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09.12.2018, 22:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 07:35 von ESG 796.)
Gewichte wurden angefragt, also bau ich gerne ein paar Gewichte.
Obacht, hier gehts diesmal um Geld - ich erklär Euch mal, warum.
Messing ist ziemlich schwer.
Für ein optisch beeindruckendes LP-Gewicht brauchts Durchmesser, und ordentlich Bauhöhe; schließlich muß da auch ein Griff dran.
Den Griff könnte man natürlich mit zusätzlichem Arbeitsaufwand extra dranprepeln, aber dann kostet halt der Arbeitsaufwand. Also Passungen drehen/schrumpfen o.kleben, oder Gewinde rein und verkleben.
Und den Rohling für den Griff gibts natürlich auch nicht umsonst..
Je nachdem, ob aus dem Vollen gearbeitet oder mit extra Griff, hohes oder flacheres Gewicht, braucht es einen Rohling von 1Kg aufwärts.
90mm Dm, 30mm hoch, das ergibt z.B. 1,6 Kg.
90mm Dm, 20mm hoch, ergibt 1,1 Kg.
In Form geraspelt und ggf. unten ausgehöhlt kommen wir natürlich auf plattenspielertaugliche Gewichte runter, wir müssen jetzt kein ganzes Kilo auf die LP werfen
Verkaufen tut der Händler mir die Rohlinge ab 2omm Schnittstärke (ergibt 1Kg bei Dm 90mm), welche für uns allerdings Sinn macht und gerne auch noch dicker sein darf.
Hierzu mal ein Rechenbeispiel :
Messing Ronde 90mm / 20mm, das gibt ein gutes Kilogramm, und kostet im Kilo auch knapp 15.-
Schnittkosten dazu, das Ding wird ja von der Stange gesägt: 7,50 Euro.
Das sind bis hierher allein 22,50 für die abgeschnittene Ronde.
Dazu der Versand zu mir noch obendrauf: 11,50 Euro
Sagenhafte 34 Euro...
Weißte schon mal Bescheid, wenn ich mal ein größeres Einzelstück anfertigen soll
Für Interessengemeinschaften a la Forum wirds Einiges billiger.
Kaufe ich rund 5Kg Messing, liege ich nur noch bei knapp 12.- je Kg ( 1Kg gibt 20mm Rohlinge).
Dazu der Zuschnitt.
Der Versandpreis kommt mit gut 13.- zwar etwas höher, ließe sich aber a knapp 3.- auf 5 Interessenten verteilen.
12,00+7,50+3,00 macht 22,50.
Ob wir optisch aus "nur"20mm Höhe schon was Schönes schnitzen können, oder tendentiell eher 25mm bräuchten, werd ich demnächst mal ausprobieren :-)
VG,
Ritchie
Kannst Du ein Plattengewicht auch aus Alu natur anfertigen?
braucht dann auch nicht poliert werden denn ich will das eloxieren.
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10.12.2018, 08:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 08:16 von ESG 796.)
Es gibt eloxierbare Alulegierungen, und natürlich kann ich auch Alu bearbeiten.
Ich habe früher für die Moppedfahrer Alu poliert, und manches davon auch eloxieren lassen.
Die Oberfläche sollte dann aber fehlerfrei sein, sonst sieht man etwaige Fehler unterm Eloxat.
Wer aus optischen Gründen aufs güldene Messing verzichten kann, würde hier auch deutlich Geld sparen können.
Aluronden 90mm / 30mm kämen, je nach Legierung, auf 6 bis10.- , und das schon bei Kleinmengenabnahme.
Ob das Ding noch als "Gewicht" einzustufen wäre, kläre ich noch ab, denn der komplette Rohling wiegt nur gute 500g.
Auf immer noch fette 1cm runtergedreht, mit Griff dran, das werden dann so 150 Gramm?
Ich probiere und wiege das aus.
Mir spuken gerade schwarz eloxierte Alugewichte durch den Kopf, die auf der Oberfläche eingestochen werden, was dann schöne zarte silberne Rillen ergäbe :-)
Oder zu leichte Alugewichte mit attraktiver Messingapplikation, z.B. der Griff...
Hach, schlimm, was so alles geht
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• havox
Ich hab da was im Sinn was dann höher wird (2 Stufig) damit man dann auch auf entsprechendes Gewicht kommt.
Ich mach mal ne Zeichnung wie ich mir das vorstelle, evtl. ist das ja dann auch nicht machbar.
Hab hier mal was rausgesucht an Legierungen die geeignet sind, damit Du das beim Einkauf berücksichtigen kannst
Edit:
mal quick & dirty aufgekritzelt
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Mich würde als erstes mal interesserien, in welchem Gewichtsbereich sich ein solches Ding eigentlich bewegen sollte. spoc sprach ja von 360 gramm bei seinem Neuzugang. Was würdet ihr als Idealgewicht befinden?
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10.12.2018, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 10:38 von ESG 796.)
(10.12.2018, 08:21)Der Karsten schrieb: evtl. ist das ja dann auch nicht machbar.
Dochdoch, ist gar kein Problem sowas.
Das drehe ich auf 92mm glatt, nehme unten noch 4mm Umfang runter, für die 88 mm einer noch zu bauenden Spannzange.
Umdrehen, also die 88mm in die SP spannen, Achsloch Aufbohren, jetzt läuft die Bohrung zentrisch.
Die oberen 5mm ebenfalls auf 88mm wegraspeln, wieder umdrehen.
Den Griff auf 43mm Umfang bringen, den Übergang zum eigentlichen Gewicht einstechen, Fasen dran, beste Fahrt :-)
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Ich hätte wie geschrieben auch Interesse an einem Gewicht, Messing muss nicht unbedingt sein. Würde mich aber da einfach der Mehrheit anschließen, bzw für was du als schaffender dich entscheidest.
Karstens Zeichnung find ich auch schon mal schön!
Bzgl Gewicht: mehr als 5-600g muss glaube nicht sein. Soviel wiegt zumindest meine ich mein AT Gewicht.
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• ESG 796
Das würde mich grundsätzlich auch mal interessieren.
1. Wann macht so ein Gewicht Sinn?
2. Wieviel braucht es wirklich oder auch was ist genug?
3. Einsatz immer zu empfehlen?
4. Wie sollte der Unterbau sein? Es gibt ja Matten, da wird von einem Gewicht abgeraten.
Selber habe ich eine Klemme und ein Gewicht und montiere beides tapfer immer wieder.
Einen klanglichen Effekt habe ich bisher noch nicht herausgehört. Mach ich was falsch?
Da es ja sehr viel Angebot bereits gibt, sehe ich den Sinn in einer Eigenauflage eher darin etwas wirklich schönes zu bauen.
Und das macht immer Sinn.
Ritchie, frohes Schaffen an den Teilen. Dein Engagement für die Forumsversorgung ist Spitze.
Ich habe selbst mal eine Ausbildung an Fräse und Drehbank erhalten.
Solche Werkeleien würden mich nach 25 Jahren auch wieder sehr reizen.
Olaf der Ex-Werkzeugmacher
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10.12.2018, 10:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 10:40 von ESG 796.)
voidwalkingMessing muss nicht unbedingt sein. Würde mich aber da einfach der Mehrheit anschließen, bzw für was du als schaffender dich entscheidest.
Aus 500 bis 600g (bei 30mm Höhe) schweren Alurohlingen kann ich kein 500g Gewicht drehen; 50% und mehr, je nach Form, wandle ich ja in Späne um.
Andererseits ließe sich Messing von unten auf 300g aushöhlen, will ich mal ungeprüft behaupten.
Die Materialwahl schiebe ich also wieder an Dich zurück :-)
Über Sinn oder Unsinn eines Plattengewichtes sollte hier nicht diskutiert werden. Es geht hier einzig und alleine um das Angebot von ESG796.
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• ESG 796
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10.12.2018, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 10:25 von voidwalking.)
Klangliche Veränderungen habe ich auch nicht vernommen, dachte es geht vor allem nur darum nicht ganz plane Platten zu plätten.
Edit: sorry, du warst zu schnell bzw ich zu langsam!
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10.12.2018, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 10:41 von ESG 796.)
Herr Werkzeugmacher Olaf,
ich ziehe respektös den Hut, das ist oder war zumindest mal die Königsklasse der Zerspanung.
Es ehrt mich dann doch, dass Du an meinen Teilen bisher nix zu beanstanden hattest :-)
Ja, isses nicht geil, wenn man den Meißel so geschliffen hat, dass der Span nur so fließt oder bricht, selbstgebaute Vorrichtungen funktionieren und das Leben erleichtern, wenn man nach ner halben Stunde in einem riesigen Haufen Späne steht, die Luft derweil metallisch geschwängert wird, und sich das Objekt der Begierde stetig aus dem Rohling schälen lässt :-)
Dazu die transzendentale Begleitmusik des Riemens, flapflapflapflap...
Ich sehe den Sinn eines Gewichtes nicht nur in der optischen Aufwertung des Gesamtpaketes Dreher/Fuß/Tonarmbasis.
Eine plangedrückte LP bringt mir Ruhe in den bei welligen Scheiben gerne mal rumhüpfenden Abnehmer.
Klangliche Verbesserungen wollen wir hier mal bitte nicht bekaspern, sonst bekommt der Thread die Exponentialdrift
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• Frunobulax, Begleitschaden, , havox
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Wenn ich mir ein Plattengewicht wünsche, dann sollte es im Profil ungefähr so aussehen
Dürfte aus Alu sein oder auch Messing, obgleich ich letzteres für arg schwer halte...mir würden glaub ich so 250g -300g reichen, um zu verhindern, das der bösartige Westerwaldwind meine schönen Platten vom Teller bläst, wenns Fenster offen ist.
Besonders schön fände ich eine nicht durchbohrte Version, also mit Sackloch (>16mm), aber wenn technisch nötig mit Zentrierbohrung/Senkung auf der Oberseite.
Mir würde auch ein "Rohling" reichen, dh polieren und ggf Lackieren könnte ich bei Bedarf auch selbst.
Entscheiden wäre mir die eher "weibliche" Haptik und Optik, also nicht dieses kantige, eher technische Profil.....
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• ESG 796
Also geht das was ich da aufgekritzelt hab, dass freut mich ja richtig
Ne Frage zum Achsloch, gemessen hab ich das mit ner digitalen Schiebelehre 7,15mm ob die aber so genau ist weiss ich nicht denn das soll ja nachher auch draufpassen und nicht mit´m Hammer draufgehauen werden
Es müßte also sicherlich n 10tel oder so größer gemacht werden damit´s raufflutsch aber dann auch nicht wackelt.
Von meiner Seite kannst Du das dann für mich anfertigen
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10.12.2018, 12:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 13:09 von ESG 796.)
(10.12.2018, 11:56)Frunobulax schrieb: Wenn ich mir ein Plattengewicht wünsche, dann sollte es im Profil ungefähr so aussehen
Machen wir.
"Oben "zu" wäre bei Gewichten zumindest für mich eine angestrebte Mindestanforderung, ausgehend vom gut 20mm hohen Rohling.
Details später, wenns soweit ist.
Heute wollte ich zunächst mal deutlich machen, dass sowas grundsätzlich teurer wird als ein Forenpuck.
Ich denke, es ließe sich ein Basispreis für schlichte Versionen ermitteln, die dann nach Gusto, und gegen Aufpreis, erweitert werden könnten.
Für die flutschige, aber nicht wackelnde Achsbohrung werd ich eigens noch einen Bohrer oder ne Reibahle anschaffen müssen, dann passt das perfekt..
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Bei der Achse vom 704 messe ich mit der micrometerschraube knapp 7,2 mm.
Habe mal aus dem Plattenteller des verschrotteten 410 die Achse rausgetrennt (Lang lebe die Flex...), die könnte man, die könntest du als so ne Art Fühlerlehre nehmen. Misst sich wie die Achse vom 704. Schick ich...
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• ESG 796, Begleitschaden
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Dankeschön, aber da brauchste jetzt nicht schon wieder zur Post schlappen :-)
Irgendwo im Netz stand zur Achse selbst 7,1mm.
Wie der Karsten, so hatte ich für die Bohrung gut 7,15mm ermittelt.
5/100 drauf macht 7,2mm, die dann auch die "knappen 7,2mm" bedienen können.
Da muß ich noch mal mein Reibahlensortiment durchwühlen, ob ich ne 7,2 dabei habe, oder eben 7,2 einkaufen.
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Nicht zu schwer werden lassen, das mag das Lager nicht so sehr. Aber bei einem Plattengewicht aus Alu wäre ich auch dabei.
Gruß
Dirk
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Spitze, bei den Gewichten bin icih auf jeden Fall auch dabei mit einem Exemplar (vielleicht auch mit 2-3, das will ich noch klären). Alufarbig finde ich schöner als Messing. Design gerne so wie von Karsten skizziert, aber bitte mit einer Modifikation, von der ich schonmal schrieb: ich hätte gerne auf der Unterseite eine ringförmige Einfräsung nahe der Außenkante, damit ich einen Gummiring, Filz oä. Einkleben kann, um kratzempfindliche Oberflächen zu schonen (Glas, lackiertes Holz etc.). Ist das machbar?
Bis wann bräuchtest Du die genaue Stückzahl?
Gruss Bernhard
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• ESG 796
denkt bitte daran das unbehadeltes Alu ganz schnell oxidiert und dann sieht es k...e aus
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(10.12.2018, 21:05)hifiES schrieb: Ist das machbar?
Bis wann bräuchtest Du die genaue Stückzahl?
Ein Einstich für O-ringe, oder eine Einsenkung für Filz odgl. ist machbar, da hatten wir schon drüber gesprochen.
Die Stückzahl selbst ist mir erst mal egal; zur Materialbestellung möchte ich dann aber bitte Vorkasse sehen; ich leg mir nicht gerne Geld ins Lager, was ich nicht definiert wegarbeite.
Alu oxidiert schnell, und Alu kann ohne Schutzschicht auch schwarze Finger beim Anfassen geben.
Das ist dann das Oxid.
Nach meinen Erfahrungen ist das aber bei glatten, leicht anpolierten Oberflächen kein wirkliches Problem.
Gelegentliches Drüberzischeln mit einem weichen Tuch hilft da auch ungemein, und 1x im Jahr etwas Politur auf den Lappen, dann steht der Glanz auch langfristig.
Persönlich empfinde ich das Pflegen eines weichen Aluteiles als haptisches und fast schon meditatives Erlebnis :-)
Ich habe aber auch Verständnis für bequemere Leute, die ihr Alu lieber beschichten lassen.
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• Frunobulax, hifiES
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(10.12.2018, 20:15)charlymu schrieb: Nicht zu schwer werden lassen, das mag das Lager nicht so sehr.
Ein Gewicht, dass beim Anfahren der Platte wegfliecht, macht für mich keinen Sinn :-)
Zum Anderen kann man sich ja mal die Spezifikationen seines Lagers heraussuchen, wenn man auf der ganz sicheren Seite stehen will.
Ich muß ganz ehrlich sagen, dass es seinerzeit keine mir bekannten Diskussionen um Lagerschäden wegen der Gewichte gab.
Vielleicht könnte Armin da mal Fachmännisches zu sagen?
Aus mechanischer Sicht sind Lager i.d.R. überdimensioniert, was beim Dreher nicht immer der Fall sein wird, um die Lagerwiderstände gering halten zu können.
Aber ein kiloschwerer Teller steckt untenrum sicher noch zusätzliche 300g weg.
Wem natürlich der Wellpappdreher von 33 auf 22 Upm absackt, der sollte auf ein Gewicht verzichten, bzw brauchts da auch gar kein Gewicht
Mein erstes, ein Thorensgewicht, hatte gefühlt ein Kilogramm, das hatte ich dann tatsächlich für meinen Transrotor etwas abgespeckt und wir fühlten uns deutlich wohler.
Auch meine dann jahrzehntelang betriebene Vakuummatte wiegt, hinterließ aber keine Schäden.
Unwuchten und mangelhafte Wartung (Schmierung) wären mir ein deutlich ernsteres Lager-Thema.
Wie gesagt, nachfragen und Lagertyp / Tragfähigkeit ermitteln sollte etwaige Unsicherheiten bereinigen, ich garantiere hier für nix
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• havox
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300gr sind sicher kein Problem, aber 1KG und mehr muss nicht sein. Aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Sollte auch keine Kritik sein sondern nur ein Denkanstoß.
Ich bin jedenfalls auch hier sehr an einem Gewicht interessiert.
Also, Weitermachen!
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10.12.2018, 23:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2018, 23:35 von Baumeister.)
wäre gerne dabei in der Bestellliste.
gewicht >300g wünschenswert, für schwabbler hab ich ne michell klemme (die wiegt glaub auch schon 100g )
farbe material egal, die wird bei mir eh schwarz matt.
lg chriss
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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11.12.2018, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2018, 17:33 von ESG 796.)
(10.12.2018, 23:00)charlymu schrieb: 300gr sind sicher kein Problem, aber 1KG und mehr muss nicht sein. Aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Also, Weitermachen!
Bitte keine Verwirrung stiften.
Nur der Rohling wiegt zunächst 1 oder mehr Kilogramm.
Daraus drehe ich Dir nach Wunsch auch eine Oblate von 50g.
Bis auf Weiteres gehe ich davon aus, bei ca 200g (Alu) bis 300g Messing) zu liegen; erste Probestücke werden gleich mal verwogen, dann wissen wir es genauer.
Wünsche werden gerne berücksichtigt, aber nun nicht aufs Gramm, ich will ja auch fertig werden mit som Ding...
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