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der Micro Seiki Thread
#26
Naja, ein Versuch wars wert!  LOL
Ich mag den Uher trotzdem, vor allem für das Geld!!
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#27
Uih, meiner auch...

[Bild: universum-f2095-origiebcv5.jpg]

Bild aus dem WWW geliehen.

Ich habe meinen Dreher noch etwas gepimpt mit einem Plattenteller und ein Tonarmgewicht von einem Scott Dreher. Selber Dreher als Halbautomat aber beide Teile sind für mich optisch schöner...

Bin aber auf der Firma darum gerade keine Bilder.

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
[Bild: fortuna_logo_ani.gif]
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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#28
Würde nie behaupten, dass diese Plattenspieler schlecht sind. Und hübscher als Technixxe sind sie allemal Wink3
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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#29
[Bild: C7639724-14-D9-481-D-8-BF7-5-A8-FDF10-E860.jpg]

[Bild: F45-B040-D-7-B53-4-C28-9053-A9-E79-C6-BC41-A.jpg]
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#30
So ein 505er kommt mir auch noch ins Haus
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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#31
Hallo,

ohne die OEM Dreher schlecht reden zu wollen, kann man doch stark anzweifeln dass alle jene auf dieser Liste wirklich von Micro Seiki waren. Den Universum hatte ich selber mal und dieser ist vom Innenleben eher ein CEC als ein Micro.

Gruss
Markus
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#32
Schön...hatte ich auch schonmal...


[Bild: DDX1000-HP.jpg]
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#33
weil es hier gerade um Arme geht....... zitier ich mich, zwecks INFOs zu Micro Seiki, selbst. Floet

  
(26.04.2016, 23:44)zimbo schrieb: Hallo,

höchstwahrscheinlich hab ich diesen Arm hier schonmal vorgestellt, aber aus gegebenem Anlass möchte ich das nochmal etwas ausführlicher tun......

Zitat aus dem Verkaufsprospekt Luxman/Micro Seiki 1984/85

zwar zum MAX-237, aber die Angaben lassen sich wohl uneingeschränkt auf den 3 Zoll längeren MAX-282 übertragen.....


Zitat:Die MICRO-SEIKI Tonarmpalette wird angeführt vom MAX-237.
Konzipiert als Tonarm der absoluten Spitzenklasse wurden Kompromisse nicht zugelassen. Z.B.: die Lagerreibung des Arms ist so gering, dass sie mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr messbar ist. Das Resultat: Eine drastische Verminderung von Intermodulationsverzerrungen und eine verringerte Abnutzung der Abtastnadel.

Der MAX-237 ist im Gegensatz zu konventionellen Tonarmen dynamisch ausbalanciert. Beim statisch ausbalancierten Arm muss das Gegengewicht um einen definierten Betrag nach vorne verschoben werden um das erforderliche Auflagegewicht zu erreichen. Das bedeutet: Der Schwerpunkt des konventionellen Armes liegt nicht, wie es idealer Weise sein sollte, im Kreuzungspunkt der horizontalen und der vertikalen Lagerachse, sondern außerhalb dieses Kreuzungspunktes.

Anders beim dynamisch ausbalancierten Arm MAX-237. Mit Hilfe des Gegengewichtes wird der Arm ausbalanciert, das Auflagegewicht hingegen wird mittels einer Feder eingestellt, die von unten am Tonarmrohr zieht. Der Schwerpunkt liegt damit idealerweise im Schnittpunkt der Horizontalen und vertikalen Lagerachse, was zwei Vorteile mit sich bringt:

1. Um optimales Abtastverhalten zu erreichen muss der Plattenspieler selbst nicht absolut waagerecht stehen.

2. Der MAX-237 tastet auf dies Weise auch verwelkte oder exzentrische Platten ohne Fluktuation der Auflagekraft ab, d.h. die Gefahr, dass der Arm beim Abspielen aus der Rille springt, ist nicht gegeben!

Wie bereits bei den Laufwerken wurde auch bei den Tonarmen besonderer Wert auf Resonanzfreiheit gelegt. Beim mAX-237 wirkt dies z.B. bei der Befestigungsmutter, die aus massiven Messing mit sehr hoher Masse gefertigt ist. So können evtl. vom Laufwerk erzeugte Vibrationen nicht auf den Arm übertragen werden.
Zur wirkungsvollen Unterdrückung von Eigenresonanzen besitzt der MAX-237 eine Dämpfungsvorrichtung. Sie besteht aus einer Kunststoffwanne, die mit Dämpfungsöl gefüllt wird, in das ein am Tonarm befestigtes Paddel eintaucht.Die Dämpfungseinrichtung ist justierbar. Darüber hinaus stehen zwei Öle unterschiedlicher Viskosität zur Verfügung, so daß entsprechend des verwendeten Tonabnehmers eine optimale Dämpfung erfolgt.

Eine der wichtigsten Eigenschaften des MAX-237 besteht in der Möglichkeit die Tonarmrohre zu wechseln. Drei (!) verschieden Rohre stehen zur Verfügung, so daß jedes Tonabnehmersystem mit dem idealen Tonarmrohr kombiniert werden kann. Zur Grundausstattung des MAX-237 gehört das Tonarmrohr 237 SM mit sehr geringer Masse, das sich besonderster Verwendung mit Tonabnehmern mit hoher Nadelnachgiebigkeit eignet. (Hier besteht ein Unterschied zum MAX-282, der serienmäßig mit dem folgend beschriebenen Tonarmrohr XP-282 SC ausgeliefert wurde)

Als Zubehör ist das 237 SC Rohr lieferbar. Es besteht aus Titanium und ist in die Kategorie "mittelschwer" einzuordnen. Es eignet sich deshalb besonders für die meisten Moving-Coil-Tonabnehmersysteme.

Auch als Zubehör erhältlich ist das mittelschwere Tonarmrohr 237 AU. Es ist J-förmig konstruiert und besteht ebenfalls aus Titanium. Das AU 237 kann mit jedem Headshell mit SME-Anschluss (1/4") versehen werden.

..........

Soweit der Auszug aus dem Prospekt, hier noch ein paar interessante Auszüge aus der Bedienungsanleitung:
zur Dämpfungseinstellung:

[Bild: 4xOaGsQh.png]

und zu den drei Wechselarmrohren:

[Bild: TBO63L9h.png]

Den Arm habe ich jetzt schon, mit kurzer Unterbrechung  Floet , schon mehr als 4 Jahre.
Gekauft damals mit dem leichten Armrohr XP-282 SM und im Laufe der Zeit mit dem mittelschweren XP-282 SC ergänzt..........und heute war es soweit, ich konnte das lange gesuchte J-Rohr XP-282 AU ergattern - ein Freudentag!

[Bild: gyOrxyLh.jpg]

Das folgende Foto habe ich schon bei den Neuzugängen gepostet, aber es passt wohl auch hier rein.....

[Bild: Pdqaoaph.jpg]
Micro Seiki MAX-282 mit XP-282 SM, XP-282 SC, XP-282 AU, XP-237 OA (v.l.n.r.)

Wie man sieht vier! verschiedene Rohre. Auf der Suche nach dem XP-282 AU ist mir letzte Woche das noch seltenere 237OA zugelaufen, ein speziell für den Betrieb von Ortofon SPU-A gefertigtes 9 Zoll Armrohr von dessen Existenz im Netz nicht die kleinste Spur zu finden ist, wie oben zu lesen gibt es noch nicht mal einen Hinweis in Prospekten, ich gehe mal davon aus, dass dieses Rohr in Deutschland gar nicht erhältlich war. Eigentlich wollte ich das aus lauter Verzweiflung zum 12 Zoll mit SME-Anschluss umbauen (lassen), aber manchmal gibt es schon komische Zufälle, keine Woche später kann ich das "richtige" 12-Zoll Rohr mein Eigen nennen, das passende Headshell fürn schmalen Kurs aus den Kleinanzeigen zu bekommen war ebenfalls reines Glück.
Das Set ist somit überkomplett, leider fehlt mir die OVP der Armbasis, aber ich möchte sowieso gerne eine schnieke Kiste bauen um darin das ganz Ensemble aufzubewahren.

Hier noch ein link zum Test des Tonarms in der HIFI-exklusiv aus dem November 1980. Mit freundlicher Unterstützung von Mr. Spoc  Thumbsup

http://old-fidelity-forum.de/thread-1076...#pid663473

VG
Sascha
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#34
Und da gibt es genug Deppen, die beim Rega RB 30x die Feder außer Kraft setzen und nur mit dem Gegengewicht arbeiten.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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#35
Bild ist schon was älter, da ich den Clearaudio Arm schon vor einer Weile verkauft habe.


[Bild: Micro-Seiki.jpg]
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#36
ich hadere gerade zwischen dem hotschnallen&HiFi thread und dem hier
Respekt
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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#37
Porno ist beides Big Grin
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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#38
so ein RX-1500 bietet ja viel Ausbaupotential, bzw. hatte MS viele Erweiterungen im Programm.....


[Bild: 4508.jpg]



Hier mal der Werdegang meines Exemplars:

bekommen hatte ich den Dreher mit dem externen Motorstand.....


[Bild: microonwood-hswonov5y1u28-1.jpg]

im Laufe der Zeit gesellten sich dann ein Messingteller, das Zargenzusatzgewicht, ein Satz "Rigid-Feet" und ein externer Fremdmotor zu dem vorhanden Dreher....


[Bild: DSC02289-2.jpg]

die starren Füße im Detail.....


[Bild: DSC01353-1.jpg]

durch den Tellerwechsel war der Aluteller über, was zwangsläufig zum Bau einer zweiten Zarge mit original Lager führte  Floet dieses Konstrukt diente dann als sog. Flywheel.....


[Bild: DSC03312-1.jpg]


Mittlerweile ist nur noch die Selbstbauzarge mit dem Fremdantrieb und dem Messingteller in Betrieb, über den original RX-1500 freut sich jetzt ein netter Forenkollega......

[Bild: DSC04088-1.jpg]

[Bild: DSC04188-1.jpg]

VG
Sascha
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#39
Hi,
was passiert wenn du bei aufgelegtem Tonarm auf Schallplatte ohne zu laufen und bischen Lautstärke auf einen der 4 Pole tippst ? rumpelts dann? hörst du das ?
was passiert wenn du bei aufgelegtem Tonarm auf Schallplatte ohne zu laufen und bischen Lautstärke neben dem Plattenspieler auf den Schwarzen Boden tippst ? rumpelts dann ?

ich frag nur deswegen weil das Laufwerk mit solchen Füßen ja nicht vom Untergrund entkoppelt ist, da müsste dann ja noch ein Absorber dazwischen oder wie hast du das gelöst ?

Gruß
Harry
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#40
(07.11.2018, 20:13)make-my-day schrieb: Hi,
was passiert wenn ....
was passiert wenn ....

beide Male nix.....

Die Zarge wiegt ohne Teller ca. 13, mit knapp 22kg + 3kg für die Tonarmbasen, das ist schon ordentlich Masse. Die Füße sind SSC Liftpoints, die entkoppeln schon ein wenig, was aber eigentlich nicht nötig wäre. Damit lässt sich das Laufwerk aber einfach gut nivellieren.......

Falls Dich der Aufbau der Zarge interessiert:

https://old-fidelity-forum.de/thread-124...#pid662061

VG
Sascha
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#41
Noch zwei verflossene:

Micro Seiki DD 40

[Bild: BBnpqFmh.jpg]


Micro Seiki Solid 5

[Bild: AiOjufSh.jpg]


VG, micro-seiki (aka Roberto)
... und eines Tages stellst du fest, dass deine Vergangenheit länger geworden ist als deine Zukunft.
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#42
At Zimbo,

Ich habe die Entstehung gelesen, aber wie entkoppelst du das Laufwerk vom Untergrund, bzw das man soetwas wie ich beschrieben habe nicht hört.
Ich kann mir nicht vorstellen das da nix wummert wenn du bei aufgelegtem Tonarm auf der Platte und etwas Lautstärke nichts in den Lautsprechern hörst wenn du mit dem Finger auf die Armpole tippst.
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#43
extra für Dich habe ich es jetzt nochmal getestet. mit "etwas" Lautstärke ist das Geräusch, was in meinen Knöcheln entsteht lauter als das, was aus dem Lautsprecher zu hören ist.
Mit "etwas mehr" Lautstärke, der Regler steht auf 12 Uhr, hört man ein TocTocToc, je nachdem wie oft ich klopfe  LOL  ->kein Wummern......

Ich hoffe ich konnte das aufklären, ansonsten musst Du mit der Ungewissheit leben.......

Gruß
Sascha
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  • Jörgi
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#44
Normalerweise sitzt man ja auch gemütlich im Sessel wenn man Musik hört,
anstatt die Fräse abzuklopfen  Tease
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  • Jörgi
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#45
Das ist ein 25kg-Klotz. Da passiert genau gar nichts, egal bei welcher Lautstärke. Ausser vielleicht Hautabschürfungen oder Knochenbrüche, wenn man einfach nicht aufhören kann, das weiter zu testen.
Kleine Einführung in schwere Laufwerke:

If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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  • xs500, hadieho, , Begleitschaden
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#46
Thumbsup super nett, dann kann ich ja säter gut schlafen, bei mir ists genauso am Laufwerk...
ach und das vid schau ich mir mal an, dankeschön.

gruß
harry
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#47
Der Le Tallec im Video steht aber nicht auf starren Füßen, sondern ist mit Absorberfüßen ausgestattet.

Mein 1500er Micro steht auf Spike-Füßen, ist also hart angekoppelt. Mit einem Zargengewicht von gut 30 kg und einem 12 kg Teller hat das Ding so viel Eigengewicht, dass es sich durch Klopfen nicht wirklich anregen lässt. Kann Saschas Aussage also bestätigen.

Der DDX 1000 steht auf den MSB-100 Luftkammerfüßen, die das Laufwerk scheinbar völlig von der Umgebung abkoppeln. Klopfen ans Laufwerk hört man natürlich, aber man kann mit geballter Faust auf dieses Ikea Presspapperegal einschlagen, ohne das im Lautsprecher was zu hören ist, oder die Nadel springt
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#48
Kaffee Genau Volker, so soll es sein, aber praktisch alle DDX und DQX habe sozusagen "Plattfüße" und dann ists Essig mit Faust auf Regal...
Deshalb ja meine Eingangsfrage, die "Unterlage" euerer Laufwerke übernimmt dann im besten Fall den Job der Gummis im DDX / DQX...
Das aufs Laufwerkklopfen höre ich sicher mehr, vielleicht sollte ich auch...Sand, Bleikugeln, Beton... Lipsrsealed2  ach nee ich lass den mal Original und mit den Fingern klopfe ich den Takt dann auf den Oberschenkeln, auch gut...

Gruß
Harry
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#49
Hallo Harry,

für die gerissenen Luftkammerfüße gibt es einen recht passgenauen Ersatz in Form von Sorbothane Absorbern, die ohne Umbauarbeiten in die Alufüße passen.

Falls die Dinger einer brauchen sollte, müsste ich das Laufwerk mal umdrehen, um den Hersteller zu ermitteln. Die Dinger waren bei meinem nämlich auch defekt. Die zusätzlichen MSB-100 Füße sind aber noch dicht.

Grüße

Volker
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#50
Ich habe unter meinen DQX 1000 Vibrapods drunter geschraubt, No. 3 glaube ich, Ansonten kann man bei audiogears.it auch neue Gummifüße kaufen.
Gruß Christian
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