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Zwar nicht ganz neu die Platte, aber unglaublich gut wie ich finde.
Ich schätze mal ihr kennts noch nicht.
Alles selbstgemacht und auch noch aus Deutschland. Ich konnts anfangs nicht fassen...durchweg sehr fein hörbar.
Dobbs Dead
Album: Birth
Hörbeispiel
Ein Leben ohne Musik? Unvorstellbar!
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• New-Wave
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Hmm, gefällt mir irgendwie ganz gut und kommt aus meiner Stadt:
Antientertainers - Singing With Love
http://soundcloud.com/antientertainers/a...nging-with
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Schon mal für September vormerken:
Cat Power - Sun
http://www.intro.de/news/newsfeatures/23...-album-sun
Wobei ich mal wieder nicht verstehe, warum die so lange warten.
Wenn die jetzt schon die Zeitungen bemustern, ist es doch nur
eine Frage der Zeit, bis das Album im Netz auftaucht - wenn es
nicht sogar schon zu haben ist.
Glück auf!
Jörg
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• New-Wave
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Hier noch ein Kandidat für die Auswahl "Album des Jahres".
The Walkmen - Heaven
Rundum ein Album mit Klasse!
#!
Glück auf!
Jörg
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15.07.2012, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2012, 18:53 von Mani.)
entspannte Deep-House-Mucke
http://marianband.com/
gibts sogar als Pladde
Anspieltipp : Nr.3
Grüsse aus München
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• New-Wave
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... mit dem Album von den Walkmen muss ich noch warm werden ...
Meine Highlights derzeit sind das von der Ente zurecht empfohlene Dexys-Album und Wrecking Ball vom Boss ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Ich hatte die ja eigentlich für ein One-Hit-Wonder gehalten, aber jetzt kommt tatsächlich das zweite Album:
Hallo,
ich beziehe mich hier mal auf den Tipp im Artikel 524 von gainsbourg bzgl. "An Awesome Wave - Alt-j".
Die Platte hatte ich aufgrund seiner Empfehlung vor Wochen bestellt, sie aber erst jetzt erhalten.
Die Musik ist wirklich sehr erfrischend, abwechslungsreich und jung, ich denke, man wird noch so manches von dieser Gruppe hören.
Das Vinyl ist komplett in weiß und hat wenige Störgeräusche, die man bestimmt eliminieren kann, wenn man die Scheibe der Knosti zuführt .
Anfangs dachte ich, dass die Musik verzerrt und mein TA im Eimer ist, bzw. die Justage nicht mehr stimmt, habe dann aber gemerkt, dass das ein Stilmittel der Gruppe darstellt.
Alles in Allem eine empfehlenswerte Scheibe; nichts, was einen aus dem Sessel katapultiert, aber etwas ganz feines, das entdeckt werden will.
Ich bedanke mich nochmals für den Tipp und grüße aus Bärlin,
Peter
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• gainsbourg
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27.07.2012, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2012, 11:05 von Goldmakrele.)
Schon das vierte Album von Gemma Ray in nur vier Jahren:
Früher hat sie ihre Alben noch bei Bandcamp angeboten.
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27.07.2012, 12:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2012, 13:04 von gainsbourg.)
(27.07.2012, 10:12)pebrom schrieb: ... ich denke, man wird noch so manches von dieser Gruppe hören.
DAS denke ich auch
Leute, DAS sind junge Talente & Musiker und kein Dünschiss den sich Hr. Dödel Bohlen oder Konsorten für DSDS oder andere Gehirnkaugummi Formate versklavt
Für mich ist es einer DER Debut Alben diese Jahres, allein der Song "tessellate" ist w u n d e r schön, auf der angekündigten Single/EP Auskopplung von tessellate gibts übrigens auch diese - wie ich finde - absolut beeindruckene Liveversion aus dem Africa Centre
Wer keine Geduld fürs Intro mitbringt der möge bis 1:20 min springen, da beginnt die "Musik"
http://www.youtube.com/watch?feature=pla...G8qvVNAGMY
... oder live im Studio
http://www.youtube.com/watch?feature=pla...qMCucTWFdg
Viel Spass mit dem Album, freut' mich, dass sich Einer mal die Zeit genommen hat in Ruhe reinzuhören
"One man's trash is another man's treasure!"
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• Rainer F, alex71
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Weiterer Kommentar überflüssig.
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Norræn að eðlisfari
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Ich glaube Spok hatte es schon mal angekündigt.
http://byte.fm/magazin/blog/2012/08/06/d...anastasis/
Habe nur Ausschnitte gehört - ist nicht so ganz meine Welt.
Glück auf!
Jörg
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Die Scheibe ist zwar schon ein Jahr alt, aber da sie hierzulande wohl kaum bekannt ist, verdient sie Erwähnung. Stimmungsvolle Musik, und wenn man die Scheibe durchgehend laufen lässt ist sie wunderbar stimmig:
7711-K5-XLM-277-1120-690 / K240
Ahoi,
Andreas
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Leider ungeil
diese Kritik triffts sehr gut
Grüsse aus München
..leider extrem geil!
Karin Park - Highwire Poetry
Zitat:Karin Park wurde in Djura (400 Einwohner) in den dunklen Wälder von Dalarna, Schweden in eine tiefreligiöse Familie geboren. Nachdem sie mit 16 Jahren bereits auswanderte, wurde sie bald darauf in Norwegen zum Popstar und veröffentlichte mit ihrem Debüt ‘Superworldunknown’ und der gleichnamigen Single (2003) einen der größten norwegischen Hits der letzten Jahre, welches von dem Sender P3 gar als “the best Norwegian song of all time” nominiert wurde. Danach arbeitete sie vorrangig mit Fredrik Saroea von Datarock zusammen, um nun mit den Produzenten Barry Barnett und Christoffer Berg (The Knife/Fever Ray/Little Dragon) ihr neues, viertes Album mit dem Titel „Highwire Poetry“ vorzulegen.
Der Sound ist darker geworden, das Album kombiniert Electronica, Industrial, Dubstep und Synthie-Pop mit Karin Park’s unverwechselbarer Stimme. Nach dem Erfolg in Norwegen zog sie sich wieder zurück in ihr Heimatdorf Djura, um dort die leerstehende alte Dorfkirche zu ihrem Wohnort inklusive Studio umzubauen. Karin Park spielt live hauptsächlich mit ihrem Bruder, dem Drummer David Park zusammen.
Das Karin Park Album „Highwire Poetry“wird in Deutschland am 17. August 2012 über das Label State of the Eye Recordings/ !K7/ Alive mit mehreren Singles und Videos veröffentlicht.
Aktuell war Karin Park in Berlin im Astra (mit Ting Tings und Marina and the Diamonds) zu bestaunen und mit SBTRKT und Azari & III in Europa auf Tour. Ende September gibt sie einen ihrer raren Auftritte in Deutschland auf dem Reeperbahnfestival in Hamburg.
Zitat:Karin’s Stimme erinnert mich seit der ersten Sekunde an Björk. Das ist gut, denn ich liebe Björk. Welche musikalischen Mischformen, Einflüsse und unterschiedlichen Tempi die schwedische Electro-Goth-Künstlerin in ihrem 4. Album vereint ist abartig hörenswert. Immer weiter driftet sie in düstere Klangwelten ab, deren Deepness durch ihre poetischen Lyrics ausgelotet und abgerundet wird. Ihre Musik klingt zerbrechlich und doch dominant, wechselhaft wie ein Trip in eine Welt, in der Alice mit Basslines aus dem Kaninchenbau feuert um danach seelenruhig in einer riesigen Blüte zu schlafen. Tracks wie „Fryngies“ oder „Tiger Dreams“ legen sich wie Gewitterwolken um meine Hirnwindungen und lassen Neuro-Blitze niederfahren, „Bending Albert’s Law“ schiebt alles bei Seite- bis der Schnee fällt.
Fazit: Tief, weit, schön.
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• Friedensreich, spocintosh
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22.08.2012, 01:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2012, 02:42 von spocintosh.)
Schade nur, daß Frau Park eher im Ausnahmefall mal den Ton trifft - im Gegensatz zu Frau Guðmundsdóttir. Wenn man sich schon nicht die Mühe macht, das vernünftig aufzunehmen, sprich: die Vocals zu produzieren, hätte man ja wenigstens mal 'ne Melodyne-Session einlegen können, um die fiesesten Stellen in den Griff zu bekommen.
Aber gut.
Zur Kompensation hier mal das Gegenteil, ein Sänger, dem es einfach mal gegeben wurde - Kinder, das Album MUSS man gehört haben.
(Ich glaub, ich hab auch noch selten so einen ausführlichen Wikipedia-Eintrag für ein einzelnes Album gesehen...)
Das Debütalbum nostalgia, ULTRA gibt's übrigens hier for free, denn das hat er einfach mal selbst veröffentlicht, weil es ihm reichte, daß seine Plattenfirma Def Jam nicht aus dem Quark kam (wir nennen sowas auch gern "totsignen").
Frank Ocean, 'Channel Orange': Track-By-Track Review | Billboard.com
There is a difference between Frank Ocean and the rest of his R&B contemporaries. No, it has nothing to do with his admittedly introverted demeanor, or his Odd Future affiliation, or penchant for playing "Guitar Hero" in time with a legendary Eagles guitar solo. It especially has nothing to do with his sexual orientation. Rather, this 24-year-old is lapping his peers and setting the blogosphere ablaze because of the fearlessness in everything he does.
As he demonstrated on last year's spectacular mixtape "Nostalgia, Ultra," Ocean is not afraid to adopt instrumentation choices outside of the R&B realm, dabble with different song layouts, and most importantly, present his audience with big questions that have nothing to do with sex. On "Nostalgia, Ultra," Ocean crooned about the apocalypse over a Coldplay song; two tracks later, he was laying out his views on abortion and the moon landing. Nothing about Ocean's musical and lyrical choices is conventional -- and when his major label debut, "Channel Orange," was previewed not with a radio-friendly pop jam but with a nearly 10-minute concept piece titled "Pyramids," fans of his bold stylistic maneuvers breathed a collective sigh of relief.
Now that "Channel Orange" has arrived on iTunes, that sigh of relief has become a squeal of excitement. And rightly so: over 17 tracks, some of which spin into nothingness and others which poke longingly at the meaning of the universe, "Channel Orange" presents a complex view of American life from the mind of superbly talented writer and vocalist. On "Channel Orange," Ocean is preoccupied with wealth, drugs and sex, but instead of toasting his newfound fame and its spoils, the singer pulls at the thread of their existence, and paws at the idea of love and its place in between all of the shiny material. Happiness is constantly out of Ocean's reach on these songs, whether he's calling unrequited love a "one-man cult" or sitting on his roof, wondering what his next move is when he has everything. There are celebratory moments, but there is a lot of confusion from a young man forging an unfamiliar path.
But no matter what Ocean's mood is on the album, the songs sound fantastic. The production never smothers the singer's sumptuous vocals, which spill over into pockets of air that the listener didn't know could be filled. "Channel Orange" does not contain any bad songs, although there are times when Ocean's themes could be a bit tighter. Yet Ocean's irrepressible spirit carries all 55 minutes of this opus, shining light on subjects that are not discussed often enough and spinning new webs of ideas around familiar R&B tropes. "Channel Orange" may make Frank Ocean a household name, or it might not. Either way, it's one of the best albums of the year, and Ocean, hopefully, will keep making more like it, without a hint of reservation.
Which songs on "Channel Orange" are the best of the bunch? Check out this track-by-track review of the R&B singer's major label debut.
1. Start - Patches of silence and flickers of noise get "Channel Orange" underway. It's as if Frank is giving his listeners 46 seconds to strap in.
2. Thinkin Bout You
A bold choice to lead off his major label debut with a song that's floated around the Internet for a year. Still, the woozy heaven of "Thinkin Bout You's" backing track and Ocean's clawing falsetto still ring true, and bestow "Channel Orange" with a unique backbone.
3. Fertilizer - An AM radio jingle about bullshit, "Fertilizer" is a bridge between Tracks 2 and 4 that underlines the importance of listening to "Orange" in order. On its own, it's a lost pop doodle, but in context, the track makes weird sense.
4. Sierra Leone - The percussion stays buried as Ocean sounds like he's debating with his own spoken-word statements. A meditation on sex, pregnancy and childhood dreams that begs for repeated listens in order to crack its elliptical code.
5. Sweet Life
Ocean places his sunglasses on and becomes the captain of a sumptuous soul cruise, prodding the privileged to reach for more by unraveling their lavish realities. "Why see the world, when you got the beach?" he asks rhetorically.
6. Not Just Money - Another quick interlude that once again ties together the two songs flanking it on the album. In 60 seconds, a woman explains why money it not just money -- it is everything, including happiness.
7. Super Rich Kids (featuring Earl Sweatshirt) - A celebration of excess quickly dissolves into a basic plea for honest emotion, and Ocean's Odd Future mate scoops up some rhymes about reckless driving. The steadiness of the beat is immediately familiar but wholly fresh -- it's like Ocean snatched "Benny and the Jets" and threw the composition down a trap door into another universe.
8. Pilot Jones - Bleary electronic blips soundtrack this ode to a strung-out woman that Ocean can't help but adore. The central concept here is not as fleshed-out as on other "Orange" tracks, but the footprints that do exist are striking.
9. Crack Rock - While the cymbals come to life and twinkling keys inject some gravitas, Ocean delivers a scattershot examination of drugs, corruption, broken homes and gun violence. The ordeal sounds great, but the songwriting is looser than it should be.
10. Pyramids
The centerpiece of "Channel Orange" conjures images of Cleopatra's ancient betrayal before the dream slithers to an end, and an even more dour vision of romance comes into view. The real triumph here is Ocean's song structure: verses and hooks collapse onto each other, rhymes pop up out of nowhere, and the singer acts like minutely balancing a 10-minute concept piece is no big deal.
11. Lost - After the slow burn of "Pyramids," "Lost" offers an unexpected rush of ornate pop -- about a drug-cooking girlfriend, no less. The song shimmies forward in a daze, with Ocean trying to find his love within the seduction of sin.
12. White (featuring John Mayer) - Guitar noodling courtesy of Mr. Mayer can't top the sparkling "White" that already exists on this year's "The Odd Future Tape Vol. 2." At least this one lets the listener catch his or her breath after five straight deep dives.
13. Monks - Combining casual sex with devout religion and setting the shindig at a righteous concert and then a metaphorical jungle, Ocean crams a lot of ideas into a short running time. Parts of "Monks" may not fully work, but the souped-up instrumentation largely covers any lyrical miscues.
14. Bad Religion
The most explicit rumination of Ocean's undefinable sexuality is also the most electric, naked, unmistakably affecting song he has ever made. Ocean's only mistake here is that "Bad Religion" is not the last song on "Channel Orange," because nothing can suitably follow it. An instant classic.
15. Pink Matter (featuring Andre 3000) - Questions abound for Ocean, who lets grandiose ideas roll around in his mind and struggles choosing between sensory pleasure and universal meaning. Andre doesn't necessarily work within Ocean's thematic confines, but his flow bumps against the elastic beat before the song gloriously spirals into oblivion.
16. Forrest Gump - Like Drake's "Practice," Ocean offers a late album track with a distinctly playful concept, likening a crush to the titular hero of "Forrest Gump." When removed from the heaviness of the album around it, the lightweight "Gump" is simple fun with a killer melody -- but, alas, doesn't quite fit with the rest of Ocean's heartfelt compositions here.
17. End - A song that sounds like it's trapped at the bottom of a well, gasping for air before eventually accepting the darkness around it. "You're special… I wish you could see what I see," a female voice offers before the music finally stops for good.
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Die Karin Park gefällt, auch wenn das Album oft so klingt, als ob sie die Vertretung von Karin Dreijer Andersson (z.Zt. im Mutterschuz) ist. Andererseits ist das ja nicht verkehrt.
(22.08.2012, 01:19)spocintosh schrieb: Zur Kompensation hier mal das Gegenteil, ein Sänger, dem es einfach mal gegeben wurde - Kinder, das Album MUSS man gehört haben.
Ich habs gehört. Leider nützt die (gut produzierte) Stimme nichts, wenn das Album aus langweiliger R&B "ich mach dann mal nen Hit" Schunkelmusik besteht. Kommt auf die nächste Kuschelrock.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
(22.08.2012, 07:32)Harry Hirsch schrieb: Die Karin Park gefällt, auch wenn das Album oft so klingt, als ob sie die Vertretung von Karin Dreijer Andersson (z.Zt. im Mutterschuz) ist. Andererseits ist das ja nicht verkehrt.
ist jetzt nicht ganz so verwunderlich...
Zitat:Karin Park has continued to develop the alternative beat driven, industrial pop electronica in England, where she, in 2010, signed a new deal with the Portsmouth label State Of The Eye. There she started working on a new set of songs with her brother David Park and the young producer Barry Barnett. Co-produced and mixed by Christoffer Berg (The Knife and Fever Ray) the single ”Tiger Dreams” was released in August 2011.
(22.08.2012, 01:19)spocintosh schrieb: Schade nur, daß Frau Park eher im Ausnahmefall mal den Ton trifft - im Gegensatz zu Frau Guðmundsdóttir. Wenn man sich schon nicht die Mühe macht, das vernünftig aufzunehmen, sprich: die Vocals zu produzieren, hätte man ja wenigstens mal 'ne Melodyne-Session einlegen können, um die fiesesten Stellen in den Griff zu bekommen.
Aber gut.
mit deiner Einschätzung wirst du garantiert recht haben.. aber vielleicht gefällts mir ja auch gerade deshalb so gut. Glattgebügelt und perfekt ist momentan eh nicht so ganz mein Ding.
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(22.08.2012, 07:32)Harry Hirsch schrieb: Ich habs gehört. Leider nützt die (gut produzierte) Stimme nichts, wenn das Album aus langweiliger R&B "ich mach dann mal nen Hit" Schunkelmusik besteht. Kommt auf die nächste Kuschelrock.
Oh, das is aber ganz weit weg von R&B - und von glatt auch. Keine Ahnung, was du da gehört hast, aber irgendwie nicht dasselbe.
Da ist an keiner Stelle was auf Hit Gemachtes drauf. Allein die Sounds sind so böse, daß jeder R&B-Schmusi sofort Plaque bekommt.
Für die R&B- und HipHop-Amis ist das eher sämtlich kurz vor Blasphemie - und dann isser auch noch offen bi. Das geht alles eigentlich überhaupt gar nicht - und schon gar nicht zusammen.
Aber immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Dinge auf Leute wirken !
Jan - versteh ich. Kenn ich nur zu gut.
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Gut, dann höre ich die Orange jetzt nochmal in Ruhe.
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22.08.2012, 15:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2012, 15:08 von Friedensreich.)
Ich habe bei Billy Frank Ocean auch mal reingehört.
Ungewöhnliches Album - sicher kein 08-15 Mainstream.
Aus Produzentensicht bestimmt auch ein sehr interessantes Werk.
Für mich hat das was von Michael Jackson meets Roger Troutman.
Ich glaube ich mag seine Stimme nicht, auch wenn er die Töne trifft.
Glück auf!
Jörg
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Ich muss gestehen das mir das Album gefällt !
Eigentlich gar nicht so meine Musikrichtung, aber dadurch das hier Zutaten verwendet werden
die nicht allzu sehr Mainstream sind finde ich es cool.
Mein Dank geht auch an den Toningeneur - absolut sauber.
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... hab´s in einem Nachbarforum mal vorgestellt ... ich hab´s auch 3-4x hören müssen ... es ist wirklich gut ... aber es will so ein wenig erobert werden ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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22.08.2012, 21:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2012, 21:26 von gainsbourg.)
(22.08.2012, 11:43)spocintosh schrieb: Für die R&B- und HipHop-Amis ist das eher sämtlich kurz vor Blasphemie
Man, wie tiiiief sind die Amis nur gesunken, dass wir diese Scheibe loben müssen
Zugegeben...
nich grad die übliche, sondern eher "ambitionierte" Black Posse, bi is er auch noch, vieleicht läßt er sich ja auch noch zur Imagepflege & Verkaufssteuerung von seinem Management im Obama Wahlkampf für die Frauenrechte und das Recht auf Abtreibung mißbrauchen
Aber mal im Ernst, da mögen die Produzentenlauscher klingeln, versteh ich auch, aber so ne Scheibe wäre vor 20 Jahren wohl kaum beachtet worden. Leider wird man schon lange aus Amiland mit unsäglichen R&B PuffDaddyMüll zugeschissen, dass man bei so einer Produktion & Personage sich genötigt fühlt sich vor Freude auf die Schuhe pinkeln zu müssen.
"One man's trash is another man's treasure!"
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