und im Keller wartet eine braune auf Überholung. 
 
Einfach sehr schöne kleine Dinger ;-)
	 
	
	
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