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Entlötstation
Es geht um Dauerfeuer, nicht fast 10 Min durchsaugen.
Ausschalten, war nicht gemeint, sondern Saugbetrieb ab und zu unterbrechen.
Eine Kaffeemühle oder Handmixer haben meist 2-5 min. Wer 1 kg Kaffee mahlt oder 3l Sahne anrührt, weiß was ich meine.
Gruß TW
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Jungs,

einfach mal relaxen und sich an dem Ding ERFREUEN.

Es ist doch wirklich komplett irrelevant, welche KACKNORMEN Lipsrsealed2 diese Mühle erfüllt... Ist ja schlimm hier.
Der Schutzleiter ist dran und FERTIG. Wenn man nicht damit arbeitet bzw. sich längere Zeit davon entfernt, wird sie wohl jeder hier ausschalten.

Wenn ich mir ansehe, WELCHE Geräte mit dieser Entlötstation bearbeitet werden, fällt deren eigene "Betriebssicherheit" und Normeneinhaltung kaum mehr ins Gewicht, oder?!
Die meisten 70ger Hifigeräte dürfte man heute nicht mehr betreiben... NA UND? Tease

Cooles Teil für ne schmale Mark- super Sache! Oldie
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  • joachim, Gunar, duffbierhomer
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Es geht nicht um die Heizung, sondern um die Pumpe!

Schön der SL ist dran, aber auch gemessen? Nein. Ich habe schon auf die Isolation gedrehte Schrauben gesehen, also zu weit eingeschoben in Lüsterklemmen oder nicht abisoliert und verquetscht. Egal, dafür gibt es die Unterscheidung in Elektrofachkräfte und Elektrotechnische Laien. Aus deinen Sätzen entnehme ich, dass du zu den Letzteren gehörst.

Man stellt sich bei der Elektrik so an, da immer von einem Toten ausgegangen wird. Das andere ist Glück oder regelt die Auslese alleine.

Die Begründung, dass andere Geräte auch schlecht sind, rechtfertigt nicht die Legalität des Gerätes, um das es hier geht. Früher gab es Nullung, Lot als Aderendhülse oder Asbest als Hitzeschutz.
Gruß TW
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...du wirst es kaum glauben: Ich bin vom Fach. Dance3

Ich bin in einem Unternehmen beschäftigt, welches zwingend Normen in diesen Bereichen einzuhalten hat.
GENAU aus diesem Grund schreib ich sowas hier auch.

In diesem Sinne: Gute Nacht für heut.

Matthias *der sich jetzt ins Bett legt und hofft, dass die Decke des Hauses ihn nicht ad hoc erschlägt, oder ein Flugzeug ins Zimmer fliegt, oder andere sehr wahrscheinliche Dinge passieren*
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Hallo TW,

ja stimmt, ich bin Laie da hast Du recht. Darum auch die Frage, ob das Gerät ohne Bedenken in betrieb genommen werden kann?

Wenn das hier so geschrieben wird, macht man sich als Laie schon Gedanken, ob alles wirklich so ok ist.
Gerade weil das Gerät aus China kommt.
Aber, irgend wie nimmt es schon die Freude an diesem Gerät.

Zitat:Egal, dafür gibt es die Unterscheidung in Elektrofachkräfte und Elektrotechnische Laien. Aus deinen Sätzen entnehme ich, dass du zu den Letzteren gehörst.

Den Satz finde ich persönlich nicht so nette von Dir. Ich glaube schon das er weiß was er macht!

Und ich habe es vorhin schon einmal geschrieben, es macht keinen Spaß hier zu lesen, wenn man sich darüber streitet.
Du hast ja recht, wenn es um die Sicherheit geht, sollte man darauf hinweisen um diese zu kontrollieren (Frage, wie kann ich das als Laie?)

Oder uns die nicht die Ahnung habe, schreiben wie ich das testen kann?

Liebe Grüße,

Gunar
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Das ist ja umso schlimmer, dass du einem Laien rätst sich nicht darum zu kümmern, auch wenn er Fragen stellt. Ist man vom Fach kann man abschätzen, ob es richtig ist oder auch überhaupt relevant. Um letzteres geht es hier.
Das Gerät ist nicht dem Stress ausgesetzt wie eine Steintrennmaschine mit Wasser am Bau. Ich denke, da hättest du hoffentlich etwas anderes gesagt. So können wir ggf. nachsichtiger sein.
Allerdings war die Frage, ob es so ok ist. Und das ist es nicht.

Dass ihn heute Nacht hoffentlich nichts begräbt, hat mit der Einhaltung von Normen zu tun. Passieren kann immer etwas. 100% Sicherheit gibt es nicht. Nur ein gesellschaftlich akzeptiertes Restrisiko, mit dem man auch KKWs betreiben darf.

Viele der Regeln/Normen sind leider mit Blut geschrieben...

Gruß TW
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Hmm, aber irgend wie ist meine Frage damit noch nicht beantwortet.

Wie kann ich das nun testen?
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Sicherheit hat nichts mit Nett zu tun oder gehst du mit einem durchgetrennten Sicherheitsgurt am Fahrzeug zu Schneider Wippel und lässt es nähen. Hier ist es hoffentlich jedem klar, was fachgerecht ist.
Der Schutzleiter schützt dich, wenn eine Verbindung im Innern versagt und z.B. gegen das Metall kommt. Ist der I.O. , so hängst du auf 230V/2 bis die Sicherung kommt, wen kein FI da ist, der auch hoffentlich so getestet wird, wie es drauf steht. Ist der SL schlecht ist die Spannung höher, gerade bei Korrosion und die Zeit länger bis zum Auslösen. Auch mal 0,5 s. Da kannst die vulnerable Phase des Herzzyklusses erwischen, die besonders empfindlich ist.
Der Gesetzgeber unterscheidet nun mal in die oben genannten Personenkreis. Na die Unterwiesenen gibt es auch noch.

Schade, dass es nicht auf fruchtbaren Boden fällt, Sicherheit ist lästig. Ich lasse es.
Gruß TW
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(03.06.2015, 22:07)timundstruppi schrieb: Sicherheit hat nichts mit Nett zu tun oder gehst du mit einem durchgetrennten Sicherheitsgurt am Fahrzeug zu Schneider Wippel und lässt es nähen. Hier ist es hoffentlich jedem klar, was fachgerecht ist.
Der Schutzleiter schützt dich, wenn eine Verbindung im Innern versagt und z.B. gegen das Metall kommt. Ist der I.O. , so hängst du auf 230V/2 bis die Sicherung kommt, wen kein FI da ist, der auch hoffentlich so getestet wird, wie es drauf steht. Ist der SL schlecht ist die Spannung höher, gerade bei Korrosion und die Zeit länger bis zum Auslösen. Auch mal 0,5 s. Da kannst die vulnerable Phase des Herzzyklusses erwischen, die besonders empfindlich ist.
Der Gesetzgeber unterscheidet nun mal in die oben genannten Personenkreis. Na die Unterwiesenen gibt es auch noch.

Schade, dass es nicht auf fruchtbaren Boden fällt, Sicherheit ist lästig. Ich lasse es.
Gruß TW

Ok, ich habe das jetzt schon 2 oder 3 mal gefragt, wie ich das testen kann.
Aber eine wirklich Antwort habe ich nicht erhalten oder Du möchtest sie nicht geben.
Warum auch immer?!
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Du könntest beide grün/gelben Kabel am Netzeingang anlöten und dann jeweils an die Montagestellen führen. Und dort dann mit Zahnscheiben mit den Blechen verschrauben.
Danach mit einem (mili)Ohmmeter den Widerstand zwischen Buchsenkontakt und den Blechen messen.
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  • Gunar
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(06.06.2015, 08:22)JackRyan schrieb: Du könntest beide grün/gelben Kabel am Netzeingang anlöten und dann jeweils an die Montagestellen führen. Und dort dann mit Zahnscheiben mit den Blechen verschrauben.
Danach mit einem (mili)Ohmmeter den Widerstand zwischen Buchsenkontakt und den Blechen messen.

Hallo Ich danke Dir.

So nach etlichen Platinen überholen mit der ZD 915 steht für mich fest, dass es kein Fehlkauf war.
Die Handabsaugpumpe bleibt im Schrank, da wo sie hin gehörtFloet
Für 80 oder 85€ist das Gerät wirklich wert, auch wenn es aus China kommt.

Liebe Grüße,

Gunar
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warum wußte ich nur, dass Du genau zu diesem Ergebnis kommen würdest Floet
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Karsten, wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht das das Gerät so gut funktioniert.
Ich hatte mir zu dem Gerät nur youtube Filme angeguckt, aus eigener Erfahrung kannte ich so ein Gerät noch nicht.
Naja, bis vor einiger Zeit wusste ich noch nicht einmal das es so etwas überhaupt gibtLipsrsealed2

Noch einmal danke für Eure Tipps.

Liebe Grüße,

Gunar
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Hallo liebe Forummitglieder,
auch ich habe mich für die ZD915 entschieden nachdem ich Videos auf Youtube gesehen habe.

Da ich häufiger mit Doppellayerplatinen mit vielen IC`s zu tun habe suchte ich nach einer
preiswerten und effizienten Lösung.

Mein Gerät macht die Arbeit wirklich gut, schnell und absolut sauber.

Was mich allerdings etwas verwundert, dass mein interner Lüfter im Gerät überhaupt nicht arbeitet.

Der Lüfter ist nur einmal beim einschalten kurz angelaufen ( sehr laut), danach hörte ich den bis jetzt nicht wieder.

In Zukunft werde ich mal die Spannung am Lüfter messen um zu schauen ob der evtl. defekt ist.

Ich werde auch mal eine interne Temperaturmessung vornehmen wollen.

Außerdem plane ich mir die Pistole mal einzeln zu bestellen und mir eine andere Lötstation mit passender Leistung und Betriebsspannung zu besorgen um die Pistole dort zu verwenden.

Vakuumpumpe sollte man auch günstig bekommen.

Ich bin der Meinung, dass da noch Potential und eine bessere Optimierung bezüglich Sicherheit möglich ist.

Möchte auch Spitzen besorgen ( modifizieren) um größere Flächen entlöten zu können.



Auch in der Thermischen Fehlersuche ist das Gerät einsetzbar wenn man statt Vakuum z.B. eine Aquariumpumpe anklemmt. Es ist auch eine gute Möglichkeit die Pistole im ausgeschaltetem Zustand schneller abkühlen zu lassen falls mal die Spitze gewechselt werden muss!!
Holzbranntarbeiten (sogar Papier) sind damit möglich. Schrumpfschlauch schrumpfen geht damit auch sehr gut. Lotpasten löten in SMD u.v.m.

Bis jetzt bin ich mit diesem Kauf sehr zufrieden und würde die auch wieder kaufen und auch empfehlen.
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Hallo,

weiß einer von Euch was da genau für ein Lüfter verbaut ist?
Würde meinen gerne gegen einen leiseren tauschen.

Liebe Grüße,

Gunar
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Mein Lüfter läuft gar nicht. Heiss wird das Teil innen auch nicht. Ich lass es gerade so wie es ist. Für die 5 bis 10 IC`s wo ich da mal auslöte langt das auch ohne Lüfter.
Ansonsten mal die Spannung am Lüfter messen und anschliessend ersetzen.
Die laufen meist mit 12Volt, würde aber ein DC step Down auf 8 Volt runter drosseln, notfalls Vorwiderstand verwenden.
Das für ein 80Wattlötkolben überhaupt ein Lüfter da verbaut wurde ist mir bis heute noch nicht klar geworden. Jede Lötstation kommt da ohne Lüfter aus.
Habe das Teil mal 1 Stunde laufen lassen und innen gemessen kam nie über 50 Grad Celsius. Da ich eh nicht länger 60 Minuten mit dem Werkzeug arbeite sehe ich auch kein Grund da einen neuen Lüfter zu verbauen. Falls es doch mal durchbrennen sollte adaptiere ich die Pistole an einer gescheiten Lötstation und nehme gleich auch eine andere Pumpe.
Ca. 80€ habe ich für das Teil ausgegeben und habe jetzt schon ca. 300€ abzüglich Einsatz damit verdient.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an y1y für diesen Beitrag:
  • Gunar
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Vielleicht ist der eher für den Pumpenmotor. Der hat bestimmt keine 100% ED.
Gruß TW
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Wenn der Pumpenmotor die ganze Zeit durchlaufen würde wäre es verständlich. Glaube kaum das der Lüfter da berhaupt was bringt.
Meiner lief von Anfang an nicht und auch bis heute nicht.
Da wird auch nichts heiss bei mirRaucher
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Ich hole das Thema noch mal hoch. Ich hatte auch die kombiniere Löt- und Entlötstation vom Großen Billigen aus dem Norden im Visier, war mir aber vor allem nicht sicher, ob ich mit dem Lötkolben glücklich werden würde. Wenn mich nämlich irgendwas nervt, dann Lötkolben, mit deren Kabel man den indischen Seiltrick aufführen kann.

Ich habe daraufhin mal in Sande angerufen udn gefragt, wie das denn wäre, wenn man mit dem Ding nicht zufrieden ist. Dazu müssen man es schließlich in Betrieb nehmen. Kein Problem, war die Antwort. Ich könne sie als Endverbraucher trotzdem zurückgeben.

Ich habe daraufhin die ZD-987 bestellt. Wie schon befürchtet, war mir das Kabel vom Lötkolben zu steif. Da bleibe ich lieber bei meiner Ersa MS6000. Außerdem war mir nicht klar, dass das Ding sooo groß ist. Also zurück damit. Darauf habe ich noch mal gezielt nach Entlötstationen gesucht und in der Bucht sozusagen die rechte Hälfte der ZD-987 gefunden. Mit der bin ich absolut zufrieden.

Das Entleeren des Lötzinns ist in der Tat etwas fummelig, aber damit kann ich leben. Einzig der dauerlaufende Lüfter nervt. Was lüftet der eigentlich? Die Elektronik? Bei der ZD-987 läuft er ja wohl nur, wenn die Entlötseite eingeschaltet ist. Hier war mehrfach die Rede von einem Schalldämpfer. Wo gibt es sowas?

Ralf
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Selbst die neuere Ersa Lötstation RDS 80 hat ein steifes Lotkolben-Kabel verbaut.
Die Billiglötkolben haben noch einen anderen Nachteil, wenn sie lange eingeschaltet sind
werden viele Modelle am Griff unangenehm heiß.

Auf der Arbeit steht eine Ersa Entlötstation mit Vakuumpumpe, auch dort ist es etwas
fummelig das Lötzinn aus dem Kolben zu entfernen, besonders wenn er heiß ist.

Wenn der Lüfter so laut ist, - so wie Du es beschreibst, kann man das wohl nur durch einen austausch eines leiseren
beheben, z.B. einen Laptoplüfter. Wenn das überhaupt paßt, dann ging dir allerdings die Garantie flöten
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